Beiträge von Fridspeed

    Ich war wegen einem Rückruf, im letzten Sommer, zum Update. Dauerte etwa eine Stunde und wie gesagt, das sind meine Feststellungen. Da du auch einen PHEV hast nehme ich mal an, dass bei dir der gleiche Updategrund bestand. Nur eben mit einem, gefühlsmäßig, anderen Ergebnis. Meiner ist übrigens Baujahr Anfang 2021, also einer von den ersten in Deutschland.

    Kann sein, dass es das gleiche Update war?

    Mir wurden 2 Zettel vorgelegt, mit knapper Erklärung, dass diese Arbeiten zusätzlich auf Kosten von Hyundai durchgeführt würden. Habe ich dann erst als normal empfunden, da man erstens den neustens Stand haben will und wegen Schäden und Garantie auch haben muss. Einen Rückruf habe ich nicht erhalten.


    Es gab 2 zusätzliche Arbeiten, von denen ich vor dem Termin nichts wusste und die scheinbar auch bei der Terminvergabe im Dezember nicht bekannt waren. Man hätte ansonsten sicherlich keinen Termin vergeben auf den ich warten konnte.

    1.) Tankklappe = hatte ich bisher noch keine Probleme mit

    2.) Update der Software von der Motorsteuerung

    Fridspeed Bei mir lief der Verbrenner anschließend deutlich ruhiger und der springt seit dem etwas später an. So hat man mir das auch im Vorfeld beim :) erklärt.

    Ruhiger kann ich nicht feststellen! So wie vorher auch. Der Benziner springt deutlich früher an, was aber auch den momentanen Minustemperaturen geschuldet sein dürfte.

    Sobald es wieder wärmer wird, muss ich es nochmals testen. Der Wums war beim letzten Mal kurz nach dem Update fort. Zur Not muss eine Messung her.


    Aber, dieser Thread dient auch dazu ähnliche Wahrnehmungen zu finden. Das Update müsste aus Januar 2022 stammen. Wenn es nur beim Service aktualisiert wird, können viele keine (mögliche) Veränderung feststellen.

    Es kann durchaus eine Beeinträchtigung geben das will ich nicht abstreiten, aber meistens denkt sich der Hersteller bei seinen Updates etwas (oder die Regierung schreibt etwas vor).


    Das soll kein Vorwurf sein nur zum nachdenken anregen!!!

    Wenn der Wagen jetzt nicht mehr die volle Leistung hat, dann kann dies nicht sein! Und darf es auch nicht!

    Hallo zusammen,



    Ende Januar war mein Fahrzeug zur ersten Inspektion. Unter anderem wurde im Auftrage von Hyundai ein Software - Update der Motorsteuerung durchgeführt, dass einiges an Zeit verbraucht hat. Die normale Inspektion sollte ca. 1 Stunde dauern, die ich dann in einem Kaffee auf der gegenüber liegenden Straßenseite verbracht hätte um das Fahrzeug wieder mit zu nehmen. Es wurde mir gesagt, dass es wegen dem notwendigen Update wesentlich länger würde und ich an einem anderen Tag kommen solle oder nicht warten könne. Soweit alles klar! Für mich ein normaler Vorgang.



    Ich habe das Fahrzeug dann Stunden später wieder abgeholt und bin normal damit nach Hause gefahren. Als ich dann nach einigen Tage in eine andere Stadt über die Autobahn gefahren bin und etwas draufgetreten habe, meine ich festzustellen, dass der Wagen etwas an Agilität verloren hat. Insbesondere die Beschleunigung kommt mir etwas gebremst zum vorherigen Leistungsstand vor.


    Ich frage mich nun, ob dies mit dem Update der Motorsteuerung zusammen hängen kann?


    Was hat man bei dem Update verändert?



    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder weiß warum ein Update stattfinden musste und was es bewirkt?



    Gruß


    Frid

    Ich war jetzt Ende Januar zur ersten Inspektion in der Werkstatt.

    Außerdem normalen Service wurden 2 weitere Arbeiten als Werkauftrag von Hyundai durchgeführt.

    1. Kontrolle und Arbeiten an der Tankklappe

    2. Software - Aktualisierung der Motorsteuerung


    Was an der Tankklappe gemacht wurde, kann ich nicht sagen. Ich hatte mit der Klappe keine Probleme. Einige scheinbar doch, wie ich hier lese. Es gibt also zu einem bekannten Problem einen Auftrag vom Hersteller an die Werkstätten.

    Es ist tatsächlich so, dass man mit viel Stadtfahrten im Gegensatz zu einem normalen Benziner oder Diesel gut spart. Genau bei diesen Stadtfahrten langt der normale Verbrenner richtig zu,. Dies wird mir besonders bewusst, wenn ich, wie zur Zeit, mit einem Benziner als Youngtimer unterwegs bin. Der Sechszylinder läuft zwar schön, schluckt aber über 11 Liter. Der Einsatz des Cabrios ist nur für Spaß auf die Sommermonaten beschränkt. Ich bin mit meinen Verbrauch des Tuscon zufrieden. Allerdings frage ich mich immer wieder, wie man in manchen Testberichten auf Verbrauchswerte weit unter meinem Verbrauch kommt?

    Ich habe nun ca. 6.500 KM herunten gefahren. Bis im September war der Durchschnittsverbrauch bei 4,8 Liter. Nach einer Urlaubsfahrt im Herbst nach Frankreich, mit zügigen Autobahnabschnitten, ging der Durchschnittsverbrauch auf 5,1 Liter. Nun fahre ich wieder im alten Trott Zuhause und bin auf 5,0 Liter angekommen.

    Hört sich sicherlich gut an und ist es natürlich für dieses Fahrzeug auch. Aber, man darf die Stromkosten für die Ladungen nicht vergessen und muss diese auf den Preis für Benzin hinzu rechnen um sich nicht selber zu belügen. Wenn ich nur elektrisch fahren würde, wäre der Verbrauch an Benzin sehr gering, da nur Sprit für Heizung, Klima usw. verbraucht wird. Dafür ist das Fahrzeug aber nicht gebaut und bei mir angeschafft worden. Manchmal will ich auch etwas Spaß haben und gebe schon einmal Gas. Dennoch bleibt es bei um die 5 Liter und ich habe das Gefühl, dass es bei mehr Motorleistung des Verbrenners noch etwas besser wird.

    Das kann ich gut verstehen! Auch als Händler kann man nicht einfach einmal was machen. Sinngemäß hatte der Geschäftsführer noch bei der Verabschiedung gesagt, dass er nichts machen kann, wenn der Fehler nicht auftritt. Wobei der Schalter zeitweise funktioniert hat! Wie auch immer?