Ich werde das Auto mal zu Hyundai bringen wobei ich es am liebsten gleich selbst machen würde. Auch wenn es paar hundert sind die ich eigentlich über Garantie bekomme würde. Bei unseren freundlichen hier muss man leider öfters paar Wochen warten. Da hab ich gar keine Lust drauf.
Beiträge von chaos555
-
-
Ist für mich logisch nachvollziehbar: Du sagst du hattest einen Ölwechsel, heißt du hast für ne gewisse Zeit wieder nur Öl im Ölkreislauf. Aufgrund der Undichtigkeit im Motor tritt langsam Benzin in den Ölkreislauf, welches immer mehr wird. Bekanntermaßen wirkt Benzin wunderbar entfettend (= keine Schmierung mehr). Heißt je mehr Benzin im Kreislauf, desto schlimmer die Symptome beim Fahren. Und das bildet sich je nach Rissgröße im Verlauf (z.b wie in deinem Fall) von 1-2 Wochen.
Bestätigen kann dir das jedoch nur die Fachwerkstatt. Ist ja nur meine Idee aktuell. So wie sich das Alle anhört, kannst du froh sein, dass noch Garantie auf dem Wagen ist.
Ich wünsche schnelle Besserung!
Ja das war auch ein Gedanke der Werkstatt beim 2. Besuch. Allerdings haben die den Ölwechsel mach Einbau und Test der Zündspulen gemacht. Heißt also, direkt nach Einbau Teile war alles super und zusätzlich wurde auch ein Ölwechsel gemacht.
-
Also,
bei mein SLK riecht das ÖL auch nach Benzin, aufgrund von zu viel Kurzstrecke, aber ÖL kommt jedes Jahr frisches rein, ist nun 16 Jahre alt aber Motorleistung tadellos, so viel mal dazu.
Du hast aber noch Garantie, oder?
Wenn zu viel Benzin im Öl, dann muss doch auch der Ölstand über MAX sein?
Haben Sie das festgestellt, oder Du kannst es prüfen!
Es riecht nach Öl. Der Messstand ist paar mm über max. wobei ich aber nicht sagen kann ob der direkt nach dem Ölwechsel auch schon so war.
-
Hab beim Durchlesen auch direkt an eine Undichtigkeit/Riß/Ermüdung gedacht. Irgendwo muss der Sprit aus der Brennkammer ins Öl gelangen.
Ansonsten wie Matze schon gesagt hat, sofort auf zum
Ja das könnte ja sein aber wieso läuft das Auto 1-2 Wochen ganz normal wenn die Zündkerzen oder Zündspulen gewechselt werden. Das kommt mir doch sehr komisch vor.
Die Erklärung der beiden Werkstätten war,
das bei zündaussetzern der eingespritzte Sprit sich durch die Kolbenringe presst. Hoffentlich hab ich das einigermaßen korrekt erklärt.
-
-
Ich brauche eure Unterstützung.
Fahrzeug: TL/TLE Baujahr 09/2020
1.6 T-GDI, Automatik, 177 PS, 73 Tsd km.
Problem: zündaussetzer Zylinder 3 (oder 4) und daher nicht fahrbereit.
Benzin im Öl.
Story: Ich bin vor knapp 3 Wochen auf der Autobahn auf einen extrem unruhigen Lauf aufmerksam geworden und bin gleich die nächste Ausfahrt raus. Motor abgestellt und gemerkt, da geht nicht mehr. Abgeschleppt in die Werkstatt, dort wurde nach langem hin und her alle Zündkerzen ausgetauscht und gleich auch Ölwechsel, weil das Öl nach Benzin stank. Auto lief, ich war glücklich.
Eine Woche danach genau das gleiche Problem. Wieder in eine Werkstatt (andere), dort wurde mir diesmal gesagt es seien die Zündspulen. Ich hatte wieder Benzin im Öl. Also nochmal Ölwechsel und neue Zündspulen. Kompression wurde gemessen, war aber alles ok.
Heute genau der selbe Mist. Zündaussetzer und wieder Benzin im Öl.
Jetzt steht er bei mir im Hof und ich habe keine Idee was es sein könnte.
Wie kann es sein, das die Zündaussetzer weg waren obwohl anscheinend nicht Defekte Teile gewechselt wurden.
Woran könnte es liegen?
Bin für jeden Ratschlag dankbar.
PS: Vor dem ersten Zündaussetzer hatte ich bei ATU einen Ölwechsel.
Könnten die irgendwas verbockt haben?