Nun so schwer ist das nicht.
Soweit ich informiert bin, darf man in D nur eine 11KWh Wallbox privaterseits betreiben.
Das heißt: Da der PHEV eben nur einphasig zu laden ist, kann man mit maximal 11kwh : 3 = 3,66 Kwh laden.
Da in D offenbar ein Ladekabel mit 230/20A seitens Hyundai beiliegt reicht dieses durchaus aus.
Die Ladeeinheit des PHEV ist am Papier mit 7,4 Kwh angegeben.
Daher kann man an einer öffentlichen 22 kwh Ladesäule rechnerisch mit max. 7,33 kwh laden.
In der Praxis kommt man aber mit einem extra käuflichen Ladekabel entweder ein oder dreiphasig mit 32 A pro Phase meist auf einen reellen Ladewert bei temperiertem Akku zwischen ca. 20 und 70 % auf reelle 6,8 bis 7,2 kwh Ladeleistung.
Dabei ist es egal ob das jetzt ein Drehstrom oder einphasiges Ladekabel ist.
Ich zb. habe die besten Werte mit einem 2,5 m einphasigen Kabel erreicht.
Denn auch die Länge des Kabels beeinflusst neben den bekannten Faktoren auch die Ladeleistung.
Denn auch die Verlustleistung darf man nicht unterschätzen.