Beiträge von GMH

    Nun so schwer ist das nicht.

    Soweit ich informiert bin, darf man in D nur eine 11KWh Wallbox privaterseits betreiben.

    Das heißt: Da der PHEV eben nur einphasig zu laden ist, kann man mit maximal 11kwh : 3 = 3,66 Kwh laden.

    Da in D offenbar ein Ladekabel mit 230/20A seitens Hyundai beiliegt reicht dieses durchaus aus.

    Die Ladeeinheit des PHEV ist am Papier mit 7,4 Kwh angegeben.

    Daher kann man an einer öffentlichen 22 kwh Ladesäule rechnerisch mit max. 7,33 kwh laden.

    In der Praxis kommt man aber mit einem extra käuflichen Ladekabel entweder ein oder dreiphasig mit 32 A pro Phase meist auf einen reellen Ladewert bei temperiertem Akku zwischen ca. 20 und 70 % auf reelle 6,8 bis 7,2 kwh Ladeleistung.

    Dabei ist es egal ob das jetzt ein Drehstrom oder einphasiges Ladekabel ist.


    Ich zb. habe die besten Werte mit einem 2,5 m einphasigen Kabel erreicht.

    Denn auch die Länge des Kabels beeinflusst neben den bekannten Faktoren auch die Ladeleistung.


    Denn auch die Verlustleistung darf man nicht unterschätzen.

    Ist zwar nicht exakt das selbe Thema, aber


    wenn das Auto mehr als eine Woche steht, kann man über BlueLink den Zustand nicht mehr aktualisieren, da nachfolgender Text am Bildschirm zu lesen steht.


    " Seit dem letzten Fahrzeugstart ist eine längere Zeit vergangen.

    Die Remote Services sind daher kurzzeitig eingeschränkt, um die

    Fahrzeugbatterie zu schonen.

    Bereits nach einer kurzen Strecke können Sie die Remote Services

    wieder verwenden. "


    1.) Eigentlich komisch, denn ich kann mir nicht vorstellen, das die da eine 12V Motorradbatterie mit 10 A eingebaut haben.

    2.) Sollte die Batterie nicht vom 13,8 KWh Akku nachgeladen werden, so die Spannung derselben unter einen gewissen Wert

    sinkt?


    Was passiert nach einer durchgehenden Standzeit von z.b. einem Monat ?


    Muss das Fahrzeug dann abgeschleppt werden?



    Was sagen die Fachleute dazu?


    Das kann es ja wohl nicht sein.

    Ick3 Also 8 % habe ich noch nicht geschafft, denn bei ca 12 % kam der Motor.

    Wäre auch logisch denn 10 % sind in etwa die Kapazität welche der Hybrid mit den 1,4 kwh Akkus aufweisen würde.

    Aber denke, das die Anzeige nicht unbedingt genau ist.

    Beispiel: Nach dem Aufladen muss man erst einige Zeit fahren bis er die EV Reichweite anzeigt.

    Auch wenn man volllädt geht die Anzeige ziemlich schnell auf 99 sowie 98 % herunter.

    Glaube auch, das man es bei maximal 95% belassen sollte um eventuell Rekuperationsenergie aufzunehmen.

    in Österreich gibt es zwar wenige aber doch Anbieter die nach kwh statt nach Zeit abrechnen.

    Z.b. ÖAMTC, Ella, da emobil . . welche 29ct / kwh verrechnen.


    Aber vermute das wird sich bakd ändern

    Also ich habe bei 13% ( der Punkt wo bei mir der Verbrenner gekommen ist ) nach gut 60 km elektrisch öffentlich 2 Stunden 13,6 Kwh aufgeladen und die Kosten sind knapp 4€ was derzeit rund 2,5 Liter Treibstoff entsprechen würde.

    Also umgerechnet in etwa 4l/100 km entsprechen würde.

    Tissi


    Wäre es möglich, das Sie sich in ihrer Ausdrucksweise mäßigen?

    Das Wort " 'dumm" dürfte allerdings zu ihrem regelmäßigen Vokabular gehören.

    Vielleicht überdenken Sie mal ihre Schreibweise.


    Zu meinen Zeilen.

    An ihrer Antwort kann man erkennen, das Sie meine Zeilen nicht sinnerfassend verstanden haben dürften.

    Wahrscheinlich bin ich da schon zu alt, aber mir erschließt sich der Sinn eines solchen Haubenlifters nicht.

    Wie oft öffnet man schon die Motorhaube?

    Ab und an zum Scheibenwasser nachfüllen.

    Und dafür dieser Aufwand?

    rade73


    das ist das, was in Österreich scheint es nicht angeboten wird und bedeutet, das man mittels Elektroantrieb und über den Funkschlüssel das Fahrzeug selbsttätig von aus der Parklücke fahren lassen kann ohne im Fahrzeug zu sitzen