Beiträge von Polyamist

    Hallo, ich wettere nicht gegen das Matrix-Licht. Ich schrieb nur dass das Fernlicht sehr mäßig ist (im Vergleich zum Sportage und Golf u.a. extrem).

    Das haben andere auch schon geschrieben. Die Matrix-Funktion blendet andere Verkehrsteilnehmer aus, die Leuchtkraft und Tiefe ist jedoch nicht anders. Wenn Du zufrieden bist ist alles okay.

    Also ich habe das Matrix-LED testen dürften im direkten Vergleich zu meinem VFL, da merke ich direkt einen Unterschied. Das Fernlicht beim Matrix ist deutlich heller, breiter und auch auf die Entfernung "kräftiger"

    Deine schilderung trifft auf das VFL zu, aber nicht auf das FL. Die Höhe der Scheinwerfer spielt dabei garkeine Rolle. Dann wären ja einige Sportwagen sehr benachteiligt.

    Es macht bedingt einen Unterschied, denn der BMW i3 als BEV hat auch nur einen Akku von 22 kWh. Hier läuft allerdings sämtliche Elektronik drüber, dadurch hat das Auto auch nur eine Reichweite von 80-100 km. Der Tiguan PHEV vom Nachbar schafft da schon mehr mit seinem 19 kWh Akku (rund 110km). Am Ende, muss man es auf sich zukommen lassen, oder von Vornherein ablehnen. Es gibt dazu eben noch keine großen Möglichkeiten. Wie das in ein paar Jahren aussieht, ist ungewiss.

    Es gibt auch andere Autos, bei denen es zu Fehlfunktionen einzelner Bauteile kommen kann. Da stekt man nunmal nicht drin. Bei meinem letzten Fahrzeug habe ich einen defekt direkt bei Auslieferung festellen müssen. Ich seh das ganz locker mit Garantie. Für die Lieferzeiten kann auch keiner was. Is halt so. Ist in anderen Bereichen leider auch oftmals so. Lagerhaltung ist teuer, also wird versucht, das Lager auf die Straße zu verlegen, das heist, die LKW sind fahrende Lager. Durch meinen Job im Einkauf habe ich dieses Problem täglich.

    Also ich kann aus 3 Erfahrungen sagen, dass diese Akkusorge relativ unbegründet ist. Wir haben im Fahrzeugpool 3 ältere EAutos verschiedener Hersteller unf Baujahre, der Älteste in ein 2014 zugelassener BMW i3 mit derzeit 114tkm und einer Restkapazität von 94%, ein Hyundai Kona von 2017 mit 125tkm und einem Rest von 96% und einen Renault ZOE von 2015 mit 75tkm und einem Rest von 89%. In der Reichweite macht das wenige Kilometer aus, die man, wenn das Auto neu ist, auch einbüßen kann, mit "falscher" Anwendung der Rekuperation und den Verbrauchern.

    Bekannter hat einen Toyota Prius der ersten Generation (BJ 2001), hier merkt man schon einen Verlust, ein Angebot aus dem EUAusland (Hier repariert einer den Akku), sind knapp 4500€ für eine Vollrenivierung der Akkuzellen auf einen nahzu neuwertigen Akku.

    Da bin ich voll bei White N-Line, warum warte ich damit ein Jahr um dann die Frage in einem Forum zu stellen. Ich hätte es direkt nach dem Update angesprochen und gebeten zu beheben. Blöd gesagt hätte es dem Serviceberater doch auffallen müssen, bei der Abnahme, dass der Kilometerstand unplausibel ist. Also in erster Linie ist der Asp. hier ie Werkstatt, die es verursacht hat. Wenns jetz ja schon ein Jahr her ist, scheint es aber nicht wirklich wichtig zu sein,

    Es gibt immer mal wieder bei jedem Hersteller "Problemfahrzeuge". Obs Elektronik ist oder Mechanik, Hab meinen 1.4er TSI mit 180 Ps auch nach dem 3. Motor 2 AT und ein Neuer) und 24tkm gewandelt, weil die Bude ca. 1L Öl auf 800km gebraucht hat und am ganzen Heck schwarzer Ölruß lag.

    Ärgerlich ist allemal. Ich konnte es ohne Anwalt oder andere Druckmittel lösen, da das Autohaus auch an der Klärung interessiert war. Hab dann auch ein Auto aus dem Vorrat genommen und alles war gut.