Ja, den Zusammenhang von Kennschalldruck und benötigter Leistung ist mir bekannt. Die Autobauer und Hifi- Ausstatter setzen gern LS mit hohem Wirkungsgrad ein, damit die benötigten Verstärker nicht zu groß werden. Das würde bedeuten, dass diese aufwändiger mit Strom versorgt, geerdet und abgesichert sein müssten. Das kostet natürlich. Das funktioniert im Mittel- und Hochtonbereich und vielleicht auch im Tief/Mittelton ganz gut. Im echten Bass wird das schwierig. Für trockenen Bass und Tiefbass braucht man Chassis mit etwas schwereren Membranen. Die Chassis müssen dann stabil und die Antriebe stark sein. Für beides benötigt man schon etwas mehr Leistung.
Beiträge von MrPizza
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Der SUB-Teil im Verstärker vom Krell hat nur 20/40 Watt?
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Hallo,
ich habe seit Ende März meinen jetzt zu Hause. Die SW musste ich aktualisieren.
Der Klang vom Krell ist gut. Mein Eindruck vom Bass ist aber gemischt. Wenn man Titel hat, die fett abgemischt sind, z.B. von Culture Candela oder etwas anders in der Art, dann wirkt der Bass aufgebläht
Ich denke Krell/Hyundai haben den oberen Bassbereich betont. Die Musik klingt dann satt und man überspielt, das der Sub nicht so potent ist. Bei vielen Titeln passt das, bei den anderen klingt das aber teilweise grausig (vor allem, wenn man laut hört)
Meine Einstellung:
Referenz
Höhen +4
Mitten 0
Bass 0
Ich habe zu erst mit der Einstellung "Natürlich" gehört, aber mich hat der LS Mitte Armaturenbrett immer mehr gestört. Ich fand ihn dann etwas vorlaut.
Insgesamt sind die Komponenten von guter Qualität (besser geht immer, wird dann aber sehr deutlich teurer). Ich würde mir aber mehr Einstellmöglichkeiten wünschen.
Es muss nicht gleich eine Pegelanpassung der einzelnen Chassis sein oder eine Laufzeitkorrektur, aber ein 11-Band EQ statt des 3-Band EQ und eine SUB-Anpassung wären fein.
Noch eine Frage an die Leute, die einen anderen Sub verbauen wollten. Seit Ihr schon weiter?
Gruß
Andreas
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Das wird im Juli auch unsere Tour werden. Das werden von Berlin aus rund 4000 km.
Wir fahren mit Dachbox. Da ist dann bei max. 140 Ende. Danach wird er auch richtig eingefahren sein.
Ich sehe gerade PHEV. Ich habe ja einen HEV. Da könnte aber der Vergleich bei langen Strecken auch interessant sein.
Gruß
Andreas
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Hallo "SteGor"
Hallo zusammen,
bei mir steht jetzt auch die 1. Inspektion an und da ist im Vorfeld eine Frage aufgetaucht.
Beim Kauf wurde mir gesagt, dass es kein Serviceheft im üblichen Sinne gibt, sondern alles digital läuft. Entsprechend habe ich auch keins bekommen.
Mein Freundlicher meinte, es gibt kein digitales Serviceheft sondern nur das das normale.
Was stimmt denn jetzt nun? Ist es ein Problem, wenn ich beim Kauf keines dazubekommen habe? Bin jetzt etwas verunsichert.
Vielen Dank im Voraus.
Ich habe mir gerade einen Belgischen Vorführer in Bayern gekauft. Der verkaufende Händler in Amberg hat seine Hausaufgaben gemacht.
Zum einen muss das Fahrzeug in eine "Händler"-Datenbank eingepflegt werden (Name ist mir nicht bekannt). Darin ist/wird die Historie des Fahrzeugs gepflegt.
Z.B. Service-Aktionen, Rückrufaktionen, Inspektionen und auch Garantiefälle. Das sollte jeder Händler haben. Zusätzlich hat jedes Fahrzeug auch ein Serviceheft. Das wird nur vom jeweiligen Importeur ausgestellt und ist wohl immer Teil der Fahrzeugunterlagen. Mein Händler hat ein neues Serviceheft für mich bei Hyundai Belgien (ist nun in Französisch und Holländisch) ausstellen lassen.
Du solltest Deinem Händler mal auf den Zahn fühlen.
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Hallo,
ich habe meinen Tucson Ende März mit 30 km auf der Uhr und einem Durchschnittsverbrauch von 35 l übernommen. Der Wagen war ein Vorführer, der nur auf dem Hof vom Händler bewegt wurde. Die erste Tankfüllung ging mit 7,7 l durch. Da waren aber auch rund 80 % Autobahn von Amberg nach Berlin dabei. Die zweite Tankfüllung liegt im Kurzstreckenverkehr von Berlin (5 - 15 km) im Moment bei 6,3 l nach Bordcomputer.
Gibt es eine Einfahrphase, in der der Verbrauch noch etwas nachgibt, wenn der Motor mehr Betriebsstunden hat?
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Ich fand diesen Vergleich informativ. Man muss ja nicht zum gleichen Fazit wie der Moderator kommen.
Es ist ja auch für jeden nicht alles gleich wichtig. Wenn man keine Lademöglichkeit hat, ist der PHEV weitgehend ein HEV mit mehr Gewicht. Mit Lademöglichkeit gerade in der Stadt aber fast ausschließlich elektrisch zu fahren. Im Hängerbetrieb hat der HEV Vorteile, aber ohne Hänger ist das unwichtig. Jeder kann die Vor- und Nachteile für sich selbst bewerten. Dafür ist der Vergleich doch gut.
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Der Händler muss den Kunden vor Vertragsabschluss über die zusätzlichen Bedingungen aufklären und erläutern wie diese gemeint sind. Es soll z.B. unterschieden werden zwischen Systemen, die für den Betrieb zwingend erforderlich sind (z.B. die Assistenzsysteme die aktiv beim Fahren auch eingreifen) und Systemen, die nicht für den Betrieb erforderlich sind (z.B. Apple Carplay und Android Auto).
Die Updates zu den wichtigen Systemen werden ja im Rahmen des Service von jedem Händler aktualisiert. Da macht es keinen Unterschied, dass der verkaufende Händler nicht zwingend im Boot ist. Wenn Du z.B. von München nach Hamburg ziehst, kann er diese Aufgabe auch gar nicht mehr wahrnehmen.
Bei den "unwichtigen" Systemen hat ein Händler gar keine Möglichkeit, zu garantieren, dass z.B. Carplay immer funtioniert. Neues Handy mit neuer Software und schon kann es Probleme geben, die ein Händler nicht regeln kann.
So wie ich das verstanden habe, mussten Händler bei Verkauf von gebrauchten Fahrzeuge 2 Jahre Garantie auf alles geben. Das können sie aber im Zweifel gar nicht leisten. Daher jetzt die Ausnahmen.
Aus meiner Sicht machen die zusätzlichen Bedingungen auch nur Sinn beim Verkauf von Gebrauchtwagen.
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Hallo,
ich habe Ende Januar auch blöd geschaut, als ich die Vertragsunterlagen für meinen Tucson bekommen habe.
Ich dachte allerdings, dass dies nur zusätzliche Bedingungen für den Verkauf von gebrauchten Fahrzeugen sind.
Ich habe aber recherchiert und ein offizielles Papier vom ZDK (Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe) an seine Mitglieder gefunden. Darin geht es um die neuen Regeln (ab 2022) zur Sachmittelhaftung.
ZDK_SMH - Neue Regeln ab 2022 - Formulare.pdf
Darin ist das Eine oder Andere genauer erklärt. Man versteht dann besser, was gemeint ist, aber man kommt wohl nicht herum, das zu unterschreiben.
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Autokäufer sind immer geizig.
Seit knapp 40 Jahren fahre ich eigene Autos. Solange ich denken kann, versuchen Autokäufer immer einen guten Preis herauszuholen.
Den Listenpreis wird wohl niemand bezahlen. Immer stand auch die Frage im Raum, warum in Deutschland die Autos teurer sind als anderswo. Dazu kommen dann auch noch die unsäglichen Überführungskosten.
Es gab aber auch immer Aktionen der Händler um Käufer anzulocken. "Rabattwochenenden" oder "Bei uns bekommen Sie die Mehrwertsteuer zurück". Das Buhlen um die Kunden ist Wettbewerb.
Heute ist es durch die Regeln im Europäischen Binnenmarkt viel einfacher günstige, ausländische Autos in Deutschland anzubieten. Wenn nun Deutsche Vertragshändler das tun, dann um sich einen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren Konkurrenten zu verschaffen. Die Kunden nun abfällig als geizig anzuprangern, weil sie diese Angebote annehmen, finde ich unfair. Auch Nachteile bei den Service- und Garantieleistungen finde ich nicht akzeptabel.
Ich kann verstehen, wenn Händler, die kein "EU-Geschäft" machen, damit ein Problem haben. Die Händler-Community sollte sich dann aber beim Verkauf und Umgang mit EU-Fahrzeugen einig sein und die Differenzen nicht auf dem Rücken der Kunden austragen.