Beiträge von status1953

    Viele der im Internet angebotenen Tucson EU-Neuwagen, mit der Ausstattung wie von Duisburger beschrieben, werden ab rund 36.000 € angeboten, allerdings oft mit einem Verfügbarkeitszeitraum von bis zu 3 Momaten,
    dass bedeutet doch im Grunde, dass diesen Händlern das angebotene Fahrzeug selbst noch gar nicht zur Verfügung steht, folglich ist eine Besichtigung bzw. Probefahrt gar nicht möglich ist.


    Ist das so - oder liege ich da falsch?


    Würde mich echt mal interessieren.


    Gruß
    status1953

    Um das Geräusch zu lokalisieren würde ich mal empfehlen einen großen Schraubenzieher mit der Spitze auf die Hochdruckpumpe zu halten und dann mit dem Ohr dicht an den Griff. Wenn das Geräusch von der Pumpe kommen sollte kann man es gut hören.

    Gute Idee Peper, ein abgesägter Holzbesenstil überträgt Geräusche noch besser ans Ohr, so hat der Altmeister es immer bei meinen DB`s gemacht, wenn am Motor z. B. die Düsen etwas klackerten.
    Meistens hat er dann den Verursachen ganz schnell ausmachen können.


    Nur ein TIP...!



    Beste Grüße
    status1953

    Die Debatte um den offenbar anfälligen Fahrschulwagen von Maik380 zieht sich nun schon seit dem 10. Januar 2018 hin, es mag durchaus sein, dass er mit seinem Tucson ein Montagsfahrzeug erwischt hat, generell muss man aber konstatieren, dass der Tucson als ein sehr robustes und wenig anfälliges Fahrzeug angesehen wird.


    Die Weisheit stammt nicht von mir...ich zitiere mal aus einem Test:


    Wer solch problemlose Autos baut wie den Tucson, der kann leicht fünf Jahre Garantie geben. Doppelt erfreulich für den Käufer: Ihm bleibt der Technik-Ärger mit großer Wahrscheinlichkeit erspart. Und wenn doch mal etwas sein sollte, nimmt es der Hersteller selbst dann noch auf seine Kappe, wenn der Nachbar bei seinem Tiguan längst selber zahlt. Prima gemacht Hyundai!


    Auch habe ich mal im Internet Recherchen angestellt, es gibt tatsächlich etliche Fahrschulen die Fahrzeuge von Hyundai, auch den Tuson, als Fahrschulwagen, einsetzen, ganz so schlecht können die Fahrzeuge offensichtlich nicht sein.


    Auch bezüglich der Wartungskosten, die Maik380 am 10.01.2018 mit 300 € bis 400 € als zu teuer beklagt, kann ich nur sagen, dass ich bei der 30.000 Km Inspektion über rund 350,00 € mehr als freudig überrascht war, ich war bis dahin ganz andere Summen gewohnt.


    Sicherlich kann man immer mal Pech mit einem Fahrzeug haben, dass hängt nicht unbedingt vom Kaufpreis ab, ich habe auch schon ein s. g. Montagsauto besssen "Automatik-Getriebeschaden bei 5 700 KM oder ein Schaden an der Luftfederung, dass passiert halt.


    AUTO mal anders ausgedrückt: Am Anfang steht "AU" in der Mitte steht "T- für teuer" und am Ende steht "O" für O-ha... :D


    In dem Sinne, ALLEN eine gute reparaturarme Zeit...mit Euren "Dicken"


    Beste Grüße
    status1953


    Klimaaktivisten haben bei Wahlen eine Stimme und jeder Politiker will heute an der "Macht" bleiben egal wie, ändert man eben seine Meinung Hauptsache Wahlerfolg. Auf einmal verteufeln wir Kraftstoffe wie Diesel und Benzin anstatt diese weiter zu verbessern. Wie schrieb letztens ein Wirtschaftsexperte aus der Schweiz...….er kenne kein Land auf dieser Erde das seine eigene ERFOLGREICHE WIRTSCHAFT so kaputt redet bzw. macht wie Deutschland.

    Da aknn ich Dir nur zustimmen, es hat den Anschein das die Machtbessenheit in der Politik am Ende unsere funktionierende Wirtschaft in den Abgrund treibt. Der Wirtschaftsexperte aus dem Schweiz hat es auf den Punkt gebracht, bringt man allerdings die Kriesen der Deutschen Wirtschaft: " Banken, Kohle, Stahl, Chemie, Autoindustrie" - um nur einige anzuführen, auf einen Nenner, muss man sicherlich kein Experte sein um zu erkennen, dass es mittelfristig mit den guten Zeiten vorbei sein wird.

    Nicht nur die Deutsche, sondern die weltweite Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen, der Abstieg in der Autoindustrien ist schleichend, über die Folgen wird zwar ansatzweise auf verschiedenen Ebenen diskutiert, welche Ausmaße der Rückgang und die Umstellungen (z. B. E-Autos) insbesondere den Werktätigen in der Autoindustrie in den kommenden Jahren bevor stehen, wird m. E. ganz besusst von der Politik verschwiegen.


    Fakt ist für mich, dass die deutsche Automobilindustrie ihren Höhepunkt längs überschritten hat.


    Derzeitge Produktionsrückgänge zwischen 5 und 7 % bei VW, Daimler und BWM lesen sich erstmal nicht so dramtisch, betrachtet man sich die Zahlen allerdings unter dem Aspekt, dass in Deutschland rund 1,8 Millionen Menschen ihr Geld direkt und indirekt in der Autoindustrie verdienen, bekommen diese Zahlen eine ganz andere negative Aussagekraft.


    Unbestritten hat sich die Deutsche Autoindistrie mit dem Diesel-Skandal einen Teil der Probleme selbst geschaffen, hinzu kommt, dass die EU (und auch andere Länder) immer strengere Vorgaben für Abgaswerte vorgeben, die mit normalen Verbrennungsmotoren nicht mehr eingehalten werden können.


    Der Trend geht immer mehr zu E-Autos, da Autos weiterhin enorm wichtig für unsere Mobilität sind, muss der Übergang geschaffen werden, ob das durch Elektroautos erreicht werden kann?



    Ich möchte hier keine Diskussion über die Effizienz von E-Autos starten, sondern nur die Trends darlegen.



    Sollten sich E-Autos durchsetzen ist die Folge, dass ganze Lieferantensegmente verschwinden, u. a. eigentlich alle Firmen, die derzeit Getriebe und Verbennungsmotoren bauen, was unweigerlich zu umfangreichen Insolvenzen und damit zu massiven Arbeitsplatzverlusten in der Autoindurstrie führen wird.


    Bleiben wir bei den Folgen der ersten Stufe des Wandels in der Autoindustrie, Ende des Verbrennungsmotors.


    Hier gehen die Prognosen davon aus, dass rund 1/6 aller Jobs in Deutschland von der Autoindustrie abhängt, dass würde bedeuten, dass rund 8 Millionen Arbeitsplätze mittelfristig gefährdet sind.


    Hier sind allerdings nicht nur Lieferanten und Herstellern der Autoindustrie betroffen, der Bogen spannt sich viel weiter, auch Jobs in Versicherungen, Behörden, Mautstellen, Chemieunternehmen, Logistik und vielen mehr, wären langfristig betroffen.


    Die möglichen langfristigen Folgen zu erkennen ist zumindest für mich keine "Atomwissenschaft", auch unseren Politikern dürften die Folgen nicht unbekannt sein, einige Politiker reden zwar von Strukturwandel, auch werden inzwischen Milliarden Euro in die Forschung von Akku- und Batterieentwicklungen investiert, darüber, was langfristig an Arbeitsplatzverlusten auf uns zukommen kann, wird allerdings nicht offen ausgesprochen.


    Thema war: "Krise in der Autoindustrie", es mag sein, dass sich der Eine oder Andere hier im Forum mit meinen Beispielen und Zahlen zu diesem Thema nicht konform geht, darum geht es auch gar nicht, Fakt ist, dass unsere Autoindustrie in einer "Krise" steckt.


    Beste Grüße
    status1953

    es ist ja nicht so, das der Tucson schlecht ist. Ich will ihn auch in keinster Weise schlecht reden, aber mir fehlte da immer irgendwie etwas.

    Das, "mir fehlt da immer etwas" - kostet auch immer "etwas mehr Geld".


    Davon kann ich ein Klagelied singen, viele sinnvolle Ausstattungen die mein "Dicker - Premium" von Hause aus hat, musste ich bei meinen bisherigen Mercedes Fahrzeugen (vom Stich/8 über zwei CLK bis zu verschiedenen E-Klassen) immer sehr teuer bezahlen.


    Da sind früher sehr schnell mal tausende DM und später 10 000 € und mehr an zusätzlicher Ausstattung aufgelaufen...und dennoch fehlte mir immer irgendwie etwas.. ;(


    Das perfekte Auto gibt es wohl nicht, es gibt aber Autos die bei einem mehr als moderaten Kaufpreis einen hohen Grad an Ausstattung bieten, dazu gehört auch mein "Dicker"... :D

    Wow, da habe ich mit meinem Thread #63 eine regelrechte Lavine losgetreten.. :D


    Ich habe zwar nicht alle, jedoch etliche Beiträge gelesen, es war außerordentlich interessant, jeder hat seine Meinung und seine Erfahrungen mit den unterschiedlichsten Herstellern machen müssen.


    Das beste Auto der Welt gibt es nicht. Entscheidend ist, was Kunden von einem Fahrzeug erwarten und für welchen Zweck sie es benötigen, Autos werden, trotz Computern, immer noch von Menschen entwickelt und gebaut, genau darum gibt es immer mal wieder s. g. "Montagsautos", bei allen Herstellern und in allen Preisklassen.



    Die Erfahrung habe ich auch bei meinem vorletzten DB machen müssen, nach 2 1/2 Jahren war bei meiner E-Klasse-Kombi eine Seite der Luftferderung defekt, Kosten rund 1 000 €, DB hat nur 50 % der Kosten übernommen, dass war auch schon mal anders, so war z. B. bei meinem W 124 (Bj. 1990) nach über 4 Jahren der Motor für das elektrische Schiebedach defekt, der Motor wurde damals noch auf Kulanz ausgetauscht.


    Ich habe in meinem Thread #63 zwar einiges angesprochen, z. B. Kratzer in den Kunststoffverkleidungen, insgesamt ist der Tucson, zumindest mein "Dicker", für den Preis, ein gutes, solides und nach nunmehr 2 Jahren und 5 Monaten bei knapp 48 000 Kilometern ein zuverlässiges Fahrzeug.. und sollte es mal anders kommen.. 5 Jahre Garantie sind da schon sehr beruhigend.


    In dem Sinne, ich wünsche ALLEN hier noch viel Freude und ganz wenig bis keinen Ärger mit EUREN DICKEN.. :thumbup:


    Beste Grüße
    status 1953

    Kerl, jetzt werden alle plötzlich reumütig und geben eigene Fehler zu! :D

    Zunächst gehört das Zugeben von eigenen Fehlern sicher zu den guten Tugenden, insbesondere weil heute oftmals Fehler zuerst bei "Anderen" gesucht werden.


    Wer hier meine Beiträge zu dieser Thematik aufmerksam gelesen hat, wird sicher nicht überlesen haben, dass ich gleich eingeräumt habe, dass ich mich z. B. bezüglich des nicht vorhandene LED-Fernlichtes hätte vorab informieren müssen, mein Fehler!

    Das ist bei meinem Dicken auch der Fall, gleiches gilt für die Luftströhmungen.


    Auch die untere Ablage der Mittelkonsole hat keine Beleuchtung, ich habe eine kleine Leuchte in die 12 Volldose gesteckt.