Scheint wohl wirklich ein TomTom-Problem gewesen zu sein - oder aber ein Problem, das von TomTom serverseitig lösbar war.
Bei mir tauchte die Meldung nie auf (hab noch Uralt-Firmware drauf). Hier im Thread ist es auch ruhig geworden ...
Beiträge von stbrumme
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Ein paar Worte zur Verkabelung:
Strom kommt per neu verlegtem Kabel direkt von der Batterie und geht zur Endstufe. Von dieser zweigt ein kurzes Stromkabel ab zum Subwoofer. Jeweils dann natürlich noch ein Kabel zur Masse.
Der mitgelieferte Kabelstrang vom Axton A580DSP hat ISO-Stecker, das Autoradio aber Hyundai/Kia-Stecker. Der kurze Parrot-Adapter (siehe oben) steckt nun direkt im Radio und wandelt den Hyundai-Ausgang in ISO um und am ISO hängt die Hälfte des Kabelbaums der Endstufe (Eingänge). Die Ausgänge gleich daneben sind ja ebenfalls ISO und dort steckt man die andere Hälfte des Parrot-Adapters rein, der das Ganze wieder in Hyundai/Kia-Stecker umsetzt. An die kommt der Kram, der vorher direkt im Autoradio steckte. Am anderen Ende des Kabelbaums sitzt dann die Endstufe. Der Kabelbaum ist hinreichend lang für die Montage unterm Beifahrersitz.Die Axton A580DSP hat Cinch-Ausgänge und ein Remotekabel, die der Pioneer Subwoofer direkt verarbeiten kann. Im Gegensatz zu den kleineren Axton 430 und 480 besitzt die 580 sogar explizite Subwoofer-Cinch. Die haben den Vorteil, dass ich in der Endstufe bestimmte Frequenzbereiche nur zum Subwoofer schicken kann - und die gehen dann gar nichts mehr zu den normalen Lautsprechern, um sie zu entlasten/entzerren.
Kurzum: wenn die Endstufe erstmal eingebaut ist, dann ist der Untersitzsubwoofer extrem einfach zu verkabeln. Der Kenwood KSC-SW11 ist bzgl. Plug'n'Play / Preis / Bassleistung dem Pioneer absolut ebenbürtig, bei mir war er aber nicht kurzfristig lieferbar, deshalb wurde es Pioneer.
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Dein Verkäufer hat Recht: wenn elektronische Parkbremse, dann sind 17 Zoll Minimum. Müsste auch so in deiner COC-Erklärung drinstehen.
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So, nun isses jeschafft: Musik hören macht wieder Spaß !
Unterm Beifahrersitz steckt seit heute ein Axton A580DSP als Endstufe und gleich daneben wummert ein kleiner Pioneer TS-WX120A Subwoofer.
Weder Lautsprecher wurden getauscht noch die Türen gedämmt. Einzig der auch schon von Britta im Beitrag vor mir erwähnte Adapter war nötig (plus Stromkabel von der Batterie). Der Rest ist bei den Geräten dabei. Beim Einbau fiel auf, dass das Y-Plastikteil von der Belüftung ab Werk nicht richtig verbaut war und einfach lose auf dem Boden lag anstelle eingerastet im Loch zu stecken. Komischerweise klapperte es nicht beim Fahren ... auch gut so, das ersparte die Demontage
So sieht das aus (Foto im Dunkeln mit Blitz gemacht):
[Blockierte Grafik: http://cdn.stephan-brumme.com/tucson-endstufe-subwoofer.jpg]
Für mich ist die Akustik nun völlig ausreichend, mehr werde ich nicht ändern. Den DSP kann man per Handy-App programmieren (verfügbar für Apfel und Android). Da gibt es ziemlich viele Möglichkeiten (Laufzeiten, Gain, Cutoff, etc., alles jeweils per Kanal), leider schmiert mir die App alle 10 Minuten ab. Naja, nicht so wild, wenn man ein Profil einmal programmiert hat, dann merkt es sich die Endstufe, egal ob die App gerade läuft oder nicht.
Am meisten bringt meines Erachtens der Subwoofer (der gerade mal 129 Euro kostet). Die Endstufe (329 Euro) erlaubt zwar eine größere Lautstärke, aber der Aha-Effekt entsteht durch den Subwoofer. Und das nicht nur bei Rockmusik, sondern auch beim normalen DAB-Radioempfang.
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Nur so als Beobachtung am Rande:
Sollte der Schaden durch den Transport entstanden sein, dann tritt die Versicherung des Transportdienstleisters dafür ein. Und die hätte sicherlich jede fachgerechte Reparatur zahlen müssen. Also vermute ich frech, dass der Schaden entweder schon vorher bestand oder der Verkäufer das Auto bewusst unversichert transportieren ließ.Für den Marsch durch alle Instanzen sind 1300 Euro Streitwert wirklich Peanuts. Die Anwälte werden wesentlich mehr gekostet haben - denn ich denke, dass zum Standardsatz kein Anwalt bis zum BGH zieht.
Wie gesagt: da steckt sicher viel mehr hinter als das, was vor Gericht diskutiert wurde.
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Recht haben und Recht bekommen sind immer zwei verschiedene Sachen ...
Ich finde 2,5 Monate zur Lackausbesserung und Wiederauslieferung durch das Autohaus recht lang. Da scheint noch etwas anderes eine Rolle zu spielen, was nicht in der Klage erwähnt wird. Zumal die geforderten 1300 Euro in keinem Verhältnis zu den 528 minus 300 => 228 Euro Euro strittigen Mehrkosten für den Lackierer stehen.
Grundsätzlich hat der Verkäufer eine mangelfreie Sache zu liefern. Und das hat er nicht getan, ebenso lehnte er die Mangelbeseitigung durch eine vom Kunde vorgeschlagene Fachwerkstatt ab. Ich bin kein Jurist - hier würde ich als Laie zugunsten des Kunden entscheiden.
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Interessanterweise gibt es sogar 7,5x17 Felgen im offiziellen Zubehörkatalog (Depan Dark, Teilenr. 999XF-0204253).
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(heute auf Handelsblatt Online: http://www.handelsblatt.com/un…-einbrechen/14740262.html )
Auszüge (Markierungen stammen von mir):
Beim südkoreanischen Autobauer Hyundai gehen die Gewinne bereits seit elf Quartalen zurück. Aufgrund einer Streikwelle in den Werken fällt nun der Nettogewinn des Konzerns erneut um zehn Prozent. [...]
Die Nummer fünf der Branche spürte sowohl in Industrie- als auch in Schwellenländern eine schwächere Nachfrage. [...]
Die Streiks in den vergangenen Monaten in den Werken in Südkorea seien „der wichtigste Grund für den Gewinnrückgang“ gewesen, sagte ein Firmensprecher. Hyundai bezifferte die Verluste durch die Arbeitsniederlegungen auf etwa drei Milliarden Won, 140.000 Autos hätten nicht produziert werden können. [...]
Die Südkoreaner sind bei Geländewagen schwächer aufgestellt als viele Rivalen. Hyundais Marktanteil auf dem Heimatmarkt sowie in China ist rückläufig. Im dritten Quartal sank der Absatz um drei Prozent auf 1,085 Millionen Wagen. -
Also wird es auf mindestens vier Wochen Werkstattaufenthalt hinauslaufen. Wie bist du eigentlich in der Zwischenzeit unterwegs ?
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Eigentlich werden alle Neuwagen ab Werk mit Sommerreifen ausgestattet. Für mich war das blöd, weil ich meinen Tucson mitten im Winter (ja, mit Schnee !) bekam.
Die Gebühr fürs Reifendruchkontrollsystem (RDKS) ist totaler Quatsch - es sei denn, du hast Universal-Sensoren, die auf das Auto programmiert werden mussten. Das ist eine einmalige Sache und bei Originalsensoren gar nicht notwendig. Reifenwechsel beim Tucson ist nicht anders als bei Golf/Trabant/whatever vor 30 Jahren: alte Räder runter, neue rauf und irgendwann die Schrauben nochmal nachziehen. Mehr nicht !
PS: Welche Sommerreifen hast du denn ? Soweit ich weiß, verwendet Hyundai für die 19er meist Continental oder Hankook. Wenn es eine andere Marke ist, dann wäre das sehr komisch.