... der Tucson PHEV erfüllt die Vorgaben für 2022. Wäre ja auch doof gewesen, wenn die im Frühjahr 2021 ein Auto auf den Markt bringen, bei dem sie 2022 gleich nachbessern müssen, um die Förderung nicht zu verlieren.
Ab 2025 muss die elektrische Reichweite von Plug in Hybriden bei mindestens 80 km (es zählen immer die WLTP-Werte) liegen. Da werden die beim Tucson wohl den Akku vergrößern müssen. Rein rechnerisch müßte der Akku dann rund 18 kwh Speicherkapazität haben.
Vielen Dank für die Mühe, die Du Dir gemacht hast.
Autobahn, egal ob schnell oder langsam ist nicht optimal für einen Benziner Hybrid.
Was mich wundert ist, dass er im Auto-Modus so wenig elektrisch fährt.
Heinz
Bei diesen Fahrzeugen konnten Fachleute an den elektronischen Bauteilen auch noch mit dem Lötkolben Hand anlegen. Ich fürchte aber, dass diese Zeiten auch vorbei sind
... da waren auch schon die ersten Steuergeräte drin. Das ging in den 80er Jahren los. Ich hatte auch mal einen 1994er BMW 840i, da war die Elektronik durchaus schon anspruchsvoll.
Das sehe ich auch so. Autos werden aber deutlich älter. Ob das zukünftig auch noch so sein wird, bezweifle ich. Kritischer als die Akkus sind aber meiner Meinung nach die vielen elektronischen Komponenten. Bin mal gespannt, wie lange die als Ersatzteile lieferbar sind.
... ich war ja etliche Jahre mit meinem BMW Z1 auch in der Youngtimer-Szene unterwegs. Steuergeräte entwickeln sich zum Problem und auch spezifische Ersatzteile. Aber da gibt es dann häufig spezialisierte freie Werkstätten, die sowas können. Das sind eben dann noch Schrauber vom alten Schlag, die eigene Lösungen erarbeiten oder in Auftrag geben und keine "Module-Tauscher".
Wenn die 8-Jahre Akku-Garantie bei einem Auto rum ist, ist der Restwert des Fahrzeugs aber zu gering, als dass ein Akkutausch wirtschaftlich Sinn machen würde.
Meist geht ja auch so ein Akku nicht komplett über die Wupper, sondern es reduziert sich nur die Speicherleistung, also würde die Reichweite sinken.
Wenn Hyundai 8 Jahre Garantie auf den Akku gibt, müssen die auch Ersatz leisten können. Da würde ich mir keine großen Gedanken machen.
Glückwunsch und Gute Fahrt mit dem Neuen! 
... und die RDKS-Sensoren sind auch mit dabei.
Hier wurden teilweise Lieferzeiten Februar/März 2022 genannt, das wäre länger als 6 Monate. Andere bekommen wiederum ihre Autos relativ schnell.
Hängt immer auch davon ab, ob der Händler schon was vorgeordert hat, was man ggf. von der Ausstattung noch anpassen kann, oder wo die Ausstattung paßt.
Heinz
Obwohl ich finde das dieses Glas- Schiebedach auch die Dachlackierung in schwarz gleich steht. Man sieht fast kein Unterschied zu einem schwarz lackierten Dach.
Tut sie nicht. Das Panoramdach ist nur oben (zwischen den Dachrelings) und nicht über die gesamte Länge. Der Heckspoiler z.B. bleibt in Wagenfarbe.
Beim Dach in Kotrastfarbe ist das komplette Dach incl. Heckspoiler in Kontrastfarbe lackiert, zudem die A-Säule und die Flächen oberhalb der Chromspange, wie auch die Außenspiegel.
Ich hatte ein Weilchen überlegt, ob ich das Dach in Kontrastfarbe nehme oder das Panoramadach. Hätte ich das Panoramadach genommen, hätte ich die restlichen Flächen noch in Kontrastfarbe folieren lassen.
Letztendlich habe ich mich entschlossen auf das Panoramadach zu verzichten.
Heißt das 55 km bis zur Akkureserve von 15% oder 55 km bis Akkustand 0%?
