Beiträge von Maximilian

    Das wäre natürlich des Rätsels Lösung. Da bliebe dann vielleicht als Vorschlag, auch dieses vielleicht dazuzuschreiben.


    Gibt ja in so ziemlich allen Foren auch genügend Beiträre, wo man nicht erahnen kann, das der Beitragsersteller tatsächlich Deutsch als Muttersprache hat.

    Werd hier auch nicht schlau aus der Aussage des Fred Eröffners. Bißchen Text und Beschreibung wäre angenehm, um alle Ratenden und Unwissenden nicht ganz dumm sterben zu lassen.


    Weiß nämlich gerade nicht, was das schockierende Gefühl beim Lenken, das Knistern bei voll beladenem Kofferraum und das lauter werdende Radio mit dem ABS Steuergerät zu tun haben soll... :m0008::m0037::m0038:
    Sorry, musste jetzt iwie sein....

    Auch wenn das gerade nicht zum Fred hier gehört, muss ich doch mal kurz was loswerden.


    @Mikroskop Wo genau liegt da jetzt der Unterschied, ob ich mein Auto erst mit dem Hochdruckreiniger reinige und dann mit der Hand wasche, zur Maschinenwäsche (die ja nichts anderes macht; Hochdruckvorwäsche und anschließend Lappen, oder Bürstenwäsche)????


    Den großen Vorteil der Handwäsche sehe ich für mich darin, das ich auch jede noch so kleine Ecke sauber bekomme, die Maschinen nicht gut erreichen (um das Nummernschild hinten z.B.). Und wenn ich mit der Hand wasche, begutachte ich doch gleichzeitig den Lack. Kann so also auf neu aufgetauchte Steinschläge zum Beispiel direkt reagieren (Während die Wenigsten sicherlich nach der Waschanlage ihr Fahrzeug akribisch begutachten, oder?)
    Außerdem weiß ich genau, welche Reinigungsmittel ich einsetze und wie die dosiert sind.
    Und zu guter Letzt will ich den ganzen Mist den Anlagen hinterher draufsprühen (Trochnungshilfen oder "Heißwachs") gar nicht auf meinem Auto haben. Ich setze lieber zwei Mal im Jahr eine große Lackreinigungs, und Versiegelungsaktion an.


    Das sind die Dinge, warum ich Waschanlagen ablehne. Nicht, das sie zu Schäden führen können. Allerdings hätte ich jetzt schon gerne gewusst, wo denn die Aussage herrührt, das Handwäsche zu Rost führt??? Sowas hab ich ja noch nie gehört; und schonmal gar nicht gesehen.


    Das ganze Zeugs was so in Anlagen versprüht wird als "Versiegelung", ist doch nur Augenwischerei. Kann mit einer guten Handversiegelung nicht mithalten. Auch das wurde in diversen Tests schon bestätigt.


    So, sorry. Musste mal raus. Und bitte nicht persönlich angegriffen fühlen.

    Wenn man dem Verkaufsprospekt glauben kann, dann hat der T-GDI mit DCT 165g Co2 pro Km.
    Sollte aber doch auch in der Zulassungsbescheinigung stehen, oder irre ich mich da?

    Wir fahren auch das selbe Auto wie Joohn (zumindest technisch gesehen) und wie haben sporadisch ein ähnliches Problem, man fährt langsam, z.B. an den Kreisverkehrs heran, will dann beschleunigen. Der Motor dreht nur sofort hoch, es kommt aber zu keiner Bewegung nach vorne. Komplettes Loslassen des Gaspedals und dann erneut Gasgeben hilft weiter. Gab deshalb schon zwei weniger wünschenswerte Situationen. Wir haben jetzt in 2 Jahren ca. 25000km drauf und der Fehler ist ca. 5x aufgetreten, natürlich ohne sich im Fehlerspeicher zu verewigen :(
    die Werkstatt ist natürlich ratlos und so sinnlose Sprüche wie : Sie müssen zu uns kommen, wenn der Fehler aktuell auftritt - helfen natürlich bei dem Problem nicht weiter


    Grüße


    Roland

    Was du da beschreibst, ist absolut typisch für ein DCT und kein Fehler. Du willst beschleunigen, und das Getriebe versucht mit der richtigen Gangwahl darauf zu reagieren (siehe mein vorheriger Beitrag). Der Motor heult auf (Müsste er nicht tun, wenn man diesen Vorgang in der Software anderes applizieren würde; ist aber jetzt eben so). Kein Vortrieb. Und jetzt nimmst du den Fuß vom Gas und sagst so dem Getriebe: "Keine Lust mehr zu beschleunigen, ich will langsamer werden oder rollen". Auch wenn es nur der kurze Moment ist. Und wenn du jetzt sanfter Gas gibts erhält das Getriebe den Befehl, sanfter zu beschleunigen. Und dafür ist der zur Zeit eingelegte Gang genau der Richtige und es geht vorwärts, weil nicht hektisch nach einem Gang auf der gleichen Getriebwelle gesucht werden muss.
    Wie gesagt, das kann man sicherlich feiner Abstimmen in der Software aber letztlich rührt das von der Funktionsweise eines DCT her.




    @Triple Seven Dankeschön. Freut mich, wenn sowas gut ankommt.

    Ist mir bisher noch nie passiert. Was ich aber schonmal beobachte ist, das in manchen Situationen das DCT nicht weiß, welchen Gang es jetzt am besten nehmen sollte, und dann beim Gasgeben schonmal umswitcht in den Gängen.


    Das finde ich aber eigentlich normal. Bei einem Schaltfahrzeug überlegt man sich vor dem Beschleunigen schon, welcher Gang zu der Situation passt; im Unterbewusstsein ohne darüber nachzudenken. Und dann schaltet man, kann Gasgeben, beschleunigen; alles gut.
    Das DCT kann das nicht. Das hat den Gang eingelegt für die Situation, die gerade aktuell herrscht. Und erst wenn man dann stark beschleunigt oder so, kann es reagieren; weil ja dann erst die Info kommt, das Leistung und Beschleunigung gewünscht ist. Daher finde ich, das sich ein DCT schon etwas anders fährt, wie ein Schaltgetriebe, weil man einfach anders denken und planen muss.


    Dazu kommt ja dann noch die Funktionsweise:
    Es sind ja eigentlich 2 Getriebe mit 2 Kupplungen in einem Gehäuse. Auf einer Getriebewelle liegen die Gänge 1,3,5,7 und auf der anderen 2,4,6. Während im Normalbetrieb beim Beschleunigen vielleicht das fahrzeug im 2. Gang fährt, ist der 3. schon eingelegt. Beim Schaltvorgang öffnet dann die Kupplung der einen Welle (2. Gang) und es schließt sich die Kupplung der zweiten Welle (3. Gang). Danach geht das Getriebe sofort hin, und legt auf Welle eins den 4. Gang ein, in der Annahme, das das Beschleunigen weitergeht.
    Jetzt näherst du dich nem Kreisverkehr im 4. Gang und hast das Gas weggenommen. Das Getriebe geht jetzt davon aus, das du langsamer werden möchtest und hat den 3. Gang zum Runterschalten bereits eingelegt. Jetzt hast du dann doch freie Bahn und willst Gas geben. Und nu ist das Getriebe in der Zwickmühle. Der eingelegt 4. passt nicht zum Gasbefehl, weil zu langsam unterwegs. Da du recht viel Gas gibst, passt der 3. eingelegte aber auch nicht mehr; du willst ja ordentlich beschleunigen. Der passende Gang wäre jetzt also der 2. Dummerweise liegt der auf der gleichen Welle wie der 4. Also kuppelt das Getriebe komplett aus, nimmt Gang 4 raus und legt Gang 2 ein. Das dauert nen kleinen Moment, weil diese beiden Gänge auf einer Welle liegen, und eben nicht durch das Öffnen und Schließen der Kupplungen nahtlos ineinandergreifen können. Und wenn du Gas gibst, passiert in der Zeit nichts anderes, als das der Motor aufheult; aber keine Beschleunigung einsetzt; da das Getriebe gerade beschäftigt ist, die Gänge zu sortieren.


    Sowas ist sicherlich eine Abstimmungssache in der dazugehörenden Software die vielleicht an dem ein oder anderen Punkt "vorausschauender" schalten könnte. Darum steht auch nichts im Fehlerspeicher. Weil es kein richtiger Fehler ist, sondern einfach ein durcheinandergekommener Schaltvorgang.


    Ein DCT arbeitet halt völlig anders wie eine Wandlerautomatik. Wobei ich bisher finde, das die ein oder zwei ganz kleinen Schwachstellen durch den gewonnen Komfort und den geilen, schaltunterbechungsfreien Durchzug wettgemacht werden.

    Kommt ja auch ein wenig darauf an, wie tief denn die Furchen sind. Ist für eine Bewertung, gerade was Garantie angeht, nicht ganz unwichtig. Und natürlich, wie denn der Verschleiß der Bremse bisher ist. Wenn die Anlage eh in 5000 km verschlissen ist, wird das eher nicht von Hyundai getragen werden.

    Vielleicht sollten wir mal den Unterschied zwischen Riefen und Eingelaufen aufklären.
    Eingelaufen sind Bremsscheiben, wenn der äußere Rand deutlich hervorsteht. Das heißt, die Bremsscheibe ist im Bereich Bremsbelagauflage einfach durch Verschleiß dünner. Dadurch bleibt außen ein Kragen stehen; die Bremsscheibe ist ab einem bestimmten Maß verschlissen und man spricht dann von Eingelaufen.


    Riefen sind einfach nur "Vertiefungen" oder Rillen im Bereich der Bremsbelagauflage. Diese können schon ganz banal entstehen, wenn sich Sand oder sonstiger, harter Dreck zwischen Scheibe und Belag verfängt. Kleine Steinchen schmirgeln sich dann nicht direkt weg, sondern bearbeiten bei jedem Bremsvorgang die Bremsscheibe; als Resultat dann eben Rillen; Riefen genannt.


    Riefen sind auch überhaupt kein Problem, solange nicht 90 Prozent der Bremsscheibe damit voll ist. Ist ganz normaler Verschleiß und kommt halt im normalen Betrieb immer mal vor. Kein Drama und auch kein Reklamationsgrund. Die Bremsleistung bleibt voll erhalten. Zumindest, wie schon geschrieben, wenn nicht die gesamte Scheibe tief riefig ist.

    Mal in die Runde gefragt:
    Wer kümmert sich denn noch händisch regelmäßig um den Lack und mit was für Mitteln arbeitet ihr so?
    Wie sind die Erfahrungen bezüglich Anwendung und Haltbarkeit des Schutzes denn bei euch?


    Ich nehme zum Versiegeln Sonax protect+shine und zum Vorbehandeln A1 show+shine. Hab da bisher gute Erfahrungen mit gemacht und der Schutz hält gut 6 Monate.


    Am meisten interessieren würden mich Keramikversiegelungen und deren Haltbarkeit. Gibts hier bei nem Aufbereiter, der das dann auch macht, und nicht als zu kaufendes Produkt. Haltbarkeit angeblich 10 Jahre. Kosten für das gesamte Fahrzeug - 500 Euro :m0033: