Ach Leute,
genauso wenig wie es manchem egal ist, wenn er ein Schnapsglas mehr verbraucht, gibt es auch Menschen, die sich mit dem Verbrauch auseinandersetzen und sich Gedanken machen.
Ressourcen "wachsen" nicht an der Tankstelle, der Verbrauch und der Ausstoß ist ein Thema für mich, was auch der Grund ist, warum ich nicht fliege.
Wenn ich mir dann solche Aussagen von manchen hier durchlese, dann sind das oft Menschen, die auf ihre bequemen und festgelaufenen Pfade nicht mehr verzichten wollen.
Oft mit dem Argument: "Erstmal soll die anderen anfangen..." Man kann seine persönliche Verantwortung leugnen und sich selbst ins Gewissen lügen, aber das will ich für mich nicht.
Dabei kann man auch ein "großes" Auto fahren, wenn man mit offenen Augen fährt und den Kopf nicht im Kofferraum vergisst. Wir haben 2017 unseren Volvo V70 BJ 1999 gegen den Tucson getauscht. Ich denke, dass fast 20 Jahre mit einem Wagen ein guter Wert sind.
Btw: Kurzstrecke fahre ich eh mit dem Fahrrad.
Der Mensch an sich tut sich halt sehr schwer daran, wenn man ihm spiegelt, dass das eingeschlichene und so bequeme Verhalten evtl. nicht sinnvoll ist.
Evtl. ist halt manch einer hier auch unfähig dazu.
Daher ist mir wichtig, möglichst ökologisch zu fahren, auch wenn ich hier von manchen belächelt werde. Mir ist es auch wichtig, dass ich beispielsweise auch viel Motorbremse praktiziere, damit ich den Bremsverbrauch, wo möglich, reduzieren kann.
Zum Thema 1000 Beiträge: ich sehe es nicht so autistisch, dass ich mich an einer Zahl aufhänge
PS: ZITAT: "Also wenn ich mir schon einen Tucson kaufe, denke ich nicht darüber nach...."
Ist denn der Tucson die Legitimation nicht auf den Verbrauch zu achten?