Beiträge von charlyschwarz

    Keiner will sich mehr engagieren, meckern will aber jeder. Ansonsten hätten wir auch andere Politiker wie .z.B. Helmut Schmidt es war.

    doch das würden vielleicht einige, aber wenn Du mal erfahren hast wie es da mit dem Engagement geht, und wie Pöstchen mittlerweile dort vergeben werden da fragst Du dich was soll das.


    Ein Helmut Schmidt ist mal von einem jungschnösel Politiker gefragt worden, was er für seine Karriere getan hat, daraufhin hat er ihn gefragt, was für eine Karriere und hat ihn stehen lassen. Er hat damals bei der Hochwasserkatastrophe in Hamburg sofort entschieden die Bundeswehr einzusetzen. Erst dann hat man einstimmig darüber entschieden das es so richtig war.


    Schaut Euch die Graupen heute mal an. Sie reisen in die Hochwassergebiete, machen ein betroffenes Gesicht, versprechen Hilfe und nix passiert. Denn dafür sitzen ja noch irgendwelche Beamte im Trockenen! die ganz wichtig sind Entscheidungen zu treffen.


    Wie Heinz schon gesagt hat, hast Du heute so arrogante Fatzke wie ein Herr Scheuer, Amthor und weitere die garnicht wissen worum es geht und wofür sie da sind. Nämlich dem Volk als Volksvertreter zu dienen.


    Was willst Du von so einem arroganten Fatzke wie einem Amthor erwarten. Der weiß doch nix vom Volk.


    Am besten war wenn Helmut Schmidt mal wieder bei Frau Maischberger war und er auf unsere Kanzlerin angesprochen wurde, da hat er dann nichts gesagt auch wenn Frau Maischberger die Frage wiederholt hat.


    Frau Merkel war ja mal im Brennpunkt Duisburg Marxloh, da wurde wochenlang alles für sie aufbereitet, die die um sie als Bürger herumstanden waren ausgesuchte Leute. Ich kenne Marxloh und die nähere Umgebung da ich dort aufgewachsen bin. Manchmal kann man sich nicht vorstellen was aus diesem Stadtteil geworden ist. Einst gehörte dieser Bereich zum reichsten Deutschlands. Ich will jetzt hier nicht weiter ausholen, aber auch hier hat die Politik ohne Konzept alles den Bach runtergehen lassen.


    Ebenso konzeptlos war der Ausstieg aus der Kernenergie und jetzt fragt Euch mal wer dafür zahlt. Und genauso konzeptlos geht man bei der E-Mobilität vor, weil keine Fachleute, sondern nur Konzeptlose Politiker.

    Wir entwickeln uns, mit der Technik und dem daraus erfolgenden Produkten und dem Bedarf daran.

    Das ist ja auch gut so. Aber was mir an der ganzen E-Auto Geschichte so sehr stinkt, ist diese Eingleisigkeit die nicht nur durch unsere Politik weitergegeben wird, sondern auch, so scheint es zumindest, auch von der Autoindustrie verfolgt wird. Da fragst Du dich wirklich sind die so blöd oder tun die nur so.

    Es ist ja schon erstaunlich das sie bei Nutzfahrzeugen wie Baggern, Traktoren, Krankenwagen, Feuerwehr etc. darauf gekommen sind das da Elektro nicht funktioniert.

    Ich stell es mir schon lustig vor wenn die Polizei elektrisch unterwegs ist und bei einer Verfolgungsjagd plötzlich der Akku leer ist:D:D:D

    Das haben wir gesehen im Ruhrgebiet, nachdem Opel und die Zechen dicht waren.

    Und da sind ziemlich viele auf der Strecke geblieben auch wenn sie es anders gewollt hätten.


    Das ist schön das deine Ü50er was neues gefunden haben. Aber ehrlich gesagt, ich hätte mit 61 Jahren und davon 37 Jahre Wechselschicht, keinen Bock mehr mich umzuschulen. Mir reichen schon die beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen in Bezug auf speicheprogrammierbare Steuerungen. Irgendwann machen es die grauen Zellen dann auch nicht mehr so einfach wie vor 20 Jahren.

    Aber sorry wenn ich die heile Welt zerstöre. Jobs kommen und gehen.

    Ich weiß ja nicht wie alt Du bist und wann Du dich neu orientiert hast. Aber erzähle das mal jemandem der 40 Jahre in einem Betrieb gearbeitet hat und plötzlich mit 60 Jahren vor dem Nichts steht, und dem dann noch 5 Jahre fehlen das er seine 45 Jahre voll bekommt um dann abschlagsfrei in Rente gehen zu können. Wie heißt es immer so schön in der Politik, es muss sozialverträglich sein. Und mit 60 Jahren bist Du sozusagen fast unbrauchbar.


    Oder hat sich einer mal gefragt wies den Kutschern erging als die ersten Automobile unterwegs waren? Oder der Kohlenmann als Gas und Öl in die Häuser kam?

    Da war der Umstieg ja noch recht einfach, heute gestalltet sich die Sache etwas schwieriger. Es werden heute doch immer weniger die noch einen Handwerklichen Beruf erlernen wollen, geschweigedenn Wechselschicht arbeiten wollen. Ich verstehe zwar was Du meinst, aber ganz so einfach wie Du es darstellst gestalltet es sich nicht.


    Dahingehend ist der Bericht von JP schon sehr gut, und um es auf den Punkt zu bringen, das was die beiden Ingenieure dort sagen, das die Autoindustrie mehrgleisig fahren müßte das ist des Rätsels Lösung. Aber mit solchen Leuten spricht unsere Politik ja nicht. Sie haben keine Ahnung und tun so als wären sie die Allwissenden. Wenn ich solche aroganten Leute wie unseren Verkehrsminister Scheuer sehe und den von meinen Steuergeldern bezahle kriege ich das kotzen.


    Die Politik will was ändern und fährt die Karre vor die Wand. Aber wir sollen alles akzeptieren. Der Deutsche/die Deutschinnen:Plassen sich von der Politik zuviel gefallen. Das sind keine Volksvertreter mehr.


    Und wartet mal ab wie sich die Welt mit dem Laborvirus Corona noch verändern wird, was Arbeitsplätze/Homeoffice angeht.

    ich bin der Meinung E-Mobilität hat Potenzial, es muss nur vernünftig umgesetzt werden, dazu zählt eine vernünftige Infrastruktur.

    Und genau da liegt der Hase im Pfeffer begraben. Ich komme beruflich aus dem elektrischen Bereich, und weiß von daher was es bedeutet eine solche Struktur auf die Beine zu stellen. Und da werfe ich unseren unfähigen Politikern vor einfach etwas aus dem Bauch heraus zu entscheiden, und sich um die benötigte Infrastruktur keinerlei Gedanken zu machen. Stellt Euch mal vor ihr seid nicht in der glücklichen Lage ein Eigenheim zu besitzen sondern in einem Gebiet zu wohnen, wo reichlich Wohneinheiten vorhanden sind. Wie will man dort mit den vorhandenen Leitungen vielleicht 50 Personen die Möglichkeit zu geben ihr E-Auto zu laden und das werden die Meisten, abends tun. Ich denke weiter muss ich es nicht ausführen was das bedeutet. Wir sprechen da nicht von einem Kühlschrank den alle betreiben.


    Wenn ich sehe wie hier eine Autobahn erneuert wird und wie lange das dauert, dann gute Nacht beim Thema e-Mobilität.


    So und dann kommen wir zum Thema wir müssen was für unseren Planeten tun, was außer Frage steht. Was glaubt ihr denn, und unsere Politik, wo die alten Verbrenner landen? Sicher nicht auf dem Schrott, sondern in Afrika, Ostblock etc. Was meint ihr was mit den Kat´s in Afrika passiert? Sie werden ausgebaut weil sie zusätzlich Kohle bringen. Und genauso gehts mit den Dieseln die hier nicht mehr fahren dürfen8o^^. Gibt es dazu noch etwas zu sagen?


    Nachtrag: Was will man von Politiker(innen) halten die in einer Talkshow sitzen und einen gezeigten Windpark für eine Fotomontage halten. So passiert bei Lanz mit Grünen- Tante Katharina Schulz. Und solchen Leuten sollen wir unsere Zukunft anvertrauen, nein danke.

    Das aber auch nur solange bis, man höre und staune, festgestellt wurde, das die Produktion von E-Autos und noch schlimmer Batterien für diese, wohl doch nicht so "grün" zu haben ist, und dadurch die endgültige Baugenehmigung für die Gigafabrik endlos lange verweigert wird, obwohl dort bald schon der 1. Tesla, dann vielleicht "schwarz" produziert, vom Band laufen wird. Ganz zu schweigen von den vielen neuen Arbeitsplätzen, für deutsche Arbeitnehmer, in einer konjunkturschwachen Region, die dadurch gefährdet werden.

    Da gebe ich Dir vollkommen recht. Es ist nur leider so das unsere Politik und ganz besonders die Grünen bei den Projekten der Einführung der E-Autos völlig die Ladeinfrastruktur vernachlässigen. Und da wiederhole ich es immer wieder, solange unsere jetzige und vorherigen Regierungen es versäumen Deutschland auf den Stand der Technik zu bringen, sprich Mobilfunknetz wie auch Internet, ist das Gerede von nur noch E-Autos völliger Humbug.


    Wie bitteschön sollen Leute ihr Auto laden die in einem Wohnkomplex mit vielen Mieteinheiten wohnen? Das zeigt mir das der kleine Mann dabei auf der Strecke bleiben wird.

    Auch wenn das jetzt nicht zum Bereich Auto gehört, was mir ehrlich gesagt auch sche....egal ist, aber auch hier muss eine kontroverse Diskussion auch möglich sein. Corona hat mir aufgezeigt was für unfähige Politiker in Berlin sitzen. Aber die meisten Mitbürger sind noch der Meinung das das alles ganz gut gelaufen ist. Wenn Du infiziert hast haben sich erstmal die Abgründe der Unfähigkeit gezeigt, auch weil es über Jahre verpennt wurde moderne Kommunikationstechnologien einzuführen.


    Weil es vielen gut geht müßt ihr nicht meinen in was für einem tollem sorglosen Land wir leben.


    In der Überschrift steht doch:

    Diskussionsbereich für Umweltfreundlichkeit, Subventionen, Förderung und die Politische Lage dazu

    also ist das was ich in meinen vorherigen Posts geschrieben habe doch wohl nicht so verkehrt, denn es gehört zur politischen Lage

    Jeden Blödsinn mit dem Argument Arbeitsplätze erhalten zu müssen, zu rechtfertigen passt doch nun wirklich nicht mehr in die heutige Zeit.

    Das musst Du mal den Menschen erzählen die durch deine Argumentation ihren Arbeitsplatz verlieren. Solch eine Argumentation kann meist nur von jemandem stammen der nichts mit der Autoindustrie zu tun hat.


    So kommen wir nochmal zu Fax und Transrapid. Dann lies mal bitte HIER und dann weißt Du warum ich von Nieten in Nadelstreifen rede. Manchmal muss man mal über den Tellerarand schauen, da manche Dinge die nicht so scheinen ineinander übergreifen. Da zeigt sich wiedermal der Rückschritt unserer unfähigen Politik. Und wie unfähig diese ist hat mir die Coronakrise gezeigt, und vor allem wenn Du daran erkrankt warst, stellst Du erst fest was hier alles schief läuft.

    Ich kann durchaus nachvollziehen, dass manche, mit der aktuellen Situation unzufrieden sind. Wenn man sich nur aufs Negative fokussiert, gibt es auch genug Dinge, über die man sich aufregen kann. Aber nur mit Meckern und Kritisieren ändert man nichts. Weder im Großen, noch im Kleinen für sein ganz persönliches Leben. Und Dinge in ein Autoforum zu zerren, die dort nichts zu suchen haben (Transrapid/Fax) nur um seinen Frust loszuwerden, bringt auch niemanden weiter.

    Das hat nichts mit Frust zu tun, sondern damit das die Forcierung der E-Mobilität in die falsche Richtung läuft und nicht von Fachleuten entschieden wird, Und das Faxgerät und der Transrapid sollten das verdeutlichen. Da ich weiß wie es mit den Machtspielchen in der Politik läuft, werde ich im September versuchen etwas zu ändern. Die Entscheidung aus der Kernenergie auszusteigen war auch wieder so eine Kurzschlußhandlung. Aber um beim Thema Auto zu bleiben, was kümmert es mich wenn ich den Strom für meine Elektrokiste aus Kernkraftwerken aus den Nachbarländern beziehen kann. Ich bin mir sicher Du möchtest auch sehr gerne in der Nähe eines Windparks wohnen.

    Wilkommen bei den Trollen!

    Es wäre schön wenn Du mir jetzt noch sagen würdest was Du damit meinst.

    Wie vermutet, schreitet die Entwicklung fort

    das ist schön, aber was nutzt das alles in Deutschland, wenn dieses Land in Bezug auf zur Verfügung stellen von Lademöglichkeiten um etwa 30% dem Soll hinteher hinkt. Ich wiederhole mich eigentlich ungern aber Deutschland hat die Struktur für E-Autos einfach nicht. Sie sind nicht in der Lage ein flächendeckendes Internet oder Mobilfunknetz zur Verfügung zu stellen. Man hätte es fähigen Automobilisten überlassen sollen aus mehreren Technologien für PKW´s etwas zu schaffen. Es gibt da ein schönes Buch aus den Ende 70er oder 80er, mit dem Titel, Nieten in Nadelstreifen. Das trifft es voll.


    Aber der Chinaman wirds schon für uns richten. So wie sie den Transrapid fertig entwickelt übernommen haben, nur weil unfähige Politiker in Deutschland auf Grund eines Unfalls dafür gesorgt haben das dieses System in Deutschland nicht genutzt wird. Stattdessen holpern wir mit ICE´s durch Deutschland.:thumbup: Genauso war es schon bei den Faxgeräten, fast fertig in der Entwicklung hat irgendein dämlicher unfähiger Manager entschieden die Technologie nicht weiter zu entwickeln, und sie stattdessen an den Japaner zu verkaufen. Auf den Faxgeräten von Sony stand und steht der Name Siemens, aber nur weil sie diese bei Sony gekauft haben:thumbup::thumbup::thumbup:. Das sind die Faxgeräte mit denen noch heute in Deutschland in der Corona-Pandemie die Unterlagen an die Gesundheitsämter gefaxt werden, weil auch dort keine Vernetzung:thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup:.


    Nichts gegen neue Technologien aber in Deutschland sind einfach die falschen Entscheidungsträger am Werk. Man muss sich mal vorstellen das ein ehemaliger Zahlenjongleuer Gesundheitsminister ist. Der selber noch im Januar 2010 gesagt hat, China ist ja weit weg. Familienministerin wurde Verteidigungsminister(in) und bringt heute die komplette EU durcheinander. Und so könnte man es weiterführen, achja den notwendigen Strom holen wir uns dann aus den Atomkraftwerken der EU Nachbarstaaten:thumbup::thumbup:

    Bei mir ist es genau anders herum: mir gefallen die Felgen aber nicht das Auto.

    Das ist jetzt wiederrum etwas was ich nicht nachvollziehen kann. Begründung, wenn ich die Entwicklung der Autos von Hyundai betrachte, seit sie auf dem deutschen Markt sind, hat kein anderer Autohersteller einen solchen Designfortschritt gemacht. Was mir daran gefallt ist, das die Autos in den Typen so unterschiedlich sind. IX35 hat mir nie zugesagt. Der Umstieg dann wieder auf den Tucson war gelungen, und ich denke auch der Neue wird sich gut verkaufen.