nach 3 Tagen suchen ist der Fehler lokalisiert. STEUERGERÄT! Reparatur kann erst nach Zusage der Kostenübernahme und Versand des Teils aus Fernost erfolgen.
Diese Logik versteh wer will, ich jedenfalls nicht.
Vor allem deshalb nicht, da es sich um ein Neufahrzeug (Erstzulassung August 2024) handelt. Unter Garantie verstehe ich etwas anderes.
Was verstehst Du da nicht?
Vielleicht kann man mit einem Gurtclip das Problem dauerhaft lösen.
* Unsere Seite enthält Affiliate-Links, für die unser Forum möglicherweise eine Vergütung bekommt.
Andere Fahrzeughersteller können es aber und dies schon seit ewigen Jahren.
Auch wenn Sie nur eine Fächerdüse benutzen.
Nenne Beispiele! Welche Hersteller meinst Du?
Ist das bei anderen Autos anders?
Bei 1.500 Euro Inspektionskosten würde ich mir Kostenvoranschläge holen.
Dass Hyundai-Fahrzeuge ohne Abnehmer produziert und lagert. ist nicht wirklich neu. Das gab es vor mehr als 10 Jahren schon so. Auch 2020, als ich meinen Hyundai Tucson TLE gekauft habe, gab es Lagerfahrzeuge. Eigentlich ist es der einzig richtige Weg, so einen Wagen zu kaufen. Mit einer Verkalkulierung oder aktueller Politik hat das nichts zu tun. So können Fahrzeuge einfach günstiger produziert werden.
Du glaubst wohl das, was du schreibst wirklich. Ich habe in der DDR gelebt und dass, was wir jetzt hier haben ist schon eher DDR 2.0.
Ich weiß, was ich schreibe. Mit Glauben hat das nichts zu tun. Mit unserer heutigen Rechtslage kann man eine Diktatur nicht gleich setzen. Allein die Tatsache, dass Du eine andere Meinung vertreten kannst und Dich gegen die Erfassung der Daten wehren kannst ohne Konsequenzen, war Dir damals nicht möglich. Das solltest Du nicht vergessen.
Ich weiß - die Betonung liegt für mich aber auf "soll". Das ist für mich nicht nachprüfbar und trauen tue ich dem Staat schon lange nicht mehr bei solchen Sachen, die auch wunderbar für die Berechnung einer zusätzlichen "Mobilitätssteuer" verwendet werden könnte.
Wenn also ein Widerspruch möglich ist, werde ich das tun. Aber das kann ja jeder für sich selbst entscheiden.
Ich kann die Einstellung nicht nachvollziehen. Es gibt keine Belege dafür, dem Staat nicht zu vertrauen. Wenn die Verordnung den Widerspruch bewusst ermöglicht, ist darin impliziert, dass die Daten nicht der Überwachung dienen, sondern das lediglich geprüft werden sollen, wie der tatsächliche Verbrauch aussieht. Hier sollte man mal seine Grundeinstellung prüfen, wenn man in einem Staat lebt, der seit mehr als 70 Jahren mit den Daten seiner Bürger eben nicht missbräuchlich umgegangen ist. Wir leben in der Bundesrepublik Deutschland und nicht in der DDR!
Vielleicht weil man nicht möchte, dass vom Staat mehr und mehr Daten über das Nutzungsverhalten seiner Bürger gesammelt werden. Da gibt es sicher noch viele weitere Gründe.
Die Daten sollen nur in anonymer Form erfasst werden. Es soll also kein Benutzerprofil erstellt werden. Aber nichtsdesto trotz kann man direkt bei der HU widersprechen.
Natürlich wird es schwierig den realistischen Verbrauch zu ermitteln, wenn alle so denken.
Wo steht, dass es sich nur um Kfz. mit Erstzulassung nach dem 01.01.2021 handelt? Ich habe nur die Angabe < 15 Jahre gefunden.
Warum sollte man dagegen Widerspruch erheben?
