Genau das wird immer geschrieben. Ganzjahresreifen sind dann eine Option, wenn man nicht bei Extremen Witterungen (Sommer wie Winter) fährt und wenn man den Wagen auch mal stehen lassen kann.
Im Ruhgebiet bräuchte ich aus keine Winterreifen ...
Genau das wird immer geschrieben. Ganzjahresreifen sind dann eine Option, wenn man nicht bei Extremen Witterungen (Sommer wie Winter) fährt und wenn man den Wagen auch mal stehen lassen kann.
Im Ruhgebiet bräuchte ich aus keine Winterreifen ...
Na klar, alles Idioten hier.
Auch der TÜV Rheinland ist nur mit Idioten besetzt:
Zitat
Der Unterschied zwischen Winter-, Sommer- und Ganzjahresreifen liegt in der Gummimischung und dem Profil. Winterreifen müssen auch bei Kälte elastisch bleiben und verfügen deshalb über eine relativ weiche Gummimischung. Außerdem sorgt das Profil mit seinen Lamellen für einen hohen Grip auf Schnee und Eis. Sommerreifen müssen auch bei großer Hitze für Fahr- und Bremsstabilität sorgen, deshalb haben sie eine härtere Gummimischung. Außerdem ist ihr Profil für Aquaplaning optimiert. Ein Ganzjahresreifen muss sich an die Gegebenheiten in Sommer und Winter anpassen – dies kann natürlich immer nur ein Kompromiss sein. Da der Ganzjahresreifen den gesetzlichen Anforderungen eines Winterreifens entsprechen muss, zeigt er vor allem im Sommer seine Nachteile. Hoher Verschleiß und längere Bremswege sind die Folgen. Doch auch im Winter zeigt er Einbußen bei Bremsweg, Haftung und Kurvenverhalten.
Quelle: https://mobilityblog.tuv.com/w…ifen-vs-ganzjahresreifen/
Allwetterreifen sind in den letzten Jahren sicherlich deutlich besser geworden, wie man auch an diversten Testergebnissen sieht. Aber 100% im Sommer und 100% im Winter gibt es eben nicht mit nur einem Reifen. Das liegt ja schon alleine daran, dass im Sommer eine härtere Gummimischung besser ist und im Winter eine weichere. Ein Allwetterreifen hat aber nur eine Gummimischung.
Würde ich in einer Gegend wohnen, wo es kaum Schnee gibt, würde ich drüber nachdenken. Mit ein wenig Performance-Einbussen im Sommer könnte ich leben. Ich denke, dass das für Viele vollkommen ausreichend ist. Aber hier bei uns, wo man morgens doch häufiger mal schneebedeckte Fahrbahnen hat, möchte ich im Winter doch eine möglichst gute Traktion und auch Bremsleistung haben.
Der Hankook ist auch ein empfehlenswerter Reifen. Ich fahre den auf dem CLS und meine Lebensgefährtin auf dem Kona.
Sehe ich auch so, wenn der Hauswirtschaftsraum mit Sicherungskasten so nah ist, sollte die Verkabelung einer Wallbox nicht so dramatisch teuer werden. Selbst wenn Du auf die Förderung mit Installation 200 - 300 € aufzahlen mußt, macht es Sinn. Gerade dann, wenn in absehbarer Zeit ohnehin ein E-Auto in Betracht kommt.
Es macht schon Spaß. Mir hat der Tucson innerhalb weniger Wochen gezeigt, dass auch ein E-Fahrzeug möglich wäre. Deshalb kommt nächstes Jahr ein Enyaq 80x Sportline und der Tucson wird innerbetrieblich weitergegeben (auch wenn ich ein Tränchen zerdrücken werde, wenn ich ihn abgebe).
Es hängt doch letztendlich vom persönlichen Nutzungsprofil und der Quote, die man elektrisch in diesem Profil elektrisch fahren kann, ab.
Je mehr man elektrisch fährt, umso geringer die Kosten pro 100 km.
Gehen wir mal von 55 km (ich hab auch schon 65 km geschafft) aus, bis bei 15% Akkustand der Verbrenner zuschaltet, dann fährt man 12,58 kwh 55 km weit. Das ergibt hochgerechnet auf 100 km einen Verbrauch von 22,87 kwh auf 100 km. Rechnen wir mal mit Ladeverlusten 25 kwh auf 100 km, dann kosten 100 km vollelektrische Fahrt rund 7,50 €.
Wenn die Verbrennerfahrt geschätzt bei 8 Ltr. zu 1,60 € liegt, dann wären das 12,80 € auf 100 km, beim Sportmodus entsprechend mehr.
Wo die spezifischen Kosten liegen, hängt im Wesentlichen davon ab, wie sich die Nutzung verteilt und wie viel man elektrisch fahren kann. Daher sind die eben nicht vergleichbar.
Ich habe mittlerweile über 3.800 km gefahren, überwiegend rein elektrisches Pendeln und ein paar längere Strecken (Wochenende im Allgäu). Heute habe ich das 4. mal getankt. Das erste mal war gleich bei der Abholung und dann noch zweimal dazwischen. Wobei vor dem heutigen Tanken der Füllstand des Tanks in etwa so war, wie bei der Abholung.
Gesamt habe ich also für die 3.800 km 106,95 Ltr. zu 173,32 € getankt. Über das Laden führe ich nicht Buch, aber der Verbrauch legt nahe, dass ich wohl zu gut 2/3 elektrisch gefahren bin. 2/3 der 3.800 km wären 2,533 km zu 7,50 € auf 100 km sind 190 € + die 173,32, die ich getankt habe, dann liege ich über die 3.800 km bei Gesamtkosten 363,32 € = 9,56 € auf 100 km, was aber meinem hohen Elektroanteil geschuldet ist.
Klar geht Diesel auf Strecke günstiger. Ich war jetzt 5 Tage mit dem CLS (340 PS - 700 NM) am Gardasee. Durchschnittsverbrauch über die gesamte Hin- und Rückfahrt von rund 1.200 km (wie auch über die letzten 5.000 km laut BD) liegt bei 6,5 Ltr. Diesel.
Heute hat mich mein Händler angerufen, dass die Padang schwarz in 19 Zoll erst Ende Oktober lieferbar ist. Das ist schon arg knapp, wenn sich da noch was verzögert steht man im Schnee mit den Sommerreifen da. Alternativ hat er mir die F2 angeboten, die wäre früher da.
Hab dann gesagt, dass da ja im Gutachten der F2 "NoP" steht, also nicht für Plug in. Er hat dann nochmal telefoniert und mir mitgeteilt, dass man die F2 auch auf dem Plug in fahren darf. Ein neues Gutachten soll wohl demnächst kommen.
So wird es bei mir jetzt die F2 in schwarz. Die hatte mir sowieso ein wenig besser gefallen, war aber wegen des Gutachtens rausgefallen.
Heinz
Leute die Diskussion ist doch müßig. Wenn man bei seinem Händler schon bestellt hat, ist man vertraglich gebunden "Pacta sunt servanda". Da kommt man erst raus, wenn der unverbindliche Liefertermin 6 Wochen überschritten ist, dann kann man den Händler in Verzug setzen und eine Frist von 2 oder 3 Wochen setzen. Erst wenn der Händler auch innerhalb dieser Frist nicht liefert, kann man vom Vertrag zurücktreten.
Natürlich ist es ärgerlich, wenn Händler Autos rumstehen haben und der eigene Wagen kommt nicht, meiner war auch 2 Wochen später als ursprünglich gedacht. Aber man kann eben nicht einen kaufen, wenn man anderweitig vertraglich gebunden ist. Was würdet ihr denn sagen, wenn Euer Händler sagt, "Du bekommst den Wagen jetzt doch nicht, weil ein anderer Kunde weniger Rabatt haben möchte"?
Just my two cents ...
Heinz