Der offenbar einzige Ausweg wäre Anwalt > Wandlung
Nachteil ist Nerven, kein Auto, lange Wartezeit auf Neues, ev. Aufzahlung
Der offenbar einzige Ausweg wäre Anwalt > Wandlung
Nachteil ist Nerven, kein Auto, lange Wartezeit auf Neues, ev. Aufzahlung
Denke bei diesem Thema gibt es viel Nicht- und Halbwissen, wenn ich mir die Thematik so durchlese.
Anso soweit ich das bis dato so mitbekam gibt es in D ein Ladekabel mit 20A Ladestrombegrenzung in der Ausstattung dazu.
Damit läßt sich rechnerisch bis zu 4,6kw/h laden.
In A gibt es kein Kabel im der Serienausstattung und wenn man da ein 1p32A Kabel kauft, lädt man bis zu 7,3kw/h an ein 22kw Säule.
Im Heimbereich sind in beiden Ländern eben nur 11kw Ladeeinheiten zugelassen welche daher nur 11 durch 3. 3,6 kw / h abgeben können.
Jetzt dürfte einiges klarer sein.
Also soll jeder der einen PHEV fährt gefälligst nicht öffentlich laden?
Was soll das?
Nicht jeder hat daheim die Möglichkeit zu laden.
Warum soll ich ein schlechtes Gewissen haben an einer öffentlichen Ladesäule zu laden, zumal PHEV Fahrzeuge sowieso durch die noch häufige Zeitabrechnung massivst finanziell benachteiligt ist.
Zeit statt kwh Abrechnung DAS ist die wirkliche Schweinerei.
Ist es die Schuld des PHEV Fahrzeugkäufers, das die Hersteller keine Dreiphasenladung eingebaut haben, was die Ladezeit rechnerisch auf ein Drittel verkürzen würde. Allso theoretisch unter einer Stunde.
Ist der PHEV- Fahrzeugkäufer schuld, wenn zu wenig Ladesäulen vorhanden sind?
Wenn die Staaten wollen, das mehr elektrisch gefahren werden soll, muß er auch die Voraussetzungen schaffen.
Und wenn der selbe keine PHEV Fahrzeuge will, dann darf er sie nicht zulassen.
Oder ist es gescheiter ein PHEV Fahrzeug gar nicht extern aufzuladen sondern nur über denTreibstoff?
Ist das gescheiter nur um kein schlechtes Gewissen gegenüber BEV Fahrzeuglenker zu haben?
Das kann es ja wohl nicht sein.
Aber vermutlich sind PHEV Fahrzeuge sowieso eine automobile Zwischenlösung.
Jemand der rund 80% seiner Wege rein elektrisch zurücklegt und in einer Großstadt ohne eigene Lademöglichkeit lebt.
Das ist ihre Meinung.
Haben Sie die Angst, das ein vollelektrisches Fahrzeug warten muß.
Wo läge das Problem rd. eine viertel Stunde zu warten.
Warum diese Differenzierung?
Aber es würde ja schon eine Drehstromladung ausreichen.
@'Tucson phev 2022
Das ist aber jetzt wirklich wohl als Spass gemeint.
Erstens ist das führwahr kein Schnelles Laden
Überhaupt wenn man das in Deutschland als Zubehör beiliegende Kabel nimmt, das mit max. 20A lädt.
Mit einem Typ2 / 32A Ladekabel sind an einer 22KW Ladesäule Ladeleistungen von bis zu 7,4 kwh im optimalsten Fall möglich.
Damit kann man den Tucson von fast leer auf voll in rund 2 Stunden für die nächsten rund 60 km laden.
Aber das ist keine zusätzlich erwähnenswerte Funktion.
Bei der Aufzählung von Ausstattungsfunktionen dachte ich eher das das Modelljahr 2022 vielleicht wirklich eine Zusatzoption eines Dreiphasenladers oder CCS bekommen hätte.
@'Tucson phev 2022
welche Funktion " schnelles Laden " wäre denn da gemeint?
Siweit meinn Kenntnisstand reich gibt es noch immer kein dreiphasiges Laden oder CCS beim Tucson PHEV
wie ich bereits in#182 schrieb.
" Ein Laie denkt ".
Ja das ist ja das Problem.
Aber es kann ja jeder alles.
Ich als Elektrotechniker würde mir auch nicht zutrauen auch nur die einfachste Operation durchführen.
Aber zum Thema:
Von der Zuleitung mal abgesehen gibt es durchaus auch 230V Aufputzsteckdosen welche robuster sind ( Industriesteckdosen, Metall ) die Dauerströme aushalten. Besser allerdings wären aber CCE Steckdosen.
Leider ist diese Funktion in Österreich auch nicht erhältlich, da nicht zugelassen.
Auch ich würde mich gefreut gaben, diese Funktion in Garagen anzuwenden, da die Autos immer vreiter aber die Bauordnung für Garagen diesen Umstand nach wie vor beharrlich ignoriert.
Dreiphasige Ladung nicht nur wegen der Zeitersparnis, sondern da die öffentlichen Ladestellen nur auf vollelektrische Fahrzeuge ausgelegt sind und daher das Laden an öffentlichen Ladestellen so teuer ist, das es sich nicht auszahlt, einen PHEV zu fahren
in Österreich: Parkassistent
in Österreich: automatischen Einparken wie bei Nexo und Tucson Vorgängern:
Headupdisplay
anständige Seitenleisten ( bumpstop )
Heckkameraabdeckung
Einstellmöglichkeit von Rekuparation
Eine Starterbatterie wo man nicht Angst haben muß, wenn man das Fahrzeug einen Monat oder mehr nicht benutzt, es "tot" vorzufinden ( mir allerdings noch nicht passiert )
und in ein paar Jahren einen Austauschakku zu bezahlbaren Preisen welcher dann auch mehr Leistung hat um zumindest 100 km weit zu kommen.
Vielleicht eine etwas kleinere Ausgabe des Tucson PHEV
Sogar vielleicht eine vollelektrische Version des Tucson.
Es gibt sicher noch ein paar Kleinigkeiten aber die fallen mir auf die Schnelle nicht ein.....
Ich bin aber optimistisch, das da kaum etwas in dennächsten Tucson einfliesst, da die Entscheidungsträger offenbar mit einem Tunnelblick ausgestattet nicht auf die Idee kommen könnten Neuwagenbesitzer nach einer gewissen Zeit einzuladen ihre Erfahrungen und Mängel, Änderungswünsche in jeglichem Bereich abzufragen oder diese sogar für eine Gesprächsrunde einzuladen um genau diese Dinge zu besprechen und Anregungen zu holen.
Denn diese Leute kommen nicht drauf, das es eigentlich darum geht, gerade in Zeiten wie diesen die Autokäufer an die Marke / das Produkt zu binden.
Denn nur ein markenüberzeugter Fahrer ist ein Wiederkäufer und die beste Werbung.
Besser als jedes Hochglanzmagazin.
Das Problem ist halt, das in jeder großen Produktionsfirma die diversen spezialisten halt nur ihren eigenen Tunnelblick haben und oft an der Zielgruppe vorbeiproduzieren.
Das gilt für jedes Produkt.
Allerings muß man auch noch bedenken, das der europaische Markt für Hyundai nur ein ganz kleiner und demzufolge das Augenmerk darauf auch überschaubar ist.
Aber vielleicht liesen das hier auch maßgebliche Hyunda/Kia Mitarbeiter und wollen sich auch Gedanken machen.
Nachsatz: Das ist keine Kritik speziell an hyundai sondern eher eine der Lebenserfahrung geschuldete allgemeine einsicht und Ansicht eines alten Mannes.
Man wird als alter Mann wohl noch ein wenig träumen dürfen, oder