Beiträge von Heinz15

    ... darüber bin ich auch schon gestolpert, hab dann ein wenig recherchiert, bin aber nicht weitergekommen.


    Man darf dabei nicht vergessen, dass es in den USA wohl nicht die Schieflastregelung gibt, wie bei uns. Wir hatten hier ja schon einen Bericht von Woljar, der den PHEV schon hat.

    ... wer häufig lädt, der kommt mit den 42 Ltr. doch sehr weit.


    Hab gestern hier dieses Video bei youtube entdeckt gegen das PHEV-Bashing - sehr interessant. Der kommt im Versuch ohne externes Laden mit dem Ford Kuga auf gut 5 Ltr.


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    Heinz

    ... normalerweise ist doch der "Entfall Typenbezeichnung" eines der wenigen aufpreisfreien Extras ;)


    Ich werde wohl am Heck Alles runter machen, weil ich finde, dass der "Plug in" Schriftzug von der Schriftart her überhaupt nicht geht. Und attraktiver finde ich das Heck ohne Schriftzüge auch.

    ... ist aber auch nicht schlimm. Ich bin letzte Woche den Benz meines Bruder ein wenig gefahren und habe ein wenig mit der Einstellung der Rekuperation rumgespielt.


    Der hat 4 Einstellungen:

    "Normal" - da fühlt sich das an, wie die Motorbremse bei einem normalen Verbrenner - also so wie man es kenn - und dabei wird ein wenig rekuperiert

    "-" - da wird beim Gaswegnehmen stärker rekuperiert und abgebremst

    "--" - da kommt man schon fast an den "One Pedal" Betrieb und er bremst bei Gaswegnehmen fast bisin den Stand runter

    "+" - da segelt er beim Gaswegnehmen und rekuperiert nicht.


    Die stärkere Rekuperation ist schon sehr gewöhnungsbedürftig, insbesondere auf der Landstraße. Mag sein, dass sie im Stadtverkehr sinnvoll ist, aber ich bin dann wieder im Normalmodus gefahren.


    Deine Reichweiten hören sich sehr vielversprechend an:thumbup:


    Heinz

    ... alle Fahrzeuge auf E umzustellen wird nicht klappen. Zum Einen gibt es nicht genug Strom und zum Anderen fehlt die Strominfrastruktur im Kleinen wie im Großen.


    Im Großen sind es die Überlandleitungen und im Kleinen sind es die Hausanschlüße.


    In unserer Wohnanlage gibt es 15 Wohnungen, 16 TG-Stellplätze und 7 Außenstellplätze ohne die Gästeplätze.


    Um den Strom für diese 23 Stellplätze bei reinen E-Fahrzeugen bereitstellen zu können, müßte sowohl der Hausanschluß (es ist ein Neubau von 2017), wie auch die Stromleitungen in der Straße neu gemacht werden. Jetzt ist das aber nur ein Mehrfamilienhaus. In den Großstädten gibt es Wohnblocks mit 40/50 Wohnungen und mehr.


    Den kompletten Fahrzeugbestand eines Landes auf E umzustellen ist eine Entwicklung, die wenn es überhaupt möglich ist, Jahrzehnte in Anspruch nimmt. Daher bin ich überzeugt, dass da auch noch andere Technologien kommen müssen, als die Batterien.


    Heinz (der jetzt nach über einem halben Jahr trotz schlechtem Wetter zum Essen in den Biergarten geht 8))

    Da aller Hersteller sich an dieselben Grenzwerte halten müssen und alle auch zu denselben Maßnahmen greifen, ist es kein spezifischer Nachteil einer bestimmten Marke.


    Man hört ja schon, dass es zukünftig bei Neufahrzeugen auch die Möglichkeit zur Deaktivierung von Start/Stopp entfallen soll.


    Mit jeder Verschärfung der Grenzwerte, werden alle Hersteller zu weiteren Maßnahmen greifen müssen.


    Heinz