Habe das letztes Jahr bei einem Elektroauto (ZOE) gehabt. Da hat es etwa 3 Monate gedauert, bis das Geld da war.
Für den Tucson habe ich den Antrag am 31.05ten gestellt.
Halte euch gerne auf dem Laufenden.
Habe das letztes Jahr bei einem Elektroauto (ZOE) gehabt. Da hat es etwa 3 Monate gedauert, bis das Geld da war.
Für den Tucson habe ich den Antrag am 31.05ten gestellt.
Halte euch gerne auf dem Laufenden.
dafür müsste man aber auch einen Hügel mit genau mit 5 Grad Gefälle finden
Das sehe ich auch als Problem
Habe meinen inzwischen schonmal bei einem leichten Gefälle mit der Fernbedienung bewegt. Hat funktioniert. Kann aber absolut nicht einschätzen ob das 10 Grad oder vielleicht auch nur 4,9 Grad waren.
Bin gerne hilfsbereit, aber werde mir jetzt keinen Bagger bestellen um mir solch einen Hügel in die Einfahrt setzen zu lassen
Probefahrt ist definitiv das richtige Schlüsselwort! Probiere es am besten mit einem realen Wagen unter realen Bedingungen aus.
Bei zu starkem Gefälle funktioniert der Assistent nicht. Soweit ich weiß stand in der Anleitung aber keine genaue Angabe an wieviel Grad Steigung/Gefälle…
Bisher waren bei mir die Werte je Ladesäule immer reproduzierbar.
Habe hier im Umkreis drei 22kW Säulen, bei denen ich bisher zu verschiedenen Temperaturen (20-34 Grad) und Uhrzeiten (Mittags und Nachts) geladen habe und immer +/- 7,2kW hatte. Selbst, wenn am zweiten Port der Säule noch ein weiteres Fahrzeug geladen wurde.
Zwei andere Säulen im Umkreis lieferten zwischen 16-20A. Das schwankte jedoch während des Ladevorgangs ein wenig. Eine Verbindung mit der Außentemperatur konnte ich da bisher noch nicht erkennen.
Trotzdem möchte ich nicht ausschließen, dass das Ladeverhalten bei Minusgraden eventuell anders sein könnte. Da fehlen mir momentan die Versuchsmöglichkeiten :p
Da nur ein „Nippel“ blank ist (oben links) wird nur ein Phasig möglich sein. BD9BD9BB-CD1E-4FEF-97FB-1E7503C7FBFA.jpeg
da sind aber 5 „Nippel“ blankDie oberen beiden Steuerleitungen und dann L1, PE und der Nullleiter.
Die Aussage 1-phasig stimmt aber…
..bei den Erfahrungsberichten mit 7,5 KW Ladeleistung waren da auch Fzg. in der deutschen Version dabei - oder waren das alle EU-Fahrzeuge ??
Meiner ist ganz sicher kein EU-Fahrzeug
7,5kW sind bei 32A und unter 230V aber nicht ganz möglich
Es gibt auch 22kW Ladesäulen, die einphasig (zur Vermeidung von Schieflasten) nur mit 16-20A laden können.
So, wie es z.B. auch bei privaten 22kW Ladesäulen vorgeschrieben ist.
Hatte ebenfalls schon solche Ladesäulen. Meistens waren es welche mit Display.
An anderen 22kW Säulen klappt es bei mir auch mit den vollen 32A.
Ich bin mir 100% sicher, dass er niemals 2-phasig lädt.
Sonst hätte er mit dem mitgelieferten 1phasigen Kabel auf nie 20A geschafft
Ist im Sommer übrigens ähnlich. Bei mir startete er heute trotz voller Batterie und PHEV-Modus, als ich die Klimaanlage anmachte. Ging dann erst ein paar Minuten später wieder aus, als die Luft wirklich kalt war.
Die Rückfahrt #178 war auch nicht viel anders.
Bin diesmal komplett im "Auto"-Modus gefahren. Also nicht erst die ersten x-Kilometer voll elektrisch.
Getankt/gelanden hatte ich beim Tachostand von 515km. Wieder zuhause angekommen war ich bei 750km.
Musste 23,35 Liter nachtanken bis er wieder voll war.
Vom Akku wurde kaum etwas genutzt. Der war bereits nach 2,7kWh wieder auf 100%.
Somit ist der Wagen fast nur im HEV Modus gefahren und hat damit 9,94 Liter/100km geschluckt. Deckt sich quasi mit der Hinfahrt.
Zusätzlich zu den 9,9 Litern sind noch etwa 1,15 kWh pro 100km angefallen.
Wir waren erneut zu zweit und mit einem Tick weniger Gepäck. Die Durchschnittsgeschwindigkeit auf der Hinfahrt war laut BlueLink 110 km/h, auf der Rückfahrt 115 km/h.
Die Maximalgeschwindigkeit auf der Rückfahrt lag bei 178 km/h und war bei einem steileren Anstieg. Kann mich zumindest daran erinnern, als ich mit kaum Abstand von nem Sportwagen geschoben wurde, bis ich rechts ne Lücke zwischen der LKW-Kolonne gefunden habe. Die Beschleunigung von 140 auf 178 war besonders für die Steigung top. Leider war die meines Hintermanns kein Deut geringer.
Stelle ich mal den Verbrauch beider Modi und die Kosten (aktuelle Werte der "Mehr-tanken" App in meinem Umkreis = 1,499 E5 / 1,329 Diesel / 0,29 Cent Strom) gegenüber, dann komme ich auf folgende Zahlen:
Modus | km (Summe) |
Verbrauch (Benzin) |
Verbrauch (Strom) |
Gesamtkosten | Kosten/100km | Entspricht Diesel/100km |
Entspricht Benzin/100km |
44,4 km PHEV + Rest HEV |
232 | 18,56 | 13,7 kWh |
31,79 € | 13,70 € |
10,31 Liter | 9,13 Liter |
Auto (überwiegend HEV) |
235 | 23,35 | 2,7 kWh |
35,78 € |
15,23 € | 11,46 Liter |
10,16 Liter |
Weiß jetzt nicht, ob es mir die 1,50 EUR Kostenersparnis (immerhin gut 5%) Wert sind mich weiterhin die ersten 44km auf 130 km/h festzulegen. Probiere es aber vielleicht irgendwann mal eine komplette Strecke in dem Tempo aus.
Der alte 2.0er Diesel Mildhybrid hat übrigens 8,65 Liter pro 100km benötigt.
Deshalb die Spalte mit dem Kostenvergleich zum Diesel.
Dafür zahle ich nun deutlich weniger KFZ-Steuer und muss generell deutlich weniger versteuern.
Die Entscheidung zum PHEV war weiterhin absolut richtig
Hätte da auch ein paar Zahlen anzubieten...
Mit dem 2.0er CRDi lag mein Verbrauch etwas höher als deiner Muddy Tucson.
Der 48V Mildhybrid von 2018 hat auf 49.500km 4.283,68 Liter Diesel geschluckt. Das wären dann 8,65 Liter/100km. Habe leider keine Minima/Maxima anzubieten.
Der 2.0er Vorgänger von 2015 hat auf 89.000km 7.783,36 Liter Diesel benötigt. Also minimal mehr mit 8,75 Liter/100km.
Aber immernoch besser als der 2.0er ix35 von 2013. Der hat auf 68.100km 6.070,15 Liter Diesel benötigt. Das wären dann 8,91 Liter/100km.
Besonders mit den beiden letzten war ich häufiger mal im Sportmodus unterwegs. Und beide waren überwiegend auf der Autobahn (überwiegend im Bereich 140-160km/h - selten in Richtung 180) unterwegs.