Beiträge von Maximilian

Zitat von pierre1272

Hallo zusammen,

nachdem ich mich selbst als Laie über die mangelnde Klangqualität in meinem Tucson 2017 geärgert und vor 2 Wochen Abhilfe geschaffen habe, möchte ich hierzu kurz berichten:

Verbaut wurde von Audiotec-Fischer der PP62DSP unter dem Beifahrersitz, allerdings zunächst ohne Subwoofer und an den Original-Lautsprechern. Das Ergebnis hat mich (wohlgemerkt als Laie) dermaßen überrascht, dass ich bereits einen Termin für den Einbau des Subwoofers vereinbart habe und nicht mehr im Entferntesten daran denke, die Lautsprecher zu tauschen. Dazu muss ich allerdings sagen, dass nicht das vorgefertigte Tucson-Setup des Herstellers verwendet wurde, sondern aufgrund einer Händlerschulung ein Mitarbeiter des Herstellers den DSP auf mein Fahrzeug eingemessen hat (ohne Mehrpreis).

Viele Grüße

Alles anzeigen

Was hast du denn inkl. Einbau für den Verstärker komplett bezahlt? Und wo hast du einbauen lassen? Würde mich interessieren.

Ich hab auch das 2018 Modell. Kenne aber auch den "Vorgänger". Dem gegenüber ist der Klang schon deutlich besser geworden. Gut ist aber immer noch anders. Ich vermisse Klangklarheit. Feine Höhen und ne klare Stimme. Und an Lautstärke mangelt es, wenn man mal mehr Dampf möchte. Laut geht schon, klingt dann aber wie A... auf Eimer.
Werde also mal sanft anfangen und demnächst mal nen Axton 580DSP nachrüsten. Mal schauen was das so bringt.

Zitat von Der Wikinger

Hallo an alle,bei mir ist es in den nächsten Tagen soweit.
Habe mir heute bei ASR den Axton A500DSP plus Adapterkabel bestellt,und freu mich aufs einbauen!
Ich habe lange hier im Forum gesucht was ich mir einbauen soll,und natürlich Videos und tests von Endstufen.
Wenn alle Teile da sind,werde ich versuchen beim Einbau alles zu Dokumentieren,mit Bildern und eventuell mit der Actioncam zu Filmen,so kann man auch mal das Radio-navisystem von hinten sehen,und welche Stecker man braucht!

Das wäre ne geile Idee. Hilft sicherlich einigen Bastlern hier, relativ preisgünstig selber Hand anzulegen, für besseren Sound.

Eigentlich geht das ja am Thema hier doch etwas vorbei. Vielleicht sollten wir dafür nen extra Fred eröffnen.

Nur ganz kurz und dann hier vielleicht auch abschließend:
Guckt mal aufs Wetter und überlegt mal, ob es Sinn macht auch von EU Bauern Lebensmittel zu Kraftstoff zu verarbeiten. Welches vorher mit Spritfressenden Machienen beackert wurde und mit trinkwasserverseuchendem Dünger oder Gülle zu maximalem Ertrag getrieben wurde. Meiner Meinung nach hat in der EU kein einziger Politiker darüber nachgedacht, welchen Unsinn sie mit der Einführung verzapft haben.

Wenn wir uns die sinkenden Ruderboote im Mittelmeer angucken, wüsste ich sinnvolleres mit den Lebensmitteln anzufangen wie sie hier zu verbrennen; aber das geht jetzt erst recht ganz weit aus dem Thema raus.

Meine "Fakten" oder Zahlen entstammen einem interessierten KFZ`ler (nämlich ich), ehemaligen Mechatroniker (auch ich), und einem Bosch Ingenieur in der Dieselentwicklung mit einem unglaublichen Fachwissen (o.k.; diesmal nicht ich) . Und die 8 % stehen sogar an den Zapfsäulen dran, meine ich mich zu erinnern; kann mich aber natürlich auch mal irren.

@WillyOne Danke. Freut mich, wenn es gefällt.

@rgrund
Ein wenig bist du schon auf dem falschen Dampfer. Der größte Teile des Bio Ethanols kommt nämlich nicht vom EU Bauern, sondern wird um einiges billiger aus Südamerika importiert. Und da holzt man Wälder ohne Ende dafür ab. Somit ist die Umweltbilanz dieses sogenannten "Bio" Kraftstoffes eigentlich für den A...

Schädlich für die Fahrzeugtechnik ist er hingegn bei modernen Autos nicht. Es gibt Länder, wo sogar E85 gefahren wird. Bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine Brasilien würde dazu gehören.

Im übrigen enthält stinknormaler Superkraftstoff seit etlichen Jahren 5 % Bioethanol; still und heimlich ohne großes Aufsehen. Und E10 enthält flächendeckend 8 % (es heißt in der Richtlinie nämlich bis zu 10 Prozent Bioethanol). Meiner Meinung nach kann man sich die 3 Mehrprozent echt in die Haare schmieren. Bringt der Umwelt genau nichts, außer Ärger.

Auch wenn das jetzt gerade off-topic geht. Eine dauerhafte Fahrlichtschaltung (Abblendlicht) halte ich für unsinnig; auch wenn es andere Länder so vorschreiben. Warum?

Der Gesetzgeber hat mal festgelegt, das Motorräder mit Abblendlicht auch tagsüber fahren müssen, um im Verkehr besser aufzufallen. Hat funktioniert.
Wenn jetzt plötzlich alle mit Abblendlicht tagsüber fahren, fällt das Motorrad nicht mehr auf. Also in meinen Augen unsinnig und gefährlich.

Das LED Tagfahrlicht lässt sich meiner Meinung nach ganz gut vom Abblendlicht unterscheiden, das häufig eine schmale Lichtleiste ist. Das finde ich völlig o.k. so. Daneben fällt ein Motorrad noch ausreichend mit seinem Fahrlicht auf.

Und gesehen werden ist toll; sage ich als Honda CBF Fahrer

Bei E10 ist der Brennwert etwas niedriger. Daher hat man meist einen etwas erhöhten Verbrauch.
Aber ein NoGo ist für mich, das Waldflächen gerodet werden um Anbauflächen zu gewinnen. Um dann später daraus den Bioethanol zu gewinnen. Geht gar nicht.

Navi Update selber machen und Auto in ne freie Werkstatt bringen zum Service? Super Idee. Wie der Teufel es will geht beim Update was schief und das Navi/Radio spinnt. Dann haste echt Geld gespart, wenn du anschließend zur Reparatur zum Freundlichen musst. Ist ja dann auch nix mit Garantie weil selber rumgebastelt.

Und es ist ja nunmal nicht so, das die Inspektion für nen Appel und ein Ei in der freien Werkstatt zu bekommen ist. Vielleicht sollte man sich vor der Anschaffung eines Autos schon Gedanken über die Folgekosten machen?

Vielleicht sollte man noch sagen, das es eigentlich genau 3 Ganzjahresreifen gibt, die mithalten können. Die sind schon mehr wie ein einfacher Kompromiss, halten dafür nicht ewig. Um die 40000km, dann ist Schluss.
Die restlichen Mitbewerber sind da eher "Durchschnitt".

Spart halt den zweiten Satz Felgen und den zweiten Satz Drucksenoren.

Es hängt viel mehr vom Fahrstil ab, wie man es sich wahrscheinlich vorstellen kann. Dummerweise gibt es immer noch Kollegen Fahrlehrer, die ihre Schüler nicht von Anfang an aufs Sprit psaren schulen. Alleine das macht schon einen Unterschied. Die meisten fahren nämlich später so, wie sie es gelernt haben in der Fahrschule.

Krankheitsbedingt hat mein Weibchen mich und unseren Großen die letzten 5 Wochen gefahren. Im gleichen Umfeld wie sonst auch. Ergebniss: Nachgerechnete 0,9 Liter mehr pro 100km.
Einfach anders gelernt. Und das liegt nicht am schalten diesmal (DCT), sondern nur daran, wieviel Gas man zum beschleunigen gibt, wann man wo rollen lässt oder einfach früh genug den Fuß vom Gas nimmt, wenn die Ampel in 100 Metern eh rot ist.

Das der Tucson kein Spritsparwunder ist, sollte jeder vor dem Kauf gewusst haben. Aber er lässt sich mit niedrigeren Verbräuchen fahren wie man meint; ohne zu schleichen.