Beiträge von GMH

    burgerkind


    Eigentlich müsste man die Bezeichnung " Scleichwerbender " auf " Auf den Punkt Bringender " abändern.


    Genauso ist es.


    Und obwohl ich meinen erst in einem Monat bekomme, bin ich diese Betrachtungsweise schon vor längerer Zeit durch.

    Meiner Einer ist sich dessen bewusst und das Warten beim Laden etc. gehört dann für mich in der Pension halt auch zum Zeitvertreib.



    Genau genommen ist die beste Wahl für ein ausgewogenes Fahrprofil wohl eher der Diesel.

    Und nein ich habe bei der heutigen Technik kein schlechtes CO2 Gewissen.

    Denn schon mit meinem ix35 habe ich bei vernünftiger Fahrweise rund 7,5 Liter im Jahresschnitt bei 184PS und 400 NM verbraucht.

    Und das ist durchaus wenig.

    Zum Vergleich: mit meinem ersten Auto in den 70er Jahren mit 1200 ccm und 42 PS habe ich mehr verbraucht.


    Natürlich ist die reine elektrische Fahrt zu bevorzugen.

    Denn ein Liter Diesel hat einen Energiewert - so ich das richtig im Kopf habe - von rund 9,8kwh.

    Das heißt eigentlich, das wir den Gegenwert von rund 1,3 Liter Diesel in Strom im Akku herumführen und damit rund 50 km fahren können.

    Also mit rund 3 Liter Diesel 100 km fahren müssten.


    Auch ich führe seit mehr als 45 Jahren Verbrauchsaufzeichnungen.


    Und ja, als technikaffiner Mensch interessiert mich diese Fortbewegungs / antriebstechnik.


    Und ich bin schon sehr auf die Verbräuche und Eigenheiten des PHEV gespannt.


    Gestern wurde mir mitgeteilt, das man es doch noch schaffte, einen meiner Ausstattungswünschen entsprechendes Fahrzeug in meiner bevorzugten Farbe aufzutrieben.

    Das heißt Vollausstattung in Teal, leider ohne adaptivem Fahrwerk.


    Ich freue mich.

    burgerkind


    Meinen "Geheiminformationen" nach passiert die Entladung der Starterbatterie unter nachfolgenden Umständen.


    Das Fahrzeug hängt während der Abwesenheit an einer Lademöglichkeit.

    Durch die dauernde Kommunikation zwischen Lademöglichkeit und Fahrzeug wird verhindert, das das Fahrzeug einmal in den Ruhemodus geht und zieht dementsprechend viel Strom.

    Weiters kommt es daher auch zur Blockierung der Abfrage ob die Starterbatterie von der Hochvoltbatterie nachgeladen werden soll.

    Offenbar kann man nicht beides, nämlich die Hochvoltbatterie laden und diese lädt gleichzeitig die Starterbatterie...


    Das wäre sicher ein Punkt zum Nachdenken, ob man die gleichzeitige Ladung nicht doch irgendwie bewerkstelligen könnte.


    Ein weiteres Szenario soll sein, wenn das Fahrzeug unversperrt ist und eine laufende Abfrage des Systemzustandes erfolgt.

    Auch da kommt kein Ruhezustand zustande.


    Der normale Ruhezustand soll nur rund 30mAh betragen.

    Damit kann sich ein jeder ausrechnen, wie lange ein Fahrzeug unbewegt stehen kann.


    Hoffe ich habe dies in etwa richtig und verständlich weitergegeben.

    Nun ich nehme an - soweit ich die Funktionen studiert habe, das man in den Sportmodus schalten muss.

    In diesem fährt man offenbar rein mit dem Verbrenner und lädt zusätzlich den Akku auf.

    Allerdings sind dann die Verbrauchswerte so über 10 Liter, was man so liest.

    Das ist der Modus mit dem roten Tacho und offenbar der besten Beschleunigung

    Hattest du dir bei den vielen Kurzstrecken mal Gedanken um einen komplett elektrischen Wagen gemacht? Oder war der Kona zu klein? Eventuell der IONIQ 5? ;)

    Ja und Nein

    Eine private Ladestation ist bei mir nicht möglich.


    Dazu wollte ich einen ( pensionistengerechten ) Wagen.

    Und das heißt SUV wegen hohem Einstiegs.

    Allrad

    eine gewisse Größe


    Und das gibt es eben sonst nicht bei Hyundai.


    Außerdem bekomme ich meinen Neuen als Vorführfahrzeug.

    Dann ist das sehr gute Preis-Leistungsverhältnis

    Bis ich mein Fahrzeug bekomm dauert es wohl noch ein paar Wochen-

    Was liegt näher als sich über die Materie zu informieren und Gedanken zu machen.


    Dazu nachfolgende Überlegungen


    Die hauptsächlichen Kritikpunkte sind wohl


    Die unterschiedlichen Ladestandards und Ladekonverter

    die unterschiedlichen Speichernormen und Plattformen


    Es hat Jahrzehnte gedauert bis die EU einen einheitlichen Ladestecker für das Mobiltelefon festgelegt hat.


    Jetzt wo es ein allgemeiner Wunsch ist, mittels Elektromobilität auf allen Kontinenten dem Klimawandel zu begegnen wird schon wieder der selbe Fehler gemacht.


    Statt für alle Elektro und PlugIn Hybrid EINEN Ladestecker

    Eine Modulbauweise für den Akku

    Eine Zugangsart zu Ladesäulen

    einheitliche Ladesäulen



    vorzuschreiben, kocht jeder Automobilkonzern und Ladesäulenbetreiber/hersteller sein eigenes Süppchen



    Unerklärlich für mich das es Hersteller mit einphasiger, zweiphasiger und dreiphasiger Lademöglichkeit gibt.

    Warum. Wenn jedes E-Auto ein dreiphasiges genormtes Lademanagement hätte, wäre es ja zu einfach.

    Und den Preis lasse ich nicht gelten, denn je mehr von einem Produkt gefertigt wird, desto billiger.


    Ich weiß natürlich, warum so viele Fahrzeuge einphasig laden.

    kommt daher, das es z.B. in asiatischen Ländern gar keinen Drehstrom gibt.

    Was ja nicht heißen würde, das man mit einem Dreiphasigen Lademanagement nicht auch einphasig laden könnte.


    So würden auch PlugIn Fahrzeuge mit kleinem Akku den Vorteil kürzester Ladezeiten ausspielen können und sicher auch dem Konzept entsprechend öfter laden.


    Das Ganze gilt natürlich auch für Ladesäulen.

    Jede ist anders zu bedienen.


    Ich denke man merkt worauf ich hinaus will. vorbei.


    Auch, obwohl ich nicht unbedingt ein Verfechter von staatlicher Kontrolle bin, müsste auch der Ladepreis und die Ladeart staatlich kontrolliert werden.

    Es geht auch kein Weg an Kilowattbasierender Abrechnung.

    Denn zur Zeit zahlt man je nachdem bis zum 7 fachen des Ladepreises.

    Und das sollte doch nicht so sein.


    Ich denke man merkt worauf ich hinaus will. vorbei.




    Aber vielleicht ist da ein alter Mann ein paar Jahrzehnte seiner Zeit voraus.

    Hunne

    burgerkind


    Na ihr müßt Euch ja schönes von mir denken.

    Sa mosert der alte Mann schon herum, obwohl er wegen Lieferschwierigkeiten sein Auto gar nicht noch hat.


    Nur ich kann nicht anders.

    Zeit meines ( Berufs)lebens war ich für Problemlösungen in meiner Firma zuständig


    Da ärgern mich so halbe Sachen.

    Aber was muß ich alter Depo denn mich auch schon mit dem Auto beschäftigen, bevor ich es nch habe.

    Richtig..weil es fast jeder tut.


    burgerkind

    Nun das läßt sich etwas hoffen. Ich fahre eben nicht viel.

    Alle zwei Wochen mal zu den Kindern überland jeweils rund 22 km. Ab und an für mich was besorgen.

    Das wars auch schon.

    Bitte nicht lachen.

    Mehr als 3.000km pro Jahr werden es halt nicht.

    Na in der ersten Zeit cielleicht mehr zum Ausprobieren.

    Aber ich bin halt ein Techniknarr.


    Danke für die Rückmeldungen.

    So die Plug in Konstrukteure es zumindest schaffen würden, den Fahrzeugen einen Dreiphasenlader zu implementieren würde das schon reichen, denn dann würden wohl schon 3,6 Kw Phasenleistung reichen.


    Da will die Führung, das Menschen elektrisch fahren und da würden der Praktikabilität wegen es sich anbieten, das die Ladezeiten so gering wie möglich wären.

    Außerdem würde sich das Kapitel Schieflast erledigen.

    Aber nein......

    Das nächste - was ich auch nur hier erfuhr - ist das maan ein PlugIn \ Hybridfahrzeug nicht längere Zeit stehen lassen kann, da sich angeblich die Starterbatterie durch den Ruhestrom binnen 2 bis 3 Wochen entladen soll.

    Beim PHEV solles zwar dein Ladeerhaltung über die Hochvoltbatterie geben, aber offenbar funktioniert die nucht so wie erwartet

    Das macht mir mehr graue pardon ich vergesse immer wieder zwischenzeitlich weiße Haare

    Denn mein Fahrzeug steht als Pensionistenfahrzeug schon mal 1 Monat, eventuell auch mehr...


    Und wenn man - so wie gewünscht - möglichst viel elektrisch fährt, geht eben die Batterie ein, da ja die Lichtmaschine da nicht lädt.


    Das kann es ja nicht sein, das ich dann eben mit dem Verbrenner fahren muß, nur um die Starterbatterie nicht tiefzuentladen.


    Das kanns wohl nicht sein, bei all der Technik.

    Nun eine Starterbatterie hat so in etwa 88Ah. Auch mehr oder etwas weniger.

    Es gibt nicht nur so Powerbanken für Handys sondern auch etwas größere in den Ausmassen einer kleinen Motorradbatterie.

    An sowas habe ich da eher gedacht.


    Und es geht ja nicht, die ganze Starterbatterie zu laden, sondern in Batteriewächtermodus, den Abgang im Milliamperebereich auszugleichen.


    Und so eine kleine Motorradbatterie oder Powerbank ( gebräuchlich im Caravaningbereich ) lässt sich sicher eher zwischendurch aufladen.



    Na man wird ja hören, was mit dem Fahrzeug ist.

    Hoffentlich macht da nicht grad jemand eine Spritztour :)

    Ein weiterer Gedankengang wäre zum Beispiel ein Ladeerhaltungsgerät an der Starterbatterie anzubringen und ein Kabel in den Innenraum zu verlegen.

    Daran einen kleinen Stecker an welche man ein kleines Solarmodul anhängen kann, was man - genügend Lichteinfall vorausgesetzt, so man im Freien steht - hinter die Windschutzscheibe legen kann.


    Denke das bei uns ( mir) das rund um die Uhr leuchtende Garagenlicht vor meinem Auto ( 20 W Leuchtstoffröhre ) wohl zu wenig Lux abgibt , um Strom aus einem Solarpaneel zu generieren.


    Aber als Energiequelle würde sicher auch ein ausreichend dimensionierter Akku ( Powerbank etc. ) ausreichen um den minimalen Energiefluss im Milliampere Bereich, der sich aber doch summiert, langfristig während längerer Stehzeit zu kompensieren.


    Während dem Stehen einfach anhängen und eventuell während des Fahrens laden......


    Dazu fehlen mir aber noch die Daten.


    Wieviel Verbrauch beim längeren Stehen hat das Fahrzeug ?


    Funktioniert so ein Batteriewächter auch und schädigt die an und für sich empfindliche Bordelektronik nicht ?



    Denn lieber alle 2 Monate so einen kleinen Akku zu Hause vollladen, als einmal dazustehen mit tiefentladener Batterie.


    Oder funktioniert das nicht.

    Eigentlich vollkommen richtig.

    Nicht nachvollziehbar das in der Ausstattung und Benennung von Fahrzeugen in sprachlich gleichartigen Nachbarländern da Unterschiede gemacht werden.

    Denke nicht, das auch die Mobilitätsgeschmäcker in unser beider Länder gar sooo unterschiedlich ist.


    Was mir noch einfiel.

    Es wird ja noch komplizierter, da angeblich unter gewissen Modi die Starterbatterie während der Fahrt gar nicht geladen werden soll...

    Ob dem so ist, weiß ich nicht.


    Zum Vergleich mein jetziges Fahrzeug ist mehr als 7 Jahre alt und hat trotz meiner wenig gefahrenen Kilometer noch immer die erste Batterie in hervorragendem Zustand, obwohl ich seit Jahr und Tag immer Eco - Modus fahre.

    Und jetzt dann ?