Beiträge von GMH

    Mit dem Notladegerät bei niedriger Abgabe ist die Verlustleistung im Verhältnis am Größten.

    Die 13,8 kwh sind der nutzbare Energieinhalt.

    Aber wie sich aus der Praxis zeigt kann man den Akku nicht "leerfahren".

    Auch wenn die Anzeige auf Null stehen sollte.

    Denke das da nochimmer 1 bis 2 kwh beinhaltet sind.

    Eine Ladeeinheit ( welche ja nicht zwingend stationär sein muß, so man eine Kraftsteckdose oder eine blaue einphasige CCE- Steckdose in der Garage hat, ist sicher nicht verkehrt.

    Nebeneffekt: Man könnte diese auch bei längeren Fahrten mitnehmen und wo anders auch privat laden.

    Das optimale wäre eine Leitung mit 32 A Absicherung.

    Dem widerspricht allerdings die Schieflastverordnung welche es in Österreich auch in ähnlicher Form gibt.

    Grundsätzlich ist es halt so, das je höher die Stromabgabe, desto geringer die Verlustleistung auf Ladedauer,

    Verlustleistung ergibt sich aus mehreren Faktoren, wie Leitungsverlust, Temperierungsenergieverlust, Wechselrichterverlust und Ladeelektronikverlust der schon pi mal Daumen 0,3kw pro Ladestunde ausmachen kann.

    also ich lade nachts öffentlich mit knapp über einen Euro die Stunde was bei höchstmöglicher Ladung und keinem Zweifahrzeug eine Kilowattstunde zu 15ct. bedeutet.

    Bei dreiphasiger Ladung eines BEV wären das gar nur 0,049 ct. / kwh.

    Das ist nicht viel finde ich.

    Zu Hause würde der Haushaltsstrom - so ich in der Garage eine Lademöglichkeit hätte - einiges mehr kosten.

    über Anhängerlasteb weiß ich bichts.

    Bitte Datennblatt zu Rate ziehen.

    Sann gäbe es natürlich auch den reinen Hybrid mit 230 PS

    Allerdings bezeichne ich den PHEV auch als Hybrid nit größeren Akku und immerhin 265PS.

    ES gibt zum reelen Verbrauch nut und ohne externer Ladung recht gute Videos eines Tirolers.

    Ist vielleicht interessant.

    Lohnen ist eine relative Sache.

    Selbst wenn man nur zu Hause um einen vernünftigen Preis laden kann, kommt man bei verhaltener Fahrweise - meiner Meinung nach - auf Verbrauchskosten unter dem eines Diesels.

    Vielleicht gibt es irgendwann doch auch beim Arbeitgeber eine Lademöglichkeit direkt oder öfentlich.

    Würde schon eine Verlängerung reichen, mit welchem man mit dem Notladegerät über Stunden doch auch voll wird.

    Ob sich der Preis mit Förderung auszahlt muß jeder für sich entscheiden.


    Ich kann auch nur öffentlich und in der Nacht laden will ich günstig laden.

    Aber als Pensionist eher kein Problem.


    Mein Verbrauch liegt bei den letzten 4.000km bis dato in 16 Monaten bei rund 200kwh sowie rund 130 Liter Treibstoff-

    Zum genauen Ausrechnen : 8,5kwh ergeben energiemäßig 1 Liter Benzin.

    Der Tucson soll so laut Prspekt auf rund 18kwh / 100km kommen, was ich eher bezweifle und mit mindestens 20kwh rechnen würde.


    Rein elektrisch incl. Rekuperation komme ich mit 14kwh ( incl, Verluste ) rund 70km weit.

    Ist aber sehr stark vo eigenen Fahrprofil abhängig.


    Nun denke ich habe genug Daten angegeben.

    Möge der Kopf rauchen.

    Plathos

    Wenn ich mir die Daten so ansehe wundern mich die 5 Stunden 45 doch etwas.

    Bei 230V/12A ergäbe es eine Ladeleistung von 2,76 kwh

    Hochgerechnet würde damit das Laden kaum 5 Stunden benötigen zumal Abzurechnen noch der Akku nie leerzufahren wäre und so 2kwh immer darin blieben.

    Also ich habe noch nie mehr als 12,9 kwh bis 100% nachladen können, wobei ich ( fast ) immer nur bis 95% lade.

    Allein schon der Rekuperationsladung wegen.

    Bei höchstmöglicher Lademenge von 7,4kwh brauche ich knapp unter 2 Stunden bei 32A Stromstärke.

    Nun das war bei mir auch so.

    Wenn man also nur ein x beliebiges Tempo einstellt....

    Wenn man allerdings HDA aktiviert und das Tempo auf die Verkehrszeichengeschwindigkeit einstellt ( zeigt dann grün an)

    dann funktioniert es so leidlich.

    Nicht 1km drüber oder drunter.

    Leider werden die Geschwindigkeitsschilder oft nicht richtig erkannt.

    Außerdem geht er nur vom Gas und bremst meiner Meinung zu spät.

    Also es funktioniert, worauf ich mich aber nicht verlassen möchte.

    Nun ich denke das dies jetzt noch zu früh ist, da Auto zu neu.

    Allerdings in so 5 bis 7 Jahren wo die Entwicklung schon um einiges weiter ist, kann ich mir gut vorstellen, das es möglich wäre, das es in gleicher Bauweise einen energiedichteren Akku mit gleichem Gewicht samt dazugehöriger Software und Thermal- und Lademanagement geben könnte.

    Hoffentlich dann mit dreiphasigem Lademabagement.

    Fraglich ist nur ob sich das überhaupt rechnen könnte.

    Dazu komnt, das nach einigen Jahren auch der Rest der Elektronik ins Geld gehen könnte.

    Vorstellvar ja, wahrscheinlich eher nicht.

    Denn eine Aufstockund der Kapazität ist nicht so einfach möglich wie sich der kleine Maxi das vorstellt

    Und vob dem Hersteller vermurlich auch nicht gewünscht, denn die wohlen ja eher neues verkaufen.

    Pardon, was empfindet man als sinnlos, wenn man frägt für was man sowas braucht.

    Pedalbox ist was?

    Ein Aluding was nan auf die Peake gibt?.eine Fußstütze?

    ???

    Wenn man schon etwas verkauft sollte man schon auf Fragen antworten

    Oder ist das heutzutage schon zuviel verlangt.

    Ich finde die Aussage eigentlich keck