Beiträge von GMH

    technische Daten bitte auf den diversen Herstellerseiten nachsehen.

    bei fast leere Akku dürfte man bei optimaler Ladeleistung von 7,2 kw pro Stunde wohl in 2,5 Stunden voll sein.

    jetzt kommt es drauf an, was die PV Anlage pro Phase liefert.

    Und wenn man nur Abends laden kann, wird es sowieso ein Problem werden, denn bekanntlich kann nur PV Strom bei Sonnenschein generiert werden.

    Und was ist im Winter?

    So wird man für diesen Zweck wohl nicht um einen mindestens 10kwh Speicher herumkommen.


    Ob sich das rechnet muss jeder für sich selbst beantworten.

    Denke eher nicht, ohne die Preise für die Komponenten zu kennen.


    Schönen Abend noch.

    Da braucht man eigentlich nicht vom Fach sein, sondern nur Kenntnisse der Unterstufe hervorkramen.

    Aber gut, vielleicht habe ich als alter Mann noch andere Bewertungsmaßstäbe was Schulbildung angeht.


    Aber jetzt zum Thema


    Nun das gibt es schon.

    Nennt sich JUICE BOOSTER

    mit dem kann man einphasige PHEV 2 phasig laden.

    Allerdings mit großen Ladeverlusten.

    Zahlt sich halt nicht aus.

    Solange Hersteller nicht auch PHEV Fahrzeuge mit einem dreiphasigen Wandler ausstatten, wird das wohl nichts.

    Und somit sind PHEV Fahrzeuge immer noch ein Dorn im Auge von Elektrofahrzeugen bei den Ladesäulen sein.

    Auch ich stieß mich, an der einphasigen Ladestruktur von PHEV Fahrzeugen.

    Aber leider nicht zu ändern.

    Was lernt man heutzutage eigentlich noch in den Schulen?

    Erschreckend


    Die einzige Möglichkeit mit 2 Phasen auf einphasige Ladung zu kommen, ist ein sogenannter Spartrafo.

    Das Problem ist, das Gewicht und die Verlustleistung, die da relativ hoch ist.

    wäre schon interessant ob man einen PHEV auch umrüsten könnte.

    Denke eher nicht, denn wohin bei dem verbauten Ding mit einer LPG Anlage.

    Hat ja auch schon zwei Tankdeckel-

    Dann immer die Garagenproblematik.

    Aber ein interessantes Denkmodell.

    Also ich hätte gleich 3 Autogastankstellen in der Nähe.

    Wobei ich auch denken würde, das ein moderner Diesel für die nächsten 10 Jahre mindestens wohl effizienter wäre.

    Mitnichten.

    Da hat der unakademische Kollege aus der Praxis schon ein wahres Wort gesprochen, das viele nicht hören oder wahrhaben wollen.

    Nun bei uns in Österreich werden schön langsam sogenannte Smartmeter als Ersatz für die derzeitigen Stromzähler eingebaut und das wird - wie ich schon seit Jahren sage, nicht erfreuliches zu tage bringen.

    Die Leitungen vor allem im ländlichen Raum sind solchen Belastungen nicht gewachsen und werden es aus monitären Gründen auch nie sein.

    Also kommt es zu Beschränkungen.

    Nur Leute mit einer PV Anlage zu Hause und ausreichend dimensionierter Speichereinheit werden dort voll laden können.

    Alle Anderen werden wohl mit drastischen Einschränkungen der zu ladenden Energiemenge leben müssen.

    In Österreich ist die Frage nach einem Netzzusammenbruch keine Frage des ob sondern nur noch des wann.

    Heute tun uns die paar Elektro/PHEV Fahrzeuge nicht weh, aber bei genügender Vermehrung...........


    Übrigens bezugnehmend auf die ökologische Effizienz hat mein Sohn schon vor Jahren in Mitarbeit an einer Projektarbeit an der TU die Erkenntnis gewonnen, das ein Elektrofahrzeug vs. Verbrennerfahrzeug beim CO2 Abdruck von der Materialgewinnung, Erzeugung bis über den Nutzungszeitraum und dessen Ende um einiges schlechter dasteht als ein Verbrenner.

    Die Erkenntnis war damals, das der einzige Vorteil in besserer Luftqualität in Ballungszentren und die geringere Geräuschentwicklung wäre.

    Recht interessant.

    Und das wird dem gemeinen Volk als Zukunft avisiert.


    Dazu kommen technische handwerkliche Fehler wie einphasige Ladegeräte und Typ 2 Lademöglichkeiten statt einheitlich nur CSS Lademöglichkeit als Standard um Umwandlungsverluste zu minimieren.


    Nehme an, die Situation wird in Deutschland etc. nicht viel anders sein.


    Aber bitte das ist nur die Betrachtung eines alten Mannes.....

    Das einzige Problem ist da wohl eher, das - zumindest in Österreich - es gleich keine Rechnung mit KW-Angabe gibt.

    Die meisten rechnen in Zeit ab, die finanziell gesehen horrend teuer für einen PHEV, der ja einphasig geladen wird, ist

    So weit ich das mitbekommen habe, kriegt man da einmal im Monat eine Sammelrechnung.


    Die Anzeige, soweit meine Information geht nur in Prozenten, wobei man nicht einmal weiß, wie groß der Nettofüllstand ist.


    Oder habe ic da etwas überlesen?


    Außerdem wird wohl - den Ladeverlusten geschuldet - man einiges mehr bezahlen müssen.


    Sohin ist ein genaues erfassen der Elektroenergie nicht möglich.

    Eventuell über eine private Wallbox.