Ihr glaubt ja gar nicht, wie oft bei Fehlern auf der Seite der Technischen Werkstattbetreuung steht:
Fehler in Analyse, ein Austausch von xy bringt keine Abhilfe.
Was lernen wir daraus,
Werden Teile getauscht und dieses Dokument existiert schon, bekommt der Händler die Teile nicht auf Garantie abgerechnet.
Also will der Kunde es getauscht haben muss er halt erstmal das Geld in die Hand nehmen, oder warten bis von der Technischen Werkstattbetreuung weitere Infos kommen.
Ist doof, aber da kann dann der Händler auch nicht wirklich was für.
Um nur 1 Beispiel zu nennen:
Kunde hat 2 Schlüssel, wollte einen Dritten.
Kunde ist nicht in die Werkstatt gefahren sondern zu einem Schlüsseldienst.
Jetzt hat der Kunde 2 ohne Funktion und einen mit dem er das Auto öffnen kann, aber nicht Starten.
Betreuung wollte mir nicht wirkkich helfen hat mich an eine andere stelle verwiesen, die mich wieder zurück. Dann sagte Betreuung ich brauche ein Steuergerät (bestellt und nach ganzen 7 Monaten auch bekommen).
So man denkt es würde jetzt funktionieren, aber nein also wieder Betreuung angeschrieben, nach langen hin und her sollte ich auch die Lenkung erneuern, da die damit zusammen hängt.
Gesagt getan, geht immer noch nicht.
Jetzt nach etwas über 10 Monaten gibt es auf einmal eine neue abfrage im Tester wenn man keine funktionierenden Schlüssel mehr hat und was soll ich sagen, es werden jetzt laut Text die Leistungselektronik des Elektromotors, die Lenkung, ein Zentralsteuergerät, das Komunikationmodul sowie 2 neue Schlüssel benötigt.
Wir sprechen hier übrigens von 10.000€
Für das erneuern von einem Schlüssel was normalerweise ca.50€ plus Schlüssel 120€ kostet
Warum mir sowas nicht früher mitgeteilt werden konnte ist mir ein Rätsel.
Es ist also nicht immer der Händler schuld, als Beweis für den Kunden haben den gesamten Schriftverkehr gesichert (Auto steht angemeldet bei uns auf dem Hof da nicht fahrbereit...Kunde ist relativ entspannt da es alles über Anwalt läuft zwecks Zahlung durch schlüsseldienst .