Beiträge von Heinz15

    ... sicher mit dem zweiphasigen Laden? ich hatte gelesen, dass der Tucson PHEV nur einphasig lädt aber mit 32A statt 16A im Gegensatz zu SanatFe und Sorento :D;

    wo stammt deine Info denn her? das hätte ja auch Einfluss auf die Art des Ladekabels (Anzahl der aktiven Phasen);

    ... das Thema muss ich aus aktuellem Anlaß nochmal aufgreifen.


    Um zu testen, ob meine Wallbox auch ordnungsgemäß funktioniert, bin ich heute mit dem Benz meines Bruders nach Hause gefahren. Der hat einen 13,5 kwh Akku und laut Datenblatt einen 7,5 kw Onboard Charger. Als ich zu Hause angekommen bin waren noch gut 30% im Akku.


    Um 15.00 Uhr habe ich den Wagen angesteckt und als ich um 16.15 Uhr nachgesehen habe (leider funktioniert kein Handy-Empfang in der TG), wie weit er schon geladen hat, war er bereits auf 100% und die Wallbox hatte schon abgeschaltet. Das wäre einphasig mit 3,7 kw nicht möglich gewesen.


    Daraufhin habe ich mal ein wenig nach 2-phasigem Laden gegoogelt und bin u.a. hierauf gestoßen: https://www.e-mobileo.de/zweiphasiges-ladekabel-7-4-kw/


    Von daher habe ich schon noch Hoffnung, dass dann auch der Tucson zweiphasig laden kann, denn einphasig würde ja der 7,2 kw Onboard-Charger keinen Sinn machen.


    Heinz

    Momentan wäre der Mustang Mach E mein Favorit, allerdings der Allrad mit Standard-Range mit den 269 PS, weil da die Privatnutzung nur mit 0,25% vom Listenpreis versteuert werden müßte. Nimmt man den Allrad Long Range mit über 300 PS liegt der Bruttolistenpreis über 60 k€ und man muss mit 0,5% versteuern. Den Ioniq 5 habe ich mir auch schon mal durchkonfiguriert. Auch hier würde es nur der "kleine Allrad" werden, weil der Große mit Wunschausstattung auch über 60 k€ Bruttolistenpreis liegt. Und ganz ehrlich, optisch ist der Mach E doch um Einiges attraktiver.


    Ich hab mir das mal durchgerechnet. Der Tucson PHEV wird mich nach Abzug der Strompauschale rund 125 € Steuern im Monat kosten. So ein Mustang oder Ioniq 5 unter 60 k€ Listenpreis würde mich nach Abzug der (für EV höheren) Strompauschale dann noch rund 40 € Steuern im Monat kosten. Ich werden den Tucson jetzt mal 3 Jahre oder so fahren und dann sehen wir weiter.


    Es sei denn, meine Tochter für die wir interimsmäßíg einen Ford Puma als Dienstwagen geleast hatten, was im Mai 2022 ausläuft, möchte den Tucson unbedingt haben. Dann könnte ich evtl. nächstes Jahr wechseln. Aber davon gehe ich aktuell nicht aus und plane für die nächsten Jahre mit dem Tucson.

    Ich hatte auf dem Vorgänger die BF Goodrich AT-Bereifung drauf und ein Trailmaster Fahrwerk verbaut. Mit diesem Setting, war allerdings die Straßentauglichkeit eingeschränkt (Geräusche, Bremsverhalten).


    Daher haben wir uns beim Duster für den Bridgestone Blizzak, einem etwas grobstolligeren Winterreifen entschieden, der ganzjährig gefahren wird. Ob die serienmäßige Bodenfreiheit reicht, muss man in der Praxis sehen. Wenn nicht kommt er noch ein wenig höher.


    Ich selbst werde den Wagen nur wenig fahren, da sich meine Tochter seit letztem Jahr überwiegend um den Wald kümmert. Nachdem unser alter Holzfäller letztes Jahr in Rente gegangen ist und der neue Lohnunternehmer relativ jung ist, war es sinnvoll, diese Betriebssparte auch von unserer Seite in jüngere Hände zu geben.

    ... so ist es. Die nominale Mehrleistung des PHEV gegenüber dem HEV wird durch das Mehrgewicht "aufgefressen". Das war mir eigentlich klar.


    Mein Profil ist ähnlich. Ich habe 38 km einfach in die Arbeit und kann sowohl in der Arbeit, wie auch zu Hause an einer Wallbox laden. Für die Langstrecke habe ich noch nen Diesel. Daher ist mein Ziel den PHEV zu mindestens 2/3 elektrisch zu bewegen. Zu einem reinen E-Fahrzeug fehlte mir noch der Mut.