Beiträge von Maximilian

    Interessanter Bericht. Jedoch wage ich mal zu behaupten, das da nicht ganz die Wahrheit geschrieben wurde. Liest sich ein wenig, wie in einer Verkaufsveranstaltung...lol...
    Meine eigenen Ergebnisse sagen, das sich der Verbrauch leicht erhöht. Um etwas 0,3 bis 0,5 Liter auf 100 km; was dann auch den Preisvorteil zunichte macht. Und das auf 5 verschiedenen Fahrzeugen mehrfach getestet.


    Und letztlich sind in E10 gerade einmal 3 Prozent mehr Ethanol, wie in E5. Da fällt es mir schwer zu glauben, das der Schadstoffausstoß bis zu 50% geringer sein soll.
    Und wie in der Studie ja steht, ist das auf dem Prüfstand ermittelt worden. Kann man mit dem realen Fahrzeugeinsatz nicht wirklich vergleichen.


    Aber ist nur meine persönliche Meinung.


    Traue nie einer Studie, die du nicht selber gefälscht hast :m0008:

    Also mein Händler hat sich nicht blöde angestellt. Der hatte die Nummer für den Adapter blitzschnell rausgesucht, weil ich es geschafft habe, einen Zahlendreher beim abschreiben der Nummer einzubauen. :m0036:
    In Verbindung mit dem Axton DSP kann man sich das Ganze jetzt auch echt gut anhören. Obwohl ich doch noch überlege, einen Sub einzubauen. Richtig tief und etwas lauter ist nicht so zuträglich, für die Originalboxen.

    Vielleicht liegts am stehenden Gaspedal. Ist mein erstes Fahrzeug, was dieses so hat. Alle anderen hatten die "üblichen", hängenden Pedale. Ist aber auch nur eine Mutmaßung, ob mein Fuß einfach damit anders umgeht, und eben eher zu wenig durchtritt wie bisher.

    Einfach mal ausprobieren. Beim DSG muss der Fahrer halt eine Sekunde vorausdenken und der Technik die Zeit geben. Im Schalter macht man vieles ganz automatisch ohne es zu merken; und natürlich passen dann die Anschlüsse auf den Punkt genau.
    Mir selber ist aufgefallen, das ich häufig zuwenig Gas gebe; obwohl ich in dem Glauben bin, das Pedal genug zu treten. Keine Ahnung warum. Aber achte mal drauf. Wenn du meinst, das es mit schalten und beschleunigen iwie unharmonisch ist, dann nimm mal den Fuß vom Gas und beobachte, wie tief du das Gas tatsächlich getreten hast. War bei mir oft nur gaaanz wenig. Etwas mehr Gas, und es läuft exakt so, wie ich mir das vorgestellt habe.

    Hier sind aber viele Vorurteile unterwegs, finde ich.


    Natürlich werden verschiedene Komponenten an einem Fahrschulwagen öfters mal härter beansprucht, wie im normalen Autofahreralltag. Aber was stellt ihr euch denn vor, was Fahrschüler mit so einem Auto anstellen?
    Von gaaaanz wenigen Ausnahmen mal abgesehen, gehen meine Fahrschüler eigentlich meist zu sanft mit dem Auto um (Golf 7), weil sie Angst haben, etwas kaputt zu machen. Der Fahrlehrer wird in aller Regel dafür bezahlt, das er aufpasst, das das Fahrzeug ganz bleibt und der Schüler damit ordentlich Fahren lernt. Erst recht, wenn der Fahrschulwagen nicht nur zum schulen eingesetzt wird, sondern auch Privatwagen ist.


    Die Mängel von Maik haben genau nichts mit dem Nutzen als Fahrschulwagen zu tun. Es ist für keinen Hersteller ein Problem, auch auf solche Autos lange Garantien anzubieten; weil zu 99% nicht mehr dran kaputt geht, wie an jedem anderen Auto auch; trotz Fahrschuleinsatz.

    Wobei der Innenraumluftfilter doch auch alle 2 Jahre oder 30.000 km erneuert wird, oder?
    Kann es vielleicht sein, das die Zündkerzen bei 60.000 mit gewechselt werden? Das ist ja meist kein ganz billiger Posten.

    Eigentlich wäre es von jedem Vertragshändler ja auch echt dumm, Fahrzeuge mit Mängeln in der Garantiezeit durch den TÜV ohne "Beanstandung" kommen zu lassen.
    Schließlich zahlt Hyundai die Reparaturarbeiten doch, wenn die Werkstatt in der Garantiezeit tätig werden muss. Das geht ja nicht zu Lasten des Kunden und auch nicht zu Lasten des Autohauses. Ist genauso Umsatz für die Werkstatt.
    Vielleicht nicht ganz so gut bezahlt wie eine Inspektion, aber immerhin. Und Kundenservice ist das doch auch.

    Die ich so im letzten Winter gesehen habe, fahren ganz sicher mal nicht mehr zur Inspektion mit dem Auto.
    Die Leute die du meinst, interessiert es aber auch nicht ob der Luftdruck stimmt :m0033:


    Ist halt wie mit allen Assistenzsystemen. Die assistieren halt nur. Entscheiden und machen muss der Fahrer (noch) selber.

    @TusanWolf


    Ich will ja nicht bestreiten, das ein einsetzender Luftverlust frühzeitig durch das System erkannt wird. Ich hatte auch schon durchaus einen Plattfuß und einen beginnenden. Das hab ich aber ziemlich zügig bemerkt, weil sich das Fahrverhalten und vor allem das "Abfedern" massiv ändert.


    Kaputte Bremsleuchten oder komplett dunkle Fahrzeuge wegen fehlender Heckbeleuchtung finde ich ein wesentlich höheres Risiko.


    Bei dem SmartKey system bin ich froh, das ich es nicht habe. Klar; ein echt geiler Komfortgewinn. Leider hängt der Autoschlüssel 5 Meter vom Fahrzeug entfernt hinter der Haustüre. Das war mir dann doch zu riskant @Reichweitenverlängerer und so...


    Aber besser wieder zurück zu Thema :m0017: