Moin zusammen,
es ist tatsächlich so, dass die Preise für Kraftfahrzeuge in den USA teilweise deutlich günstiges sind als bei uns. Die Peise die bei uns für US-Cars aufgerufen werden sind vergelichweise hoch, selbst wenn man die
Importkosten mit einbezieht.
Ich war vor drei Jahren mit Frau,Sohn und Schwiegertochter in den USA. Wir haben eine Tour von New York bis Texas-Dallas, durch 14 Bundesstaaten, unternommen, für die rund 6 000 Kilometer haben wir uns einen Dodge
Durango SRT V 8 (HEMI) gemietet. Für unsere lange Tour über 3 Wochen genau das richtige Fahrzeug, bei einer Höchgeschwindigkeit auf den Highways und Interstates zwischen 65 und 75 mph hielt sich der Verbrauch in Grenzen zumal die Treibstoffpreise auch günstiger sind als bei uns.
ZumThema, mich hat nach dem Urlaub echt interessiert was der Dodge Durango SRT in den USA kostet und ich war sehr überrascht, unser gemieteter Dodge mit Vollaustattung kostet in den USA als Neuwagen 58 636 US $
bei uns hätte das gleiche Fahrzeug 85 990 € gekostet.
Nur mal kurz angemerkt, mein Sohn fuhr zu der Zeit einen C 63 AMG Kombi (jetzt DB V - Klasse wegen Nachwuchs und Hund) er hat damals über 92 000 € bezhalt, in den USA hätte er ein vergleichbaren C 63 AMG Kombi für kanpp über 60 000 US $ bekommen, der Preisunterschied ist schon gwaltig.
Im Grunde subventionieren wir mit jedem Neukauf hier bei uns, die Verkäufe im Ausland, dass gilt nicht nur für die USA.
In den skandinavischen Ländern leuchtet das noch ein, bei den hohen Import- und Luxussteuern die dort teilweise erhoben werden, würden deutsche Autos keine Käufer finden.
Ach so, nein ich habe nicht daran gedacht mir hier einen Dodge Durango zu kaufen..., es war schön so ein blubberndes Dickschiff 3 Wochen zu fahren, mein Dicker reicht mir hier völlig aus..
Schönes Wochenende und beste Grüße
status1953