Beiträge von Tristen Crow

    Moin Moin...


    als ehemaliger Benzinfabrik-LED-User war ich Mitte letzten Jahres auf die Philips H7-Retrofit umgestiegen. Ja, ich weiß immer noch illegal... aber sie passten super mit dem Adapter-Ring in den Scheinwerfer rein ( durch die Bezinfabrik-LED hatte ich ja schon das Gitter und den Trockenmittelsack raus ) und auch die Höhenverstellung funktionierte super... die Boost sind ja kleiner bei höherer Lichtausbeute, von daher gibt es beim Einbau keine Probleme...

    Für den TLE vor Facelift benötigt Ihr auf alle Fälle den Can-Bus Adapter, nicht wegen Fehlermeldungen sondern damit ( warum auch immer ) genügend Stromstärke an den LED's ankommt... es wird laut Bedienungsanleitung für den Adapter vorgegeben den Deckel zu durchbohren, braucht ihr aber nicht... Die Scheinwerfergehäuse sind so groß das man mit ein wenig Fingerspitzengefühl den Adapter im Gehäuse unterbringen kann... Ihr braucht Euch auch keine Sorgen bzgl. thermischer Belastung zu machen... selbst im heißen Sommer und eingeschaltetem Abblendlicht keine Störung ( war viel in Dänemark unterwegs )


    Die Boost wurden zum Legalisieren Sonntag bestellt...

    hmmm... ich habe mir mal die Zeit genommen und den Bericht von GIGA.de durchgelesen und muss feststellen, dass er sehr große Ähnlichkeiten mit der Schreibweise eines großen Boulevardblatt aufweist. Wenn man diesen Bericht einzeln liest und sich nicht die Mühe macht sich tiefer mit den Plänen zu beschäftigen, dann kommt man zu diesem panikartigen Schluss.

    Also es wird in diesem Bericht nicht ganz so offensichtlich deutlich, aber all diese geplanten / angedachten Änderungen der Fahrerlaubnisklasse B, betreffen nur Führerscheinneulinge. Von daher können einige besorgte Bürger aufatmen. Sollten diese Änderungen so umgesetzt werden, dann haben Führerscheininhaber "Bestandsschutz". Erinnert Euch mal an den Umtausch der alten "grauen" ( später Rosa ) Pappe in den EU-Checkkartenfahrerschein, dort sind alle entsprechenden Fahrerlaubnisklassen die Anno-Dazumal gemacht wurden in heutigen umgetragen ( Klasse 3 in B usw. )


    Es muss also niemand Paniik oder Verlustängste schieben.

    Ich bin oft in Schweden unterwegs; dort ist die Höchtgeschwindikeit auf Autobahnen teilweise jetzt120km/h, sonst 110km/h. Das reicht m.M nach vollkommen für ein entspanntes Fahren!

    Über die EU jetzt eine Höchstgeschindigkeit von 110km/h für Fahrzeuge über 1800kg zul. Gesamtgewichts einführen zu wollen...

    Die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit soll nicht für die Fahrzeuge im allgemeinen gelten, sondern ist für die Fahranfänger gedacht. Die ist in 2 Stufen geplant.

    Wir haben damals in der Regel auf schwach motorisierten Fahrzeugen unsere ersten Fahrten gemacht. Mein erstes eigenes Fahrzeug war ein Opel Kadett D mit sagenhaften 55 PS, da lernte ich Geschwindigkeiten, Abstände und Beschleunigungs- bzw. Bremsweg einzuschätzen. Über diie heutigen Fahrzeuge brauch ich ja nichts zu sagen, sollte jedem bekannt sein. Und seien wir doch mal ehrlich, haben wir nicht alle damals auch schon unsere Autos am limit bewegt oder versucht zu tunen? Die heutigen Fahranfänger haben von Haus aus schon mehr Leistung unterm Hintern und auch den selben ( durch diverse Social Media Plattformen sogar ) größeren Übermut.

    Moin Moin...


    da dies Thema ja nun auch hier aufkommt möchte ich gerne meine Gedanken dazu mitteilen.


    Ich bin Berufskraftfahrer und muss alle 5 jahre Weiterbildungen ( 5 "Module" a 8Std. ) und auch eine ärztliche Unteruchung nachweisen, damit ich meinen Beruf ausüben kann / darf.

    Fangen wir mal bei den "Modulen" an: Es gibt genügend "Kollegen" die sich nicht neben ihrer täglichen arbeit um Änderungen in den diversen Teilbereichen kümmern, z.B. Arbeitszeitgesetz, Wochenruhezeit oder auch ganz normale verkehrstechnische Änderungen ( Verkehrsregeln ). Kommt man mit jemandem ausserhalb seines normalen Umfeldes ins Gespräch, dann höre ich sehr oft folgendes Zitat: " Man gut ich habe meinen Führerschein. Ich muss mich nicht mehr kümmern."


    Jetzt mal weiter zum mediizinischen. Alle 5 Jahre ein allgemeiner Check, ob man den Belastungen des Berufes gewachsen ist, ein Hörtest und ein großer Sehtest. Das alles unabhängig vom Alter. Damit soll Sichergestellt werden, dass wir Berufskraftfahrer sicher unserer Arbeiit nachgehenkönnen ohne uns oder andere zu Schädigen.

    Ein "normaler" Verkehrsteilnehmer macht nur einmal seinen Führerschein und fährt dauerhaft ohne Check durch die Weltgeschichte. Das das Gehöhr altersbedingt schlechter wird. Egal. Die Sehkraft lässt nach. Egal. Diabetis und andere Krankheiten oder bestimmte Dauermedikationen die sich auf das Reaktionsvermögen auswirken. Egal. Warnungen von Famiilienmitglieder und Freunden werden runtergespielt.

    Also was in 3 Teufelsnamen spricht dagegen, das sich jeder Verkehrsteilnehmer ab einem bestimmten Alter untersuchen lässt? Diese unvoreingenommene Untersuchung sagt einem doch ob man gefahrlos für sich uns andere am Straßenverkehr teilnehmen kann. Es geht doch nicht darum jemanden zu Schaden oder einem etwas wegzunehmen.


    Zum Schluss das Tempolimit. Ganz zu Anfang meiner beruflichen Tätigkeit habe ich natürlich auch ständig einen schweren Gasfuss gehabt, d.h. auf der Bahn immer mit 90km/h. Überholen hier, Überholen da. Meine Haare wurden immer Grauer und ich war immer gereizt. Von einem Tag auf den anderen ( ohne Auswirkung von außen ( Strafe )) mit dem Tempo runter max. 83 km/h auf der Bahn. Man schwimmt mit, hat genügend abstand und wird gelassener. Ok, die grauen Haare sind geblieben. Und auch die Mathematik bestätigt das es keinen eklatanten Vorteil bringt schneller zu fahren. 7 km/h weniger auf 100 km macht einen Zeitverlust von max. 5 min.

    Als gebürtiger Flensburger war ich natürlich auch ausserhalb meiner beruflichen Tätigkeit oft in Dänemark unterwegs, da gibt es seit Jahrzenten schon ein Tempolimit und jeder hält sich dran und fährt entspannt von A nach B. Andere europäische Staaten haben es, und fahren entspannt von A nach B. Nur wir deutschen schaffen es nicht und hetzen uns ab um von A nach B zu kommen. Es wird ausgebremmst, Kurven geschnitten, geschimpft, gespuckt.


    Den Umweltaspekt lasse ich bewusst aus.


    Das sind so mal meine Gedanken.

    Ich hatte Hankook auf meinem I 40 damals, war sehr zufrieden damit, Werde, wenn ich meinen Tucson habe, auch auf Ganzjahresreifen umrüsten, schau dir mal den Conti All Season an, den habe ich mir bereits bestellt

    Sry. für diie verspätete Antwort und gleich nochmals sry, aber von Conti bin ich enttäuscht... sei es PKW als auch LKW mässig.


    Habe mir die Hankook draufgezogen, und bin begeistert... Sie sind leise, die Laufruhe stimmt, der Verbrauch ging runter und bei dem Wetter der letzen Tage auch sehr gute Nasseigenschaften...

    Moin Moin,


    ich habe mich nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen auf Ganzjahresreifen umzusteigen. Ich habe mich mit den diversen Tests intensiv beschäftigt, allein von den Tests her wäre meine Wahl auf den Michellin Cross Climate 2 gefallen. Ja, sauteuer die Reifen, aber ok... watt mutt dat mutt... Jetzt war ich Preise einholen sowohl im Netz als auch Lokal. Und mein bevorzugter ortsansässiger Reifenhändler brachte mich ins erneute Grübeln und brachte den


    Hankook Kinergy 4S² H750 245/45 ZR19 102Y XL 4PR, SBL

    ins Spiel. Ich hatte Hankooks als Wintereifen und war mehr als zufrieden. Kann mir evtl. einer von Euch etwas zu seinen Erfahrungen zu diesem Reifen geben?


    vielen Dank im voraus

    Moin Moin...


    was evtl. ein klein wenig abhilfe schaffen kann, ist wenn man das Sensorgehäuse mit erstmal reinigt und dann mit Silikonspray behandelt... So mach ich es bei meinem LKW auch und es hilft zumindest bei moderatem Mistwetter... Leider kann man das Gehäuse nicht mit einem Heizdraht ausrüsten, da das Metall dem Sensor falsche Werte vorgaukeln würde...

    was die Baustellenbreite und deren Ausschilderung angeht ist ein recht alter Hut. Was realativ neu ist das der Gesetzgeber die max. Fahrzeugbreite von Spiegelaußenkante zu Spiegelaußenkante misst.

    Warum wird jetzt mit nem Bußgeld gedroht?!? Ganz einfach der normale Fahrstreifen bleibt zu 90% bei 3m breite, damit die LKW diese Strecke weiter befahren können. Und je enger ( bedingt durch die verengte Fahrspur) die Fahrzeuge beieinander fahren, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit der Berührung. Die meisten Lkw versuchen ja schon so dicht am rechten Rand ihrer Fahrspur zu fahren, aber durch Spurrillen und auch Wetterbedingt (Seitenwind) ist es nicht immer möglich. So bleibt nur ein mögliche Möglichkeit, und zwar das die breite der PKW begrenzt werden muss. Der deutsche Autofahrer lernt ja nicht aus Einsicht, sondern nur übers Portemonaie...

    Moin Moin...


    ich besuche das Forum täglich und melde mich nur selten zu Wort, da ich mein Fahrzeug mittlerweile In- und Auswendig kenne.


    Was mich nun allerdings stört ist das man die "Tucson-Bestellungen" nicht ausblenden kann. Sry,aber es interessiert mich Null wer, wann ,wo sein Auto bestellt hat. Für manche ist diese Info lebenswichtig für andere absolut unwichtig. Stattet diesen Punkt doch bitte mit der Möglichkeit der Abwahl aus.


    Danke für Euere Aufmerksamkeit