Beiträge von V168330

    Hi,


    das "Auslieferungspaket" beinhaltet nur Warndreieck, Verbandskasten, Warnweste, Kennzeichenhalter, Leder Schlüsselmäppchen und KFZ Schein Tasche. Ich glaube noch nicht mal Fußmatten sind mit drin. Kostet bei manchen Händlern 179 Euro extra. Wird aber meistens umsonst dazu gegeben. (Bei uns im Kreis Aachen wollten alle authorisierten Händler, nebst schlechten Preisen, dafür extra Kohle sehen. Habe dann bei einem Hyundai Händler im Ruhgebiet gekauft, dort sind die Preise günstiger und das Auslieferungspaket, sowie die Fußmatten, war wie selbstverständlich in 99% der Fälle inklusive !)


    Grüße

    Hi,


    @domino100 : Der Motor wird über Drehzahl gefahren, so ist das eigentlich bei den meisten Benzinern ohne Turbo, besonders bei Saugern, kenne ich seit 30 Jahren nicht anders. Turbo und Dieselfahrer empfinden das erstmal als seltsam, die sind halt anderes Verhalten gewöhnt. Wenn man sich aber darauf einläst den Wagen wirklich "laufen" also auch mal drehen zu lassen und das Fahrzeug, mit wechselnden Belastungen und ohne wirklich in den roten Bereich zu gehen, einfährt, wird man mit einem Wägelchen belohnt, dass man zügig fahren kann. Für Stadt- und Landstrassen und für die Urlaubsreise bei dafür vernünftigen Geschwindigkeiten (130-140) absolut ausreichend ! Daran musst Du Dich aber wohl noch rantasten. Mit 8000 KM müsste sich dein Wagen eingefahren haben, unserer liegt jetzt bei rund 9000 und hat seit ca. 2000 KM weniger Verbrauch, trotz des extremen Stadt- und Kurzstreckenverkehrs meiner Frau kommt diese nicht mehr über 8,5 L hinaus, bei gleichen Strecken fahre ich den Wagen mit 7,5 L Durchschnitt, nur auf der AB braucht die "Schrankwand" wegen des schlechten Windwiederstandes etwas mehr. Da sollte bei Dir im Verbrauch noch was gehen ....


    @sella : Die "alten" 2.0L G165 von Mazda waren prima Motoren, allerdings waren die Benzinmotoren auch das einzige was bei Mazda prima war ! Ich hatte einen 2014er M6, ist die gleiche Plattform wie der CX-5 nur andere Karosse. Ich habe mehrere Autos probegefahren, da waren wirklich sehr schlecht eingefahrene dabei. Da wollte ich schon Abstand nehmen. Dann habe ich für eine Probefahrt einen mit 20 TKM bekommen, der regelmässig und gut bewegt wurde, was ein Unterschied ! Auch meiner, war funklelnagelneu, habe ihn 4,5 Jahre gefahren, ging, richtig gefahren, super sparsam (von 5,9 -7,5 L max. ab etwa 15TKM aufwärts, bei sportlicher Fahrweise) und schon sportlich ab. Allerdings bei den aktuellen Modellen, durch die tollen Umweltvorschriften, wurden die Maschinen modifiziert, da haben jetzt auch die Benziner Rußpartikelfilter ! Hier fehlt einiges an Leistung und der Verbrauch wurde nicht unwesentlich höher ! Wenn man die technischen Daten vergleicht, sieht man bei den Beschleunigungswerten Unterschiede oder z.B. beim 2.0 G165 eine um 10 KM/H verminderte Höchstgeschwindigkeit ! Kann also schon gut sein, dass der Dir träge vorkam..... Alles was ich geschrieben habe gilt natürlich nur für die HANDSCHALTUNG, mit Automatik wird, egal ob CX-5 oder M6 mit G165, daraus ein "Rentnerauto", ist dann wirklich träge und verbraucht mehr ! Ich habe den G192, den es nur mit Automatik gibt, gegen getestet und habe nur einen minimalen Leistungsvorsprung zum G165 mit Handschaltung gesehen, die Automatik frisst den Rest !


    Ich für meinen Teil habe Mazda Deutschland (weil es liegt nicht unbedingt an den Händlern) aufgrund sehr schlechter Erfahrungen bei der Abarbeitung von Garantiefällen und Kinderkrankheiten, von denen es an meinem Fahrzeug noch ne Menge gab, für immer von meiner Liste gestrichen ! Solltest Du noch interesse am CX-5 haben, schau dazu mal in entsprechende Foren und achte mal auf z.B. die Bremsen (alle max. 30TKM neue Beläge und kaputte Scheiben etc) !


    Grüße

    Hi,


    der Tucson war beim Händler vorrätig, beim Vorgänger von meinem Tucson war das so : Händler hat in meinem beisein in Bremerhafen angerufen, Fahrzeug und Ausstattung genannt, Bremerhaven hat gesagt, haben wir, in Silber, Blau und Rot, ich hab gesagt nehme den silbernen, 3 (Arbeits-)Tage später, hatten Freitags Morgens angerufen, also am Mittwoch, stand der Wagen beim Händler auf dem Hof ! 2 Tage später, war die Übergabeinspektion und die Aufbereitung erledigt und der Wagen auf mich zugelassen und konnte abgeholt werden !


    Hat also genau eine Woche gedauert !


    Vielleicht hatte ich Glück, aber es geht schon innerhalb einer guten Woche.....wenn sich in den letzten Jahren bei Hyundai nichts grundlegendes geändert hat !


    Grüße

    Hi,


    ich kann auch nur bestätigen, dass sich bei unserem durch betätigen der Sport-Taste, wenn überhaupt, nur absolut minimal etwas verändert, so wenig, dass könnte auch Einbildung sein !


    Generell geht mir die Lenkung etwas zu leicht, auch wenn die Rückmeldung von der Straße schon OK ist, aber meine Frau ist begeistert, sie liebt das fahren mit dem "kleinen Finger" !


    Grüße

    Hallo,


    also auf die Herstellervorgaben gebe ich nicht wirklich viel, die sind, aus meiner Erfahrung, meist zu niedrig angesetzt !


    Als Besipiel nehm ich mal mein letztes Auto : Vorgabe mit Serienbereifung war v/h 2,2. Fühlte sich irgendwie schwammig an. Dann habe ich durch Zufall das Gutachten des Reifens gelesen. Hier wird ausdrücklich erwähnt, dass der Reifen erst ab 2,5 aufwärts überhaupt die Standfestigkeit hat um den Gewichtsindex zu erfüllen und somit erst der bestimmungsgemäße Einsatz gewährleistet wird !


    Habe dann getestet. in mehreren Stufen den Druck von 2,5 bis auf 3 variiert (laut Gutachten sollte der max. Druck 3,5 nicht überswchreiten). Mit 2,8 (laut Luftdruckstation, was 2,6/2,7 kalt/warm lt. Sensor im Rad entspricht) hatte ich die besten Ergebnisse. Das Kurvenverhalten und die Spurstabilität waren hier optimal.


    Bei den Winterreifen habe ich mit einem Druck lt. Sensoren von 2,8/2,9 die besten Ergebnisse erzielt.


    Zusätzlicher Effekt, der Reifenverschleiß war nun gleichmäßiger und die Lautstärke des Abrollgeräusches niedriger. Da es sich nicht um niederquerschnittsreifen handelte war auch kein Komfortverlust zu bemerken. Der Spritverbrauch ist ebenfalls gesunken, allerdings liegt der Vorteil in einem nicht wirklich messbaren Bereich von 0-0,5 Liter.


    Da es sich beim Tucson um die selben Größen dreht (Serienbereifung 225/60 R17) habe ich diese Werte auch auf ihn angewendet und bin sehr zufrieden damit !


    Gemessen wurde immer an der selben vollelektronischen Luftdruckstation nach etwa 9 km Landstrassenfahrt. Also lauwarm !


    Grüße

    Hi Ubs,


    kann immer was vorkommen, da steckt man nicht drin, auch bei einem Neuwagen !


    Beim 2005er Kia Picanto meiner Frau waren beim ersten TÜV schon beide vorderen Domlager hin ! Wurden noch auf Garantie getauscht !


    Die meisten Hersteller haben ja nur 3 Jahre Garantie, deshalb gehe ich immer sehr zeitig zum ersten TÜV, damit noch Garantie über ist, falls man da was feststellt.


    Bei Hyundai ist das natürlich bei 5 Jahren Garantie nicht notwendig, der hat ja auch nach dem ersten TÜV noch 2 Jahre, also bis zum nächsten TÜV, dann sollte man aber zeitiger hingehen.


    Ich kann nur empfehlen, selber zum TÜV/Dekra zu fahren und den nicht in seiner Vertragswerkstatt machen zu lassen. 1. Ist es billiger und mit den Terminreservierungen, die zumindest bei uns vom TÜV sehr gut eingehalten werden, ist man in einer halben Stunde wieder raus. 2. Hier wird neutraler gearbeitet und wenn man den Prüfer bittet, wegen der auslaufenden Garantie nochmal genauer hinzuschauen, sind die meistens auch so nett und weisen auf Probleme hin, die den TÜV nicht oder noch nicht interessieren, aber noch auf Garantie erledigt werden könnten.


    Es gibt Werkstätten, die Ihren TÜV oder Dekra Prüfer so gut kennen, dass der auch Fahrzeuge, z.B. wie das meiner Frau, trotz Mängeln, durchwinkt um Garantiearbeiten zu sparen. Wenn man die Reparatur nach der Garantie voll abrechnen kann, ist das lukrativer, als die Almosen die der Hersteller den Vertragswerkstätten für die Durchführung von Garantiearbeiten zahlt !


    Grüße

    Hi,


    nein die gibt es in unserem Falle wohl nicht !


    Ich bin mein ganzes Leben lang immer Limousine gefahren, ich kann mit Kombi, Fließheck etc. nix anfangen, dazu noch eher sportlich im Fahrstil. Meine Frau Kleinwagen (der letzte war ein Kia Picanto).


    Ich fahre seit einem halben Jahr einen Mercedes Benz SLC, der hat ja nur 2 Sitze und einen kleinen Kofferaum, deshalb habe ich meiner Frau den Tucson gekauft. Wir wir brauchen ein Familien und Transportauto zu dem "kleinen" !


    Als solches macht er bisher seinen Job ausgezeichnet ! Und ich fahre ihn auch sehr gerne selbst, ist wie schweben !


    Grüße

    Hi,


    freut mich das wir helfen konnten !


    Das Ausstellen der Radabdeckung ist das was im allgemeinen unter "bördeln" verstanden wird. Dabei wird der Kotflügel aufgeweitet und/oder die nach innen laufende Falz vom Blech nach innen angedrückt, damit der breitere Reifen Platz hat.


    Bei Blech ist das einfach, aber Verformung ist nie gut wegen Spätschäden (Rost etc). Beim Tucson habe ich noch nicht genau hingesehen, aber der Teil des Kotflügels der gebördelt werden müsste, da seh ich nur Kunstoff, keine Ahnung wie man das da macht ! Ist auf jeden Fall ein erheblicher Aufwand und auch ein zusätzlicher Kostenfaktor für ein paar Milimeter. Ich hab von sowas immer die Finger gelassen.


    Bei den von Dir gewählten Radabmessungen sollte das aber auch so gut aussehen.



    Grüße


    P.S.: Ist alles keine Hexerei, bin auch "nur" IT-Berater !

    Hi,


    Ich versuchs mal einfach auszudrücken :


    Die Rad-/Reifenkombination sollte in nur leicht abweichenden Maßen vom dem was in der ECC steht sein, dann besteht ein hohe Wahrscheinlichkeit die Räder eingetragen zu bekommen. Manchmal ist es aber notwendig dafür am Fahrzeug die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen. (Kotflügel bördeln = Aufweiten, Radüberstand durch zusätzliche Abdeckungen sichern etc.) Wenn vorhanden, steht dies aber in der ABE.


    Es gibt dann zwei Möglichkeiten :


    Es existiert keine ABE - Einzelabnahme beim TÜV : Ein TÜV-, Dekra, oder was auch immer Prüfer sieht sich den Wagen mit den Felgen an und sagt "geht oder geht nicht" Wenn Du nach dem Begutachten und Messen ein Freigabe bekommst, ist alles OK ! Papiere dazu im Fahrzeug mitführen, Eintragen lassen. Einzelabnahme kostet rund 60 Euro (in jedem Fall, auch bei negativem Bescheid) + Kosten für die Eintragung.


    Es existiert eine ABE : ABE heist Allgemeine Betriebserlaubnis, wenn dort exact dein Fahrzeug (muss natürlich alles passen, Modell, Motorisierung, etc. ggf.spielt dabei auch die Ausstattungsvariante oder die elektrische Parkbremse, wenn vorhanden, eine Rolle) dann wurde quasi die Einzelabnahme schon vom Hersteller der Felgen für das Fahrzeug durchgeführt und gilt dann für alle baugleichen Modelle. Die ABE ist im Fahrzeug mitzuführen und beim TÜV, ggf. bei einer Verkehrs-Fahrzeugkontrolle der Polizei etc. vorzulegen. Mit dieser kann dann auch die Eintragung erfolgen. Muss aber nicht zwingend ! Meist steht dabei, Sinngemäß, dass diese nicht sofort sondern wenn eh etwas an den Papieren gemacht werden muss(zwingende Eintragungen wie Räder/Tieferlegung ohne ABE, Neuaustellung Fahrzeugschein nach Verlust, Halterwechsel etc.) eingetragen werden sollten.


    Wurden oder werden am Fahreug andere Dinge ebenfalls verändert (Tieferlegung z.B., auch wenn es für diese ebenfalls eine ABE gibt) muss die Kombination aus diesen Änderungen ggf. nochmals durch die Einzelabnahme. Kostet aber ein Geld, wenn Du alles gleichzeitig machst !


    Gibt es also für die gewünschte Felge vom Hersteller eine ABE mit den passenden Rad-/Reifenkombinationen für genau dein Fahrzeug und sonst wurde am Fahrzeug nichts verändert, bist Du auf der sicheren Seite und musst Dich um nichts mehr kümmern.


    ABE kann man sich vorher meist im Netz anschauen und sein Fahrzeug darin suchen oder der Hersteller schickt sie zu (per EMail). Wenn dann die Räder gekauft wurden, gehört die ABE und die damit verbundenen Papiere zür TÜV Abnahme zum Lieferumfang. Wenn nicht soll der Händler die ranschaffen oder er kann seine Teile behalten !


    Grüße