Beiträge von Olli42781

    Naja, soviel würde ich auch nicht auf öffentliche VIN Entschlüssler geben … gerade bei Neuwagen. Dein Auto ist ja schon was länger produziert…da findet man die Daten sicherlich eher.

    Außerdem erkennt man ja - wenn das Auto da steht - auch sehr gut welche Extras es hat und welche nicht.

    Ändert natürlich nichts an der finanziellen Geschichte

    Ich habe mir ja für den Voll Elektro diesen Juice Booster zugelegt.

    Ursprünglich hatte ich auch keine Wallbox, die Entscheidung für das Auto kam ziemlich plötzlich und auch unerwartet ;)

    Ich fand die anderen Lösungen so unflexibel und dann doch im Verhältnis teuer. Wenn man irgendwo hinfährt … wo ist denn da schon eine rote oder blaue Dose im Strassenbereich, deshalb wollte ich unbedingt auch (für den Notfall) Schuko laden können und in der Firma dann die 22 KW schnell laden können die der Zoe ja auch aufnehmen kann.

    Die anderen Lösungen liegen janauch alle bei um die 500 € und können dann nicht mal die Hälfte!

    Allerdings für den PHEV gibts ja quasi keinen solchen Notfall … dafür hatber ja den Verbrenner. Andererseits - und das war für mich auch ein Punkt - es ist ja auch eine Investition in die Zukunft … und da wären die 500 € dann quasi wertlos gewesen

    Wenn ich ein neues Fahrzeug kaufe, gilt grundsätzlich, dass es die Ausstattung haben muss, die im Kaufvertrag genannt wird. Ob der Wagen über ein analoges Instrumentenbrett oder eine digitale Variante verfügt, halte ich für eine wesentliche Änderung. Ich würde den Wagen nicht abnehmen. Auch wenn im nachhinein Funktion, wie eine Ambientedachbeleuchtung deaktiviert werden, sehe ich hier einen wesentliche Mangel und somit dem Lieferanten in der Pflicht zu Nachbesserung.

    Da hier aber eine Gefährdung davon ausgegangen ist und das KBA hier einen weiteren Betrieb ohne Nachbesserung untersagt hat, ist das wohl rechtlich relativ safe gewesen mit der Ambientebeleuchtung. Tatsächlich hat das aber auch nur einen kleinen Teil betroffen. Ich meine ich habe im Juni bestellt und das Fahrzeug wurde im Dezember zugelassen. Ab Juli musste bei Bestellung eine Verzichtserklärung mit unterschrieben werden. Es wurden wohl nur wenige Fahrzeuge komplett ohne LED im Dach ausgeliefert. Einer davon hat aber seinen Anwalt eingeschaltet und damit nichts erreicht. Mir war das generell zu aufwändig - hatte mich schon damit abgefunden … bis es dann ende letzten Jahres doch aktiviert wurde.


    Ich kenne es generell von Mercedes auch nur so, dass es zum MJ Wechsel eigentlich höchstens upgrades oder neue Softwarestände abseits von Faceliftmodelljahren gibt

    Wenn die bei der Umstellung etwas "verbessern", da hat sicher keiner ein Probleme mit, aber verschlechtern geht gar nicht. Du hast doch einen Vertrag mit denen abgeschlossen, in dem doch drin steht was Du bestellt hast. Da wird nicht einfach etwas "schlechteres" eingebaut oder was weggelassen.

    Jetzt wo Du es sagst erinnere ich mich an die Story vom Tiguan. Da gab es bis MJ 2018 noch eine Ambientebeleuchtung rund ums Panodach. Das sieht abends wirklich sehr schick und wertig aus.

    Leider gab es aber auch Probleme mit den Regenanläufen weshalb es zu Kurzschlüssen kam. Bis es Abhilfe gab, wurde bei den älteren Modellen beim Werkstattbesuch deaktiviert und ab MJ 2019 (obwohl anders bestellt) die Beleuchtung auch weg gelassen.

    Wir hatten damals Glück weil wir einen der ersten MJ19 hatten bei uns wurde es trotz neuem MJ (was an sich vorteilhaft war, es gab ein neues Lenkrad mit erweiterten Bedienfunktionen und noch weiteres) eingebaut und deaktiviert. Bei der ersten Inspektion wurde es dann umgebaut und deaktiviert. Ich weiss noch, dass ich damals leicht verärgert war, weil ich mich gerade auf den Nachteffekt gefreut habe ;) Das ging auch mehreren so soweit ich mich erinnere

    Ich weiß nicht, ob es hier nicht Unterschiede gibt.
    IMHO ist die Renault-"Karte" nichts weiter als ein Schlüssel mit Transponder, nur in der Form einer EC-Karte, nur wesentlich dicker. Dieser funktioniert wie jeder andere Autoschlüssel auch. Dank batteriebetriebenem Transponder funktioniert der Schlüssel auch in einer gewissen Entfernung.
    Ein NFC-basierter Chip (wie der, der in den Karten zu finden ist, die tatsächlich nicht größer sind als eine Kreditkarte) bekommt den Strom kabellos vom Leser (über Induktion, ähnlich wie beim Induktionsherd oder beim kabellosen Laden des Smartphones), daher muss die Karte direkt ans Lesegerät gehalten werden.


    So war es zumindest bei einem Kollegen mit einem Renault...

    Ich lass mich aber gerne eines Besseren belehren.

    Jup ist so, die Karte ist eigentlich nur eine unpraktische Schlüsselform, nur das das System auch ohne Touch öffnet.


    NFC ist quasi wie das Zahlen mit dem Handy. Near Field Communication bedeutet - zumindest in meinem Verständnis - dass das Ensgerät eine gewisse Routine abspielt wenn ein bestimmtes Tool in der direkten Nähe ist. Das kann eine Karte sein, das kann aber auch etwas anderes sein.