Meine Leasingkalkulation unterscheidet sich nicht sonderlich von deiner. Auch ein Gewerbeleasing, aber lediglich über 24 Monate.
Dazu gab es aber noch eine getrennte Kostenaufstellung hat.
Ich schicke dir eine PM
Meine Leasingkalkulation unterscheidet sich nicht sonderlich von deiner. Auch ein Gewerbeleasing, aber lediglich über 24 Monate.
Dazu gab es aber noch eine getrennte Kostenaufstellung hat.
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Der Verkäufer meinte man kann das nicht dauerhaft aktivieren - stimmt das? Gibt es da einen Trick, kann man das reincodieren?
Nö, dein Verkäufer hat Recht.
War auch bereits bei den vorherigen Modellen so.
Beim Einparken hatte mich die automatische Bremse auch immer etwas genervt und ich habe sie ausgeschaltet. Manchmal will man halt mal nur ein paar cm vor oder zurück, und würde das lieber mit dem Fuß auf der Bremse machen, als zum Gaspedal wechseln zu müssen.
Erst beim ZOE habe ich neulich gemerkt, dass es eventuell auch besser geht. Dort bleibt die Einstellung zur Feststellbremse erhalten, aber die Bremse bleibt nur dann aktiv, wenn man das Bremspedal wirklich tief (ähnlich wie ein Kickdown beim Gas) tritt. Steht man nur (z.B. beim Einparken) bis zum Stillstand drauf, dann bleibt sie draußen.
Finde ich eigentlich ganz nett und besser gelöst.
Klagen auf hohem Niveau halt
Ich glaube da habe ich keine Chance, das müsste ich täglich machen.
Bei dem Licht sah es aber echt schlimm aus
Mir erschließt sich noch immer nicht, mit welchem Modus (HEV oder Auto) besser für die Bahn ist. Hatte beides schon ausprobiert, konnte aber nicht wirklich den Unterschied erkennen......
Egal ob Auto oder HEV: bei höheren Geschwindigkeiten fährst du mit dem Verbrenner.
Bei niedrigeren Geschwindigkeiten (< 80) fährst du mit HEV sehr wahrscheinlich ebenfalls mit dem Verbrenner.
Mit Auto vermutlich eher elektrisch. Außer die Steigung ist zu hoch, der Akkustand zu niedrig, etc.
"Auto" probiert halt möglichst optimal zwischen Verbrenner und Elektro zu wählen.
Bei HEV wird eher der Verbrenner bevorzugt und probiert den Akku in der Waage zu halten.
Aber stimmt schon, die Unterschiede sind nicht sonderlich groß
Der Sportmodus macht zwar Spaß, und der Akku wird dadurch tatsächlich eher voller als leerer, aber effizient ist das natürlich nicht.
Wenn der Akku bei Abfahrt auch bereits zu 100% gefüllt war, dann bringt einem die Zuladung im Sportmodus noch nichtmal etwas.
Da plädiere ich eher für die Löung von Heinz15.
Im HEV Modus geht der Akkustand sicherlich mal um 5% nach unten, aber auch mal um 5% nach oben. Im Durchschnitt wird der Stand ganz gut gehalten und erhält dir deine Ladung.
Den Elektromotor komplett abzuschalten - auch wenn er selbst auf der Autobahn an mancher Stelle sinnvoll wäre - ist für mich keine Option.
Im EV-Modus über die Autobahn zu fahren mache ich aber nur, wenn ich mal näher als 40-45km von meinem Ziel entfernt bin, sich dort eh eine Ladesäule befindet und ich einen längeren Aufenthalt (2-4 Stunden) dort plane. Ansonsten immer nur Auto oder HEV auf der Autobahn.
Außer es ist gerade Stau und ich fahre eh nur im stop and go
Der Anruf scheint tatsächlich etwas gebracht zu haben.
Heute war der positive Zuwendungsbescheid von der BAFA im Briefkasten.
Das Geld (4.500 EUR) sollte laut dem Schreiben in den nächsten 2 Wochen ankommen.
Auch online steht nun:
Status: Antrag positiv |
Erklärung: Ihr Antrag wurde positiv entschieden |
Bei der Variante mit dem Gewebeband über dem Lautsprecher habe ich ebenfalls meine Zweifel, ob man das jeweils wieder gescheit abbekommt.
Ich würde nix von alldem machen.
Mich stört das Piepen aber auch nicht.
Interessant.. gut 170 Posts für so ein wenig rumpiepen.
Das hier waren vermutlich die interessantesten Informationen aus dem Forum:
Ist schon schräg, wieviele Händler hier mit total unterschiedlichen Versionen herumhantieren und allesamt absolut überzeugt davon sind, dass es sich bei deren Version um die Neuste handelt.
Diese hier habe ich letzten Freitag draufbekommen:
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Hmm, da fehlten noch ein paar Infos:
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Ich werd aber dennoch mal einen befreundeten Elektriker bezüglich dieser Schukodose befragen.
Das ist natürlich immer die beste Idee. Per Ferndiagnose ist es immer schwierig
Wenn es wirklich nur ein paar Meter Aufputzleitung sind und die dann eventuell mit einer gescheiten Steckdose an 2,5mm2 ausgelegt ist, dann sehe ich für 12A kein Problem. Das Auto lädt dann mit dem mitgelieferten „Ziegel“ mit etwa +/- 2,5 kW und ist üblicherweise in unter 6 Stunden voll.
Eventuell wären an einer speziellen und robuster gebauten Steckdose (z.B. mit der Legrand Green-Up für knapp 80 EUR) dann auch 16A über Schuko möglich. Über einen Magnetkontakt signalisiert die Steckdose dem Ziegel dass er mit mehr als 12A laden darf.
Das klappt aber AFAIK leider nicht mit dem mitgelieferten von Hyundai.
Effektiv wären so auch etwa 3,5-3,6 kW möglich und der Wagen wäre genauso schnell voll (etwa 4 Stunden) wie an einer 11kW Wallbox.
Mit der Wallbox wollte ich aber, wie beschrieben, noch ein wenig warten.
Momentan gibt es noch (genauergesagt „wieder“) die 900 EUR Förderung von der KfW. Keiner kann dir sagen wie es in einem Jahr mit dem Fördertopf aussieht.
Und besonders wenn du bereits mit einem Elektriker befreundet bist, dann klingt ein Preis knapp über 900 EUR realistisch und du bekommst die Kiste quasi geschenkt…
Die Box ist immer die komfortabelste Möglichkeit zu laden. Einfach das Kabel stecken, wenn du willst noch per RFID Token freischalten und (je nach Box) z.B. auch über WLAN die verbrauchten kWh auslesen und das Laden steuern…