interessant wäre in Falle eines Defektes dieser Bkeibatterie ob man auch eine stärkere Version einbauen könnte
Thema. Leere Batterie nach längerer Standzeit.
interessant wäre in Falle eines Defektes dieser Bkeibatterie ob man auch eine stärkere Version einbauen könnte
Thema. Leere Batterie nach längerer Standzeit.
So weit ich glaube zu wissen hat der PHEV diese Funktion nicht.
Sondern der HEV
in der Wirtschaft geht es nicht um fair oder bicht sondern um Unsatz und Gewinn.
Da offenbar der PHEV den größten Gewinn abwirft und der Komponentenmangel nach wie vor da ist, ist es ganz normal das die vorhandenen Ressourcen in das margenträchtigste Auto verbaut werden
Von da her eine ganz normale Entscheidung welche in der Art vermutlich bei jedem Hersteller so getroffen wird
Wartezeit Kücheneinbaugeräte z.Z. 6-8 Monate und da kann man gar nicht auf das teuerste Produkt bezüglich Wartezeit ausweichen.
Hoffe das Dich z.B. der Kühlschrank oder die Waschmaschine jetzt nicht im Stich läßt.
LGr. G.M.H.
nun ich hab halt ein Männer und ein Frauenohr
Auf welchem ich wohl besser höre?
also es gab zu meinen Zeiten eine mit Sprühpistole auftragbare schwarze Masse gegen das Dröhnen.
Denke das es nach dem Auftragen in den Radhäusern besser sein könnte.
Aber das kann man überall auf das Blech oder Plastik satt auftragen.
Damit dürfte es innen ruhiger werden.
Ob es das heute noch gibt ...
Ich höre kaum was aber in meinem Alter hört man auch schon etwas weniger.
Dem ist so.
Denke Schnellladen fällt beim PHEV sowieso wegen seiner geringen Aufnahmekapazität von max. 7,4 kw pro Stunde weg.
In der Regel sind es bei 22kw Säulen sowie so nur 6,8 bis 7,2 kwh.
Gerade direkt beim Umspanntrafo kam ich auch mal auf 7,4 kw Aufnahmeleistung weil dort vermutlich auch die Ausgangsspannung eher bei 240V lag.
Also sollte der Ladevorgang bei leerer (?) Akkuanzeige ( 1km ) und 21 % Restkapazität rund 2 Stunden dauern
Zu Hause also mit Wallbox 4 Stunden.
Auch lade ich nicht auf 100% um auch Rekuperationsenergie aufnehmen zu können.
Auch denke ich das es für den Akku am langlebigsten wöre mir eben nur 11kw bis 95% aufzuladen.
Aber vielleicht weiß da jemand aus dem fachlichlichen sowie technische Daten ( intern ) mehr als in der Beschreibung steht als ein alter Elektrotechniker aus dem vorigen Jahrtausend.
Also vorsorglich ein dickeres, steiferes, schwereres Kabel kaufen un nutzen, nur weil man sich vielleicht in ein paar Jahren ein vollelekrisches Auto kauft uns das alte Kabel mitnimmt?
Interessant.
Aber vermutlich nimmt man beim alten Auto dann auch noch die alte Autoapotheke und das Warndreieck heraus....
Aber gut soll so sein.
Nun man braucht kein " 3 Phasen " Kabel.
Warum?
Die Kabel sind schon so günstig, das man dieses sicher nicht für ein Vollelektrischen Fahrzeug vorsorglich kaufen müßte.
Ich habe sogar 2
Ein 8m Typ2/1phasig/32A und
ein 3m Typ2/1phasig/32A
Die 3 phasigen sind schwerer und dicker und warum sich mit dem Zusammenrollen mühen wenn es auch einfacher geht.
welche Länge bleibt jedem Geschmack über.
wichtig ist eben zur Erreichung der maximalen Ladestromstärke für den Tucson das es ein 32A Kabel ist.
Ich habe mich für das 8 m auch entschieden, weil bei Ladestationen oft nur 2 Plätze sin und noch eine extra Tyü2 Ladebuchse.
Und mit 8 m geht sich auch der Platz daneben aus um zu laden.
Es gäbe aber auch noch sogar ein 10m langes Kabel zu kaufen.
Meist reicht aber bei den Stadtsäulen das 3m Kabel aus, welches bei mir hinten im Fußraum liegt.
Das sind in etwa auch die Preise in Österreich ( Wien )
Wenn ich un der Nacht lade, zahle ich 1,08 € die Stunde
Untertags allerdings schon 4,5 € / h
Meine letzte Ladung war zb. von 53% auf 100% in 70min.
Das sind rund 6,5 kwh für 1,26€
was in etwa 20 ct./ kwh entspricht.
funtioniert nur wenn man die Ladesäule für sich alleine hat und man ein Frühaufstehdr oder Nachtmensch ist..
So fährt man mi rund 2,4 € / 100km
was nicht mal 1,5 l Treibstoff entspricht.
Denke das ist mehr als preiswert, denn zu Hause kostet bei uns die kw - Stunde auch schon um die 40ct.
allso nicht billiger.