Genau so sieht es aus
Wobei ich mir selbst dann eine Wallbox setzen lassen würde, wenn ich nur eine Phase hätte…Die meisten Wallboxen müssen nicht zwingend dreiphasig angebunden werden, und man kann sie auch fest auf kleinere Stromstärken (z.B. auch 6/8/10/12/16 A) einstellen, wenn die Zuleitung z.B. nur mit 1,5qmm vorhanden sein sollte.
Auch wenn sie dann nicht schneller als Steckdosen sind, so kann man daraus dann (per App oder Webinterface) zumindest den geladenen Strom ablesen, den Ladevorgang stoppen/starten und sie (falls nötig) über einen RFID-Token sperren, etc.
Und man hat nicht den blöden Ziegel an der Wand hängen.
Hallo burgerkind,
erst einmal ein großes Danke für deine immer wertvollen Beiträge, Analysen und Ideen.
Dein Ansatz die KFW-Förderung bekommen zu können, auch wenn eine Anschaltung mit 11kw/h aus Gründen einer zu geringer Hausanschlußleitung, da schon andere große Verbraucher angeschlossen sind, nicht möglich ist hat mit sofort begeistert.
Leider hat mich das Merkblatt der KFW dann sofort wieder "geerdet" , denn dort steht etwas von "genau 11KW" , was wenig Spielraum nach ober oder unter zulässt.
Der installierende Elektriker müsste ja bescheinigen das er mit 11KW angeschaltet hat und ich kann mir nicht vorstellen, das er das machen würde wenn er die Box mit nur einer Fase anschaltet (er haftet doch sicherlich dafür).
Oder hat hier jemand schon die Förderung erhalten wenn die Box nur mit einer Fase angeschaltet wurde?
Grüße