Danke für eure Rückmeldungen, aber es fehlt immer noch die technische Erklärung dafür......
Gemäß Video isses nur "ganz leicht aufsetzen", also damit kein Argument gegen aufgebockt anziehen.
PS: J.P. löst die Schrauben übrigens beim Passat in der Reihenfolge und das sollte doch - wie beim anziehen - über Kreuz erfolgen, oder nicht ? 
Du ziehst mit Drehmoment die Reifen bei aufgebockten Fahrzeug an?
Ich weiß, dass es gängige Praxis ist, die Radmuttern bei abgesenktem Fahrzeug (vollständig) anzuziehen und sie aufgebockt nur anzulegen.
Das Statement hat aber folgende Frage bei mir aufgeworfen: Warum ist es besser, das Anziehen bei abgesenktem Fahrzeug zu machen (bzw. wo liegt das Risiko des Anziehens beim aufgebockten Fahrzeug)?
Wenn die Muttern nur leicht angezogen sind und das Fahrzeug wird abgesenkt, könnte sich doch die Felge theoretisch "verkanten" und dann das Drehmoment nicht voll wirken ?
Anders herum können beim aufgebockten Fahrzeug die Muttern der Felge "spannungsfrei" angezogen werden.
Oder ist es tatsächlich nur wegen der Drehkräfte, d.h. auf dem Boden kann sich das Rad nicht mehr drehen?
Hallo,
ich fahre das gleiche Modell (2.0 CRDI 185 PS Allrad, elektrische Parkbremse, KBA 1349, ADV) und habe auf der Vorderachse wie folgt verbaut:
ATE Bremsscheiben Nr. 24.0125-0213.1 (305 mm) und ATE Beläge mit akustischer Warnanzeige Nr. 13.0460-5600.2
Die Originalteile Nr. wären S51712D7000E (Scheiben) und 58101D7A00 (Beläge)
Bei den ATE Teilen fallen übrigens die Spreizklammern weg, die bei den Originalbelägen verbaut sind.
Für die Hinterachse habe ich keine Infos (sind noch gut).
Aber Angaben ohne Gewähr und im Zweifelsfall beim Händler die Originalteilenummern nennen lassen und dann hat man einen Vergleichswert (bei den Online Händlern sind die Originalnummern immer zum Vergleich mit angegeben).
Grüße Peter
PS: Der I30 1.4 Turbo meiner Tochter aus Bj. 2017 hat übrigens die gleichen Scheiben verbaut, aber andere Beläge
Ich habe eine Pedalbox im Jeep Wrangler verbaut und mit dem Teil wurde auch eine TÜV Bescheinigung mitgeliefert, dass es sich nicht um ein eintragungspflichtiges Teil handelt und die Betriebserlaubnis nicht beeinflusst wird.
Liegt bei mir im Handschuhfach für alle Fälle.....
So, jetzt hat es mich auch erwischt. Bremse läßt sich lösen aber kaum noch verriegeln (muss den ganzen Schalter etwas runterdrücken beim Betätigen und dann funktioniert es). War gestern in der Werkstatt und bekomme jetzt einen neuen Schalter auf Garantie (Fahrzeug ist erst 55 Monate alt). Musste aber laut Werkstatt genau dokumentiert werden, da Hyundai wohl bei Garantie jetzt seit Januar Videos etc. von Garantieschäden verlangt.
Der Mechaniker meinte aber auch, dieser Defekt kommt öfters bei den Tucson vor.
Zum Glück habe ich bereits die Folgegarantie für weitere drei Jahre ab Dezember abgeschlossen, scheint sich wohl doch zu lohnen 
.
Ab dem 9. Jahr wird dann der Schalter wie von tom45Essen beschrieben selbst repariert......
Ich habe den Vergleich vom Tucson mit einem BMW X3 (2.0 D) und konnte bei der Bremsleistung keinen wesentlichen Unterschied zwischen beiden Fahrzeugen feststellen.
Der Tucson hatte mit den Originalscheiben und Belägen vielleicht ein etwas "giftigeres" Ansprechverhalten, was sich jedoch jetzt mit den ATE Teilen verbessert hat.
Ich denke die Bremsanlage im Tucson ist gut dimensioniert, aber ich fahre ihn auch "artgerecht" und nicht auf der Nordschleife vom Nürburgring .
Meine jetzt ungefähr 65.000 km und immer noch gut. Wechsel nicht nötig sagt Werkstatt.
Meiner war bei der 60.000 km Inspektion und laut Werkstatt auch alles OK. Als ich bei 67000 dann die Sommerräder montiert habe, bin fast in Ohnmmacht gefallen und habe sofort neue ATE Scheiben & Beläge montiert . Scheiben hatten noch 23,6 mm und Beläge kurz vor der akustischen Kontrolle. Mit den ATE Teilen jetzt auch viel besseres Ansprechverhalten der Bremse.
Die Verbrauchsanzeige im Bordcomputer ist nach meiner Einschätzung nicht so genau. Zeigt gefühlt immer mehr an als real.
Ich führe seit Dezember 2016 Buch über Tanken & gefahrene Kilometer bei meinem Diesel (2.0 CRDI 185 PS).
Wenn er im Waldrevier bewegt wird, braucht er natürlich bisschen mehr, aber im Durchschnitt jetzt für total 70027 km ein Vebrauch von 7,56 Liter/100 km.
Dabei Einzelwerte (pro Tankfüllung) von 7,1 bis 8,4 Liter pro 100 km. Habe jetzt 118 Mal getankt und dabei 5294 Liter reingepumpt.
Fahre ihn aber auch 99,9% im Normalmodus und eigentlich gar nicht im "Sportmodus".
Die Anzeige dümpelt dabei immer bei deutlich über 8 Liter rum, vielleicht als verdeckte Maßregelung des Fahrers
Ich habe das gleiche Poltern. Die Garantie wurde jedoch abgelehnt, der Dämpfer ist dicht und verliert kein Öl, rostet aber.... Man sagte mir, es liegt am normalen Verschleiß der Dämpfer.
Wird die Buche mit getauscht, sollten die Dämpfer erneuert werden, oder ist dies ein separates Bauteil?
Das "Poltern" an meiner Hinterachse kam von der unteren Stoßdämpferbefestigung, wo eine Passbuchse im "Befestigungsauge" des Stoßdämpfers diesen mit der Achse verbindet. Der Dämpfer arbeitete sich aus dem "Auge" heraus. Es gibt hier eine verbesserte Version von Hyundai und diese wurde - auf beiden Seiten - bei mir ohne Probleme auf Garantie getauscht. Es ist also ein bekanntes Problem mit einer von Hyundai entwickeltem technischen Update. Sollte jeder Händler wissen oder zumindest in Erfahrung bringen können. Bin im 5. Jahr bei 66000 km.
Ich lass ihn mit Absicht auf "normal" stehen, denke das gibt mehr Sicherheit als bei "spät". Fahre ja wirklich nicht so dynamisch, dass er ständig piepst, es ist nur die o.g. Ausnahme, wenn er randaliert...
