Viel Spass damit
Beiträge von Heinz15
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Danke!
Irgendwie gefällt mir der Grill des "Normalen" besser. Wirs schwierig für mich N-Line oder Prime ...
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... die Frage ist immer, mit welchem Benziner man vergleicht.
Für mich ist die Benchmark der Voll-Hybrid. Beim Kia Sorento ist es so, dass der Vollhybrid mit Allrad in Vision-Ausstattung rund 5.500 € weniger kostet als der Plug in Hybrid mit Allrad in Vision-Ausstattung.
Wenn ich mir die Preise des Sorento bei APL.de so ansehe, kostet für den gewerblichen Käufer der Plug in Hybrid nach Förderung sogar ein paar Euro weniger als der Vollhybrid mit Allrad
Die Förderung wird beim Tucson nicht 5.625 € betragen, sondern 6.750 €. Die Schwelle liegt hier bei einem Netto-Listenpreis (ohne MWSt.) von 40.000 € in Basisausstattung. Und das Basismodell des Tucson Plug in wird sicherlich bei einem Listenpreis unter 47.600 € incl. MWSt. losgehen. In Österreich liegen die beiden unteren Ausstattungslinien unter dieser Schwelle.
Ich habe gestern im Online-Showromm von Hyundai.de mal nachgefragt, wann der Plug in bestellbar sein wird, aber da war auch keine konkrete Antwort zu erhalten.
Heinz
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Persönlich glaube ich, dass der WAndel unaufhaltsam sein wird. Damit ich mich nicht mit allzu viel Neuinformation auf einmal beschäftigen muss fange ich schon mal langsam an damit zu beschäftigen.
So sehe ich das auch. Da ich mehrere Fahrzeuge habe, möchte ich aber auch meine ersten eigenen Erfahrungen sammeln und fange deshalb mal mit einem Plug in Hybrid, der überwiegend elektrisch bewegt werden soll, an. Vordergründig für das Pendeln (knapp 40 km einfach), wobei ich sowohl im Büro, wie auch zu Hause laden kann.
Heinz
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Die Mobilität wird bleiben, nur wird sie eben nicht nur auf einer Technologie basieren.
Genauso wie damals Wilhelm II mit seiner Aussage "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung" nicht Recht behielt, wird auch der komplette Wegfall des Verbrennungsmotors in einigen Jahrzehnten nicht den Untergang der individuellen Mobilität bedeuten.
Das sind alles langwierige Prozesse, während dieser die entsprechenden Technologien gewaltige Fortschritte machen werden und sich auch die Bürger dran gewöhnen werden.
Heinz
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Logistische Probleme gibt es immer bei neuen Technologien. Aber die sind zu lösen. Auch Wasserstoff wird nicht jede Tankstelle anbieten können.
Aber so Akkutausch-Stationen müßten ja nicht zwangsläufig nur von Tankstellen angeboten werden. Auch Werkstätten usw. könnten dies machen. Ein guter Freund von mir hat eine freie Werkstatt (spezialisiert auf Young- und Oldtimer) und daneben noch eine Halle, in der er Fahrzeugeinlagerungen anbietet. Alle Dächer voll mit PV-Modulen, da könnte sogar mit selbsterzeugtem Strom geladen werden. Eine Win-Win-Situation. Er würde für den Strom mehr bekommen, als bei der Einspeisung ins Netz.
Wobei diese Überlegungen ohnehin hypothetisch sind, weil dieser Zug vermutlich ohnehin schon abgefahren ist. Ich denke nicht, dass man sich global noch mal auf ein solches System verständigen kann.
Aber im Prinzip würde es schon reichen, wenn sich ein paar Hersteller auf so ein System verständigen.
Heinz
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... im Grunde wäre es ganz einfach gewesen, wenn man sich von Anfang an auf genormte Batteriepacks geeinigt hätte, die von unten zu tauschen sind.
Dann wäre ein Austausch der Akkus in wenigen Minuten zu bewerkstelligen gewesen. Leere Akkus raus, volle Akkus rein. Fette Stromleitungen hätte man nur zu den Akku-Tausch-Stationen benötigt und auch jeder, der zu Hause oder in der Arbeit nicht laden kann, hätte elektrisch fahren können. Die Autos wären günstiger gewesen, weil man die Batterien nicht mitbezahlen muss, dafür zahlt man zusätzlich zum Strom eine Leihgebührt für die Akkus. Oder der Staat hätte anstelle der Innovationsprämie die Akkus gekauft.
Aber in einer Wirtschaft, die nicht mal in der Lage ist, sich auf einheitliche Handy-Ladekabel zu verständigen, geht das wohl nicht
Heinz
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Vielfalt von Meinungen und ein respektvoller Umgang miteinander machen ein Forum aus.
Wer andere Meinungen diskreditiert und um nur zwei Beispiele zu nennen von "Endzeit-Stimmung" und "Panik-Liebhabern" spricht, ist nicht an einer sachlichen Diskussion interessiert, sondern duldet keine Widersprüche zu seiner Meinung.
In der Sache, bin ich gar nicht so weit von Olivia entfernt, wie auf Seite 1 des Threads zu lesen.
Aber bei der Art zu diskutieren, waren Konflikte vorprogrammiert.
Es wird so oder so ein langer Prozess werden, weil die Haltedauer der Fahrzeuge recht lang ist. Das Durchschnittsalter aller in D zugelassenen PKW liegt bei 9,6 Jahren. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines neuen PKW liegt bei über 18 Jahren. Von daher können wir wohl von einer Übergangsphase ausgehen, die mindestens noch 20 - 30 Jahre dauern wird.
Heinz
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ich finde er sieht in silber mit dunklem Dach klasse aus