Beiträge von Stromverbrenner

    Da ist was dran.

    Unterwegs lade ich auch nie, wofür auch. Dazu ist der Tank an Bord. In NL, wo ich häufiger bin, gibt es in jedem Kuhkaff gefühlt eine Ladesäule pro Kuh. Wenn ich da Urlaub mache nutze ich immer die öffentliche Ladeinfrastruktur.

    Deutschland hat nunmal weltweit die teuersten Strompreise. Das ist aber vielleicht den Käufern hier trotzdem bekannt und dennoch haben die den PHEV beispielsweise. Begründet wird das teure kW-Stündchen mit den enormen Kosten für die Infrastruktur.


    Politik ist aber ein anderes Thema, das hier auch ggf. zu weit führt. Der Fachkräftemangel macht auch vor den großen "Lenkern" nicht halt. Das Merit-Order System in der EU koppelt den Strompreis an den jeweils teuersten fossilen Energiepreis. Spanien ist da ausgestiegen, habe ich mal gehört, wir nicht. Wir retten das Klima und das ist teuer. Für keine 2% CO2-Ausstoss weltweit. Im Pariser Abkommen zum Klimaschutz steht drin, dass China bis 2030 seinen CO2-Ausstoss verdoppeln darf, völlig legal. Hier kostet der Saft nicht nur viel zu viel Geld, sondern auch noch den einstigen Wohlstand erzeugenden Industriestandort. Aber das ist ein Fass ohne Boden...lassen wir das.


    Ich liege bei meinem Fahrprofil auf 100km günstiger mit Strom, als mit Sprit. Aber geht halt nicht immer....AB. An der Physik des Ladens ändert das nichts.

    Da hat GMH nicht ganz Unrecht, 32A-Boxen müssen, gegen entsprechende Gebühr, bei den meisten Stadtwerken beantragt und genehmigt werden.

    Das ist kein Selbstläufer, die können auch abgelehnt werden, je nachdem, ob der Nachbar zur Linken und zur Rechten und der übernächste ebenfalls, schon solche Boxen installiert haben, bzw. wie die Last im Netz da aussehen würde.

    Der einphasige Lader des Tucson ist da auch das größere Limit als die Box. Mercedes verbaut in einigen PHEV-Modellen (300 e z.B.) auch 3-phasige Lader (natürlich gegen Aufpreis). Da ist dann der große Akku des Benz in ca. 30 Min geladen (genaue Daten müsst Ihr selbst mal recherchieren), der kann dann eben auch auf allen Leitungen....!


    Ich "regel" den Ladestrom mit einem 3-Phasiges Mennekes-Kabel von Tesla, das für 22kW ausgelegt ist, kann der Tucson zwar nicht nutzen, aber auf einer Phase zieht er dann die für den verbauten Lader maximale 7,4 kW Ladestrom. Das Kabel könnte man auch später mal für einen reinen Stromer nutzen, da 3-phasig. Wenn ich mal unterwegs auf eine 11kW-AC-Säule treffe, nutze ich auch manchmal das 20A-Spiralkabel, das Hyundai beigelegt hat. Da bringt das 32A-Kabel keinen Vorteil.

    Moin,


    ob jetzt die Reifen neuwertig, oder fast neu sind ist m.E. von der Beschreibung her völlig latte. 1800km IST für mich neuwertig, der Ausdruck "fast neu" bedeutet auch nichts anderes...alles liese sich wohl für die Beschreibung tolerieren, die Beschreibung eines Reifens der keine 25000 Bordsteinkanten gesehen hat, der - auch über 1800km - mit dem richtigen Luftdruck gefahren ist, also nicht fabrikneu, aber dicht dran. Was ist da so unterschiedlich in der Aussage? Und wieviel irgendein KFZ auf 100km verbraucht ist bestimmt NUR der Reifen schuld.


    Also mit Foto, wo man mal die Flanken sieht, die 7mm Profiltiefe visuell präsentiert bekommt, dann könnte das doch klappen..... ich sehe das Problem nicht in der neu-neuwertig-fast neu-so gut wie neu Beschreibung. Was bei Reifen IMMER wichtig ist - die DOT-Nummer.

    Die gibt Auskunft über das Produktionsdatum des Reifens...steht in 4 aneinandergereihten Zahlen irgendwo auf der Flanke.....sowas z.B.: 3821 - heisst, der Reifen wurde in der KW38 in 2021 produziert. Wenn Du das Auto als Neuwagen zum Zeitpunkt x gekauft hast, dann kann sich jeder ausrechnen wie alt die Pelle ist. Die Entscheidung darüber, ob dann 1800km für den Zeitraum/die Laufleistung 200€ vom eigenen Budget abgezogen werden sollen fällt dann jeder für sich.


    Grundsätzlich ist der Conti Premium Contact 6 ein richtig guter Reifen, den bin ich auf anderen Fahrzeugen auch schon gefahren, auch die Vorgängerversionen, auch als Sportcontact. Continental und auch Michelin, die zB bei meinem ab Werk drauf waren, sind Premiummarken, nicht immer mit allen Decken ganz weit vorne, aber immer mit oben dabei. Der Primacy ist hier ja auch schon zerissen worden...ich kann nur sagen, den fahre ich jetzt ca. 17000km, den Rest habe ich mit WiReifen absolviert von meinen 24000km, bin damit voll zufrieden. Die meisten NX4-Besitzer wollen aber Ganzjahresreifen fahren, was zwar immer ein Kompromiss darstellt, aber beim Allrad geht das schonmal, wenn man nicht an der Nordwand vom Matterhorn wohnt. Der Grund ist wohl eher die Ersparnis für den Felgensatz. Beim PHEV sind ja 19" drauf, das gefällt mir persönlich auch am besten, aber so ein 2. Satz für 8-fach Bereifung haut rein, dann doch lieber Allwetter und gut ist.


    Da das offenbar fast alle machen ist das Angebot in den Börsen wohl schon groß, wieviele andere Fahrzeuge diese Größe mit der hohen Belastung der Flanken (103..) sonst noch fahren müssen weiss ich nicht.


    Was mich persönlich aber immer nervt, wenn man nicht weiß wo die Dinger abzuholen wären, wo der VK herkommt. niemand will für diese Trümer noch Versand bezahlen. Vielleicht habe ich das ja übersehen, aber weder im Text, noch in Deinem Profil Jole60 finde ich da einen Hinweis. Falls das mal auftauchte, mein Fehler, falls nicht - schäm Dich. ;)


    - DOT-Nummer

    - paar Fotos

    - wie kommt man an die Dinger dran (wo: Große Entfernungen nimmt man wohl nicht in Kauf für Abholung, wenn man da 20€ spart)


    Sollte jede Info drinstehen...bei dem "Über"angebot würde ich da kaufen wo alle Infos geliefert werden und man nicht erst noch Urlaub nehmen muss, um das Angebot zu klären.


    Viel Glück weiterhin...

    Moin,

    Karten im Sinne von Plastikkärtchen nutze ich überhaupt nicht. Man kann sich bei den meisten Anbietern auf deren HP oder in einer heruntergeladenen APP registrieren, dazu muss natürlich ein Abrechnungskonto, sprich Bankverbindung angegeben werden, wenn alles bestätigt ist - los geht es.


    Ich habe auch zuerst gedacht, dass man eine Karte benötigt, zum "Davorhalten", zu was auch immer, kann man sich aber sparen. Ich bin bei enBW mit dem Hyundai-Tarif registriert, nutze auch Maingau und Vattenfall, die verlangen allerdings zum Starten des Ladevorgangs ein Kärtchen, ist aber alles ohne monatlichen Basispreis.

    Benutzt habe ich die Vattenfall-Lade noch nicht.

    Den enBW-Tarif kann man vergessen, der liegt derzeit bei 62 Cent/kWh für AC-Ladung. Maingau ist auch mein Favorit, wie bei Iseeu, da läuft die kWh für 49 Cent durchs Kabel, wenn Du auch sonst Stromkunde bist.


    Was Iseeu mit enBW-Ladesäulen meint muss er nochmal erklären, es gibt sehr viele unterschiedliche Betreiber, die alle mit enBW einen Vertrag haben (wenn man da laden kann), genau so aber auch mit Maingau oder anderen. Das sind nicht zwangsläufig enBW-eigene Säulen. Die Tarife sind aber bei allen für die jeweiligen enBW-Kunden, Maingau-Kunden gleich, wenn nicht anders angegeben.


    Für den Strom an der gleichen Ladesäule macht das über die Maingau dann eben 13 Cent/kWh weniger, wenn man den Ladevorgang mit Maingau initiierst.

    Vattenfall hat hier an den Säulen teils sehr unterschiedliche Preise, von 67 Cent bis 72 Cent/kWh für AC. Heftig!

    Man kann aber so einen Anbieter auch nur als Backup nutzen, falls es mal irgendwelche Probleme gibt und man in einer Gegend dann "nur" diesen Anbieter findet.


    Betser Weg für mich:

    Das mit dem Finden ist über die Apps relativ einfach. Ich verwende wie gesagt die Apps von enBW und Maingau vorwiegend, da sieht man dann auch schön, dass das Netz an Ladesäulen für Maingau und enBW z.B. fast deckungsgleich ist. Auch im Ausland gibt es viele gleichermaßen verwendbare Ladepunkte.


    Wenn man dann an der Säule steht kann man über die App manuell den Ladevorgang starten, dazu muss man den richtigen Ladepunkt mit Nummer antippen (Steht an jedem Anschluss an den Säulen dran) und das Kabel dann auch da einstecken, oder man nutzt in den Apps die QR-Code-Funktion, Kamera geht an und man kann den Code (ist auf jeder Säule zu finden die ich bisher gesehen habe) und hat automatisch die richtige ausgewählt.


    Am günstigsten lädt man, wenn möglich, zu Hause an der Steckdose mit dem Ladeziegel, aber das ist je nach persönlicher Situation eben nicht immer möglich, im Urlaub sowieso nicht.

    Na ja, für mich geht es hier in erster Linie um Inspektionsintervalle nach Herstellervorgabe, der NX4 mit Dieselmotor wurde bereits als Ausnahme mit 30000 km Intervall in einem Post zuvor erwähnt, darum mein Bezug dazu. "Meine" Diesel hatten alle 30000er, da bin ich nie drunter gegangen, gibt ja auch Benziner mit demselben Intervall.


    Wenn Du eine Annäherung an Deine Position siehst...ok, der Grund warum ich beim reinen Turbobenziner jährlich wechsel, spätestens nach 15000 km, ist die Leistungssteigerung, Hardware wie Software, da verwende ich ein Öl, dass weit über die Spezifikation hinaus geht. Bislang ohne Problem, das Maschinchen.


    Und um wieder zum NX4 zurück zu kommen, da gibt Hyundai eben 15000 km vor. Das hat dann mit LL-Öl nichts zu tun, liegt m.E. am Einsatzbereich. Es kann eben passieren, das der Verbrenner mal kurz anläuft, wenn die Heizung z.B. auf 20 Grad eingestellt ist, draussen ist es 16 Grad, dann läuft er auch im EV mit erhöhter Leerlaufdrehzahl und heizt den Innenraum. Richtige Betriebstemperatur hat er dann nicht. Das kann das Öl schon belasten.


    Ich habe mich auch für den NX4 entschieden, weil Hyundai 5 Jahre Garantie auf das Fahrzeug gewährt (Hochvoltbatterie bis 7 Jahre). Wenn also was passiert, bei eingehaltenen Intervallen, stelle ich den auf den Hof und hole ihn dann wieder ab wenn er wieder läuft.

    Mein gängiges Nutzungsfenster für Daily Driver liegt bislang immer unter den 5 Jahren Garantiezeit, ist also abgedeckt. Mal sehen. Bisher bin ich zufrieden und habe keine Probleme mit der Motorentechnik, fahre den aber auch regelmäßig auf der AB mit Verbrenner, da läuft er dann definitv mit.


    Mein nächster Halt beim Händler zum Service / zur Wartung erfolgt dann dieses Jahr, spätestens im Januar zur 30000 Km-Inspektion. Dann kippt er das Öl rein, das er für richtig hält und gut ist.

    Ich lese doch nur ab was Dein Profil sagt, da steht billy "Meister", das war keine Beleidigung.

    Anmaßend, aber es steht da. Auch ich kann mich frei äußern.


    Ich halte es da eben wie user MOMITSU, was Deine Beiträge zum o.g. Thema angeht. Das ist typisch....und ich halte mich zurück, glaube mir.


    Man kann diskutieren, ob es Sinn nach 15 Tkm das Öl wechseln zu müssen, zumal beim PHEV die Laufleistung im Idealfall größtenteils im EV Modus stattfindet. Wenn am Messstab das Öl noch goldfarben ist, hat es wohl nicht viel zu tun gehabt.

    Öl wird schwarz weil es mit zunehmender Zeitdauer arbeitet und Mikropartikel vom/im Motor bindet, sind die zu lange unterwegs entsteht Verschleiss mit der Zeit durch Abrieb. Ein Turbomotor in einem PHEV ist m.E. nicht die allerbeste Lösung, weil gerade hochdrehende Lader warm und auch kalt gefahren werden müssen/sollten. Ein sporadisch anspringender Verbrenner kann im Stadtverkehr (z.B. bei Heizungsbetrieb) auch mal nicht richtig warm werden, selbst im Sportmodus schaltet der PHEV in den EV Modus um, wenn man das Gaspedal losslässt, oder im dichten Verkehr mitschwimmt, also ein bewusstes Verbrennerfahren um die Maschine aufzuwärmen, oder auch durch moderate Drehzahl nach AB abzukühlen, ist situativ nicht immer gegeben, (das kannst Du natürlich nicht wissen) das geht bei meinem Zweitwagen, ein Turbobenziner ohne Elektromotor, deutlich besser. Vielleicht hat Hyundai darum die 15000er Intervalle, aber bestimmt nicht weil die Longlife-Öle alle nicht halten was sie versprechen, was dann bedeuten sollte, dass es nicht um die Quali der Öle geht, sondern dass Du gegen Intervalle > 15000km bist beim Wechsel. Muss man auch erstmal darauf kommen, billy Meister.


    Ich fahre ca. 20000km im Jahr, da ist das mit dem Ölwechsel voll ok. Einige hier sind im Jahr bei einem Drittel der Laufleistung, wenn man da viel EV fährt kann es 2 jahre dauern, bis man mit dem Verbrenner mal wieder zum Ölwechsel vorstellig würde. Öl altert auch, es ist wahrscheinlich "auf Nummer sicher gehen" seitens Hyundai die Intervalle kurz zu halten. Vielleicht darum 15k oder nach einem Jahr. Jedenfalls ist es so vorgeschrieben.


    Bei einigen 3.0 Diesel-6-Zylindern Turbos, die ich im Laufe der Jahre bewegt habe, war der Wechsel nach 30000 km, durch die Bank. Wenig Drehzahl (Diesel, Hubraum) - die Dinger sind alle mit weit über 100.000 km ohne techn. Probleme gelaufen. Wahrscheinlich nach Abgabe nochmal das gleiche Paket.

    Bei meinem Zweitfahrzeug (s.o.) sind auch 30000 km gesetzt, mache ich aber immer nach 15000 km, oder einmal im Jahr, der ist leistungsoptimiert.


    Es kommt immer darauf an was für eine Maschine, wie wird die eingesetzt..und nicht auf Longlife-Öle, die ja eh alle nix können.


    Du pauschalisierst Dinge, die Du annimmst und argumentierst dann darauf. Und das nicht zum ersten Mal. Ganz bestimmt bist DU nicht mein Meister, never ever, da sind wir uns einig!


    Zurückhaltung täte Dir selbst mal ganz gut.

    #10

    Die Longlifeöle halten alle nicht das, was sie versprechen.

    #12

    Es geht nicht darum, ob diese Öle von ausreichender Qualität sind.

    #17

    Du gehst von der Irrigen Annahme aus, dass Du das hier Geschriebene als Fakten ansehen kannst.

    :rolleyes: :m0031:



    Nein, da geht hier niemand von aus, nicht in Deinem Fall! Denn fachlich kannst Du, nach wie vor, nichts zum Thema NX4 beitragen, und der Rest...nun ja, siehe oben.

    Der einzige Fakt hier sind Deine irrigen Aussagen, Meister.

    Martin_123 Tuscondererste bezog sich ja auf den Hersteller ausschließlich. ;)


    Bei mir ist es ähnlich. Abfinden möchte ich mich nicht damit, würde aber nie über einen Wandel nachdenken, weil mir der "Rest vom Paket" einfach gut gefällt, das hat, was ich brauche...und mir auch noch Spass macht.


    Dennoch ist das ein Mangel und passt nicht so richtig zum Eindruck der sonstigen Anmutung/Verarbeitung, die für mich tip top ist.

    Da es ja viele Fahrzeuge "ohne Relevanz" gibt, also die das Problem nicht haben, sollte es für Hyundai doch gerade machbar sein herauszufinden, was da anders ist in Bezug zu den Problemfällen.


    Vielleicht wissen die das längst, arbeiten ja an einer Lösung, nicht an der Ursachenfindung. ;)

    Stromverbrenner : Ich freue mich trotzdem, auch als bedauerlicher Einzelfall. Wobei das auch nicht ganz richtig ist, es gibt auch Fahrzeuge, die das Poltern nie hatten...

    Nicht falsch verstehen! Bedauerlich ist, dass es nicht bei anderen so funktioniert hat, die den Dämpfer/die Dämpfer.... getauscht bekamen, wie bei Dir. Für Dich ist es ja "im positiven Sinn" gelaufen und von mir auch so gemeint.


    Und die das Problem nie hatten, die sind off Topic, die waren auch nie in einer Werkstatt wegen des Polterns und haben somit auch keine Relevanz! ;)

    Nun, so ganz ist das ja nicht richtig. Für den normalen Dämpfer hat Hyundai ein neues Modell im Angebot. Beim adaptiven Dämpfer tun sie sich anscheinend schwer.

    Ich war ja Ende '21 einer der Ersten, die sich beschwert haben. Meine Werkstatt war sehr bemüht (im positiven Sinn), zumal dem Meister nach der Probefahrt auch sofort klar war, woran es liegt. Und Hyundai hat der Garantieanfrage auch sofort zugestimmt. Dem haben sie inzwischen einen Riegel vorgeschoben, vermutlich wurde es denen zu teuer...

    Die Mühe und die neuen Teile haben bei mir geholfen. Womit wir wieder beim Thema "Qualität der Werkstatt" sind....


    Ja, hatten wir schon! Ist aber auch nicht ganz richtig, Martin, denn soweit ich mich erinnere, gibt es auch einige hier, die den "normalen Dämpfer" fahren und getauscht wurde, ohne Erfolg. Da bist Du wohl der bedauerliche Einzelfall, auch im positiven Sinn, gerade mit Hinblick auf Ende '21 bis zu dem Tausch, da war das neue Dämpfermodell, egal welcher, ja längst noch nicht am Start.

    Es ist leider nicht beliebig oft reproduzierbar. Und damit bin ich überhaupt nicht beim Thema "Qualität der Werkstatt". Das ist etwas zu einfach.


    Ich bezweifel, dass die Werkstatt, in der Du Deinen Tucson hast reparieren lassen, die einzige ist, die Dämpfer tauschen kann. Wenn Qualität der Werkstatt das Kriterium ist, benenne die mal. Dann fahren wir alle mal zum Autohaus, die freuen sich, und alle Betroffenen anschließend auch. Das wird Hyundai dann überzeugen die Kosten zu tragen und den anderen Werkstätten werden Abmahnungen geschrieben.


    Du hast, gerade zu dem Zeitpunkt, Glück gehabt, dass es für Dich, Deinen Tucson, gepasst hat. Daraus kannst Du aber nicht DIE LÖSUNG ableiten, für deren Umsetzung alle anderen "zu doof" sind.

    Trotzdem freue ich mich auch für Dich, dass es bei Deinem Fahrzeug funktioniert hat.