Beiträge von vstromer

    Zunächst mal Danke für die Tipps und Teilnahme.

    Die anderen drei Scheiben sind alle vollflächig, im Bereich der Bremsklötze, blitzeblank ohne Riefen oder sonstige Auffälligkeiten.

    Werde mal auf meinem Hof mal bei laufendem Motor (wegen Bremskraftverstärker) die Bremse mal mehrmals bestätigen, evtl. 10 - 15 Meter vor und zurückfahren und dabei kräftig bremsen. Vielleicht löst sich ja was?

    Hallo in die Runde,

    nach ca. 6 Wochen Stillstand (Krankheit) habe ich heute mal wieder meine Mühle ca. 8 - 9 Kilometer im Stadtverkehr bewegt. Beim Bremsen waren deutliche Schleifgeräusche in Intervallen von hinten rechts zu hören. Zu Anfang deutlich lauter als mit zunehmender Fahrstrecke, jedoch immer noch akustisch wahrzunehmen. Wieder zu Hause habe ich mir mal alle Bremsscheiben angeschaut. VL, VR, HL alle Scheiben schön blank mit gutem Tragbild. Hinten rechts jedoch deutliche Rostspuren, die auch nach der Fahrt noch zu sehen sind. Eine Stelle (roter Kreis) ein deutlicher Abdruck. Ich nehme an, dass an der Stelle der Bremsbelag gesessen hat. Des Weiteren vermute ich, dass der Kolben im Bremssattel fest sitzt oder festgesessen hat. Werde zu nächst mal vorsichtig so weiterfahren und alles schön im "Ohr und Auge" behalten. Vielleicht löst sich alles, falls nicht, muss doch mal Bremsenreiger her und versuchen den Bremssattel funktionsfähig zu bekommen. Hat jemand ebensolche Erfahrungen gemacht?

    Tucson Bremsscheibe hinten rechts.jpgMit Blitzlich


    1641558329929.jpg Ohne Blitzlicht

    Danke für die Tipps. In der BA bin ich fündig geworden. In Kapitel 5-32 ff. bis 5-37 ist es, für mich verständlich, beschrieben. Sollte ich nochmals in eine solche Situation kommen; Auf ebener Fläche Gas und mit Schwung bergauf, so wie im Video erklärt.

    Bei meinem Norwegenurlaub musste ich meinen Anhänger (gesamte Anhängelast ca. 750 kg) von einer Wiese kommend, eine, ca. 80 Meter lange, jedoch ca. 20° Steigung hochziehen. Untergrund war zwar ein aufgeschütteter, gewalzter Asphaltschotter, jedoch nicht besonders fest. Am Fuße der Steigung hatte ich den Wahlhebel auf D - gestellt und wollte im Allradbetrieb diese Steigung hochfahren, kam jedoch nur etwa 30 Meter hoch, als der Wagen nicht mehr weiterfuhr und der Motor ausging. Nach Neustart war es nicht möglich den Motor auf Drehzahl zu bringen. Das Gespann konnte ich auch nicht rückwärts wieder auf die Wiese rangieren, da die Auffahrrampe sehr eng war und einen Knick nach links hatte, so dass der Anhänger in Büschen geladet wäre. Mit Tritt auf die Bremse und Wahlhebelstellung auf N drehte plötzlich der Motor enorm, fast bis in den roten Bereich, hoch und plötzlich war der gesamte Wagen in einer, nach verbrannter Kupplungsscheibe, stinkender Qualmwolke eingehüllt. Sofort habe ich den Motor abgestellt um schlimmeres zu verhindern. Nach ca. 1 Minute habe ich den Motor neu gestartet. Im Display erschien eine Anzeige "Getriebe überhitzt! Bitte warten" und eine Zeitanzeige zählte von fünf Minuten auf Null runter. Der Motor nahm jedoch kein Gas an und lief nur im Leerlauf. Erst nach Ablauf der Wartezeit nahm der Motor wieder Gas an und ich konnte mit "Ach und Krach" endlich die restliche Steigung nur auf Stellung D meistern. Der Wagen hat in Nähe der Radkästen zwar noch zwei Tage später nach verbrannter Kupplungsscheibe gestunken, aber auch auf dem Heimweg nach Berlin trotz einiger Steigungen in Norwegen mit bis zu 10% problemlos durchgezogen.

    Was mich etwas verwirrt ist, dass ein Automatikgetriebe eine (Art) Kupplungsscheibe? hat (sonst hätte es ja nicht so gerochen) und dass es auf Stellung D - , ja doch wohl eine, wie ich immer geglaubt habe, Ganguntersetzung ist.

    Hat jemand gleiches oder ähnliches zu berichten?


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    ... wirkt durch Duftstoff, der dem Marder Gefahr signalisiert. Aha!


    Vor einigen Jahren fing bei uns am Haus und unserer Dachterrasse eine Krähenplage an, die alles zugesch...en haben. Ein Bekannter gab mir den Tipp, da ich gerne Holzarbeiten mache, eine Eule auf unsere Pergola zu montieren. Ich eine ca. 60 cm hohe Eule gebaut und montiert. Ein paar Tage hat`s funktioniert, dann saßen die Krähen der Eule auf`m Kopp. ?(

    Bei unserer Nachbarin das Gleiche. Kunststoffkrähe an Ihrem Balkongeländer montiert um die Tauben fernzuhalten. Nach 4 Tagen saßen sie friedlich nebeneinander! Taube, Taube, Krähe, Taube, .... :)

    Da sich nichts an Software oder Anderem ge- oder verändert hatte, ausser das inzwischen Frühling war, kam mir der Verdacht, dass es ein Winter - Sommer Phänomen sein müsste. Ich hege seitdem den Verdacht, dass das schlechte Startverhalten im Winterhalbjahr (Oktober bis März) mit dem Winter LPG zu tun hat.

    Während der Sommermonate wird mit einem Mischungsverhältnis von 60 : 40 gefahren. Das bedeutet, der Anteil an Butan beträgt 60 Prozent, während der Propananteil 40 Prozent beträgt. Im Winter wird das Mischungsverhältnis umgekehrt. Autogas für den Winter besteht also aus 60 Prozent Propan und 40 Prozent Butan.

    Jetzt im Sommer habe ich auf jeden Fall keine Probleme, wenn der nächste Winter kommt werde ich sehen, ob die Probleme wieder auftreten.

    Schon mal bei deiner Stammtanke nachgefragt?

    Wo tankst du denn meistens in BI?

    Wenn ich mich in BI aufhalte, ist es meistens die Q1 Heeper Str. 294 (Nähe Radrennbahn) oder Westfalia, Eckendorfer Straße. Dieses Phänomen Winter/Sommer kenne ich gar nicht. Höchsten mal, das er nach lägerer Standzeit gelegnetlich etwas unwillig startet.

    Hinter dem Fahrzeug bilden sich während der Fahrt Leewalzen, durch die u. U. Abgase durch Unterdruck ins Fahrzeug gesaugt werden. Also, bei solchen Aktionen immer schön die Seitenscheiben etwas, oder sogar ganz runter.

    Einmal, evtl. zweimal im Monat die Motorhaubenstange zu benutzen kriege ich "gerade noch so" hin! ;)

    Mir ist jedoch ein, vielleicht sicherheitrelevanter, Aspekt eingefallen. Ist denn nach Montage der Lifter die Funktion der sogn. "Aktiven Motorhaube" noch gewährleistet? Was meint Herr TÜV &CO? Gibt es da Stellungnahmen von Hyundai zu?