Beiträge von vstromer

    Hallo Klaus, danke für deine Meldung.

    War gerade am letzen WE in BI (wie du vielleicht noch weißt, bin ich alter Heeper) und habe bei MARKANT, Herforder Str. 110 für 1,069 €/l getankt.

    AVIA, Am Stadtholz 1,079 €/l und WESTFALEN, Eckendorfer Str. 1,119 €/l. Bei meiner Rückkehr am Sonntag dann hier bei ESSO 0,899 €/l


    Für mich ist die 5-Balkenanzeige auch nur ein "Schätzeisen". Bei meiner Anlage fahre ich gute 100 km, bis dass der erste Balken verlöscht. Nach deiner Aussage werde ich dann mal etwas mutiger werden und die 500 km Marke anstreben. In Norwegen/Dänemark ist es mir ja, aber nur wegen der Geschwindigkeitsbegrenzungen gelungen, die 560 km Marke zu toppen. Bin jedoch noch ca. 30 km auf Reserve gefahren um dann auf Sprit umzuschalten. Warhrscheinlich hätte es doch von Stryn (NO) über Oslo, (Fähre) Kopenhagen, Gedser (DK) (Fähre) bis nach Rostock zur LPG-Tanke gereicht.

    Frage an die LPG-ler (hat auch mit tanken zu tun): Wieviel Liter könnt ihr zwischen beginnender Reserveanzeige (Inhaltsanzeige orange) und voll tanken?

    In meiner Mühle ist eine Prins DLM3 mit einem STAKO LPG -Tank mit 74 Liter Inhalt verbaut.

    Wenn man davon ausgeht, dass man den Tank nur bis zu 80% befüllen kann, sind das ~ 59 Liter. Tanken kann ich jedoch immer nur (zwischen den beiden o. a. Füllständen) zwischen 45 und 40 Liter für ~ 400 km. In meinen LPG-Tankaufzeichnungen ist es mir bisher einmal gelungen 60,1Liter zu tanken. Da nehme ich jedoch auch an, dass der Tank da total leer war. Möglichst vermeide ich den Tank ganz leer zu fahren, welches mir in mein LPG-Umrüster geraten hat. Kann es denn sein, dass zwischen beginnender Reserveanzeige und voll, sowie zwischen ganz leer und voll ~ 15 Liter liegen, oder anders formuliert, die Reserve ~ 15 Liter beträgt? Das wären dann ja nochmals locker ~ 100 km Reichweite!

    lpg-uwe

    Vielen Dank für die Liste.

    Werde sie mir ausdrucken und in`s Handschuhfach legen. Sollte ich zufällig in der Nähe einer der Tanken sein, wird nachgetankt. Die ESSO in der M-Luther-Str. ist von mir (wohne im Güntzelkiez) nur 1,2 km entfernt.

    Wenn ich von Berlin nach Slubice (für mich kürzeste Strecke 105 km) fahren würde, nur um LPG zu tanken, wäre der Preisvorteil absolut dahin, zumal ja auch noch Reifen, Öl, Abnutzung, etc. hinzukommen. Andere Dinge (Kippen, Klamotten, ...) brauche ich aus Polen nicht.

    Schon ein paar Wochen wieder zurück nach unserer Norwegentour wollte ich doch mal auf die LPG Preise in Norwegen aufmerksam machen. Obwohl Norwegen ein Förderland für Erdgas/Erdöl und daher auch Produzent von LPG ist, haben sie "gepfefferte" Preise an den Tankstellen. Umgerechnet ca. 1,35 - 1,53 €/l LPG. "Dank" der Geschwindigsbegrenzungen in Norwegen hat es dann doch mit einer Tankfüllung für über 560 km gereicht, wo ich hier nur ca. 440 km weit komme.

    Die Spritpreise erreichen in D z. Zt. unglaubliche Höhen, die LPG Preise ziehen im gleichen Maße mit. Bei meinen zwei Stammtanken z. Zt. 1,16 - 1,17 €/l.

    Gestern musste ich wieder tanken und fand zufällig eine Tanke, ganz in der Nähe meiner Wohnung, mit einem fast unglaublichen Preis von 0,899 €/l

    Das könnte, so denn die Preise immer unter dem Niveau der anderen liegen, meine neue Stammtanke werden.


    Tankquittung.jpg

    Vor Abfahrt der Fähre DFDS Kopenhagen/Oslo (Fähre fährt über Nacht) bekam ich beim einchecken einen Flyer, worin ich aufgefordert wurde, eine, evtl. vorhandene Alarmanlage zu deaktivieren. Da ich kein Handbuch zur Verfügung hatte und es auch nicht wußte wie man das macht, habe ich es auch gar nicht versucht. Weiß jemand wie das gemacht wird?

    Danke Uwe.

    Na, das ist ja schon mal `ne Aussage. Inzwischen weiß ich auch (ein Freund, der dort in der Nähe wohnt, hat dort angerufen und nachgefragt), dass die Tanke in Ørsta auch nur, Sommer wie Winter, Propan/Butan 95/5% im Tank hat. Ehrlich gesagt, habe ich mir bislang auch keine Gedanken darüber gemacht. Es ist bisher ja auch noch nichts gewesen! Die Kiste ist immer prima gelaufen. Zuvor hatte ich dort mit einem OPEL Zafira 2.2 mit einer Landi/Renzo Verdampferanlage getankt, der jedoch auch keine Mucken gemacht hat. Fazit! 95% Propan tanken und die Kiste läuft trotzdem!


    Verbrauch je nach Fahrweise, mit/ohne Anhänger: Sprit 10,5 - 12 Liter; LPG 11 - 14 Liter

    Die Websites kenne ich natürlich und habe dort schon ordenlich rumgestöbert.


    Meine Route Berlin - Kalvatn:

    Autobahn(en) Berlin - Rostock

    Fähre Rostock - Gedser (DK)

    Straße/Autobahn Gedser - Kopenhagen

    Fähre Kopenhagen - Oslo

    Straße Oslo - E18 Sandvica

    Sandvica auf E16 Hoenefoss, Fagernes

    Fagernes auf Rv51 Beitostoelen bis Einmündung zur Rv15 bei Randen (Die kompl. Rv51 eine einzigartige Straße durch wunderschöne, vielseitige Landschaften.)

    Rv15 Lom, Grotli, Stryn

    Stryn auf Rv15/Rv60 Svarstad, Kjös

    Kjös auf E39/Rv60 Hornindal

    Hornindal auf E39 bis Austefjorden/Kalvatn

    Bis zur LPG Tanke, über Volda, in Ørsta sind`s dann auch nochmal ca. 30 km.

    Frage an die LPG Fahrer hier.

    Bei meinen bisherigen Fahrten nach und in Norwegen habe ich immer in Rostock, bevor es auf die Fähren nach DK und N ging, nochmals vollgetankt. Durch DK (ca. 160 km) und in N dann noch mit LPG ca. 250 km gefahren, die restlichen 280 km mit Benzin. In Ørsta, an einer OPEL Werkstatt (Bil und Gummiservice AS) mit LPG Zapfsäule, wieder vollgetankt.

    Nun bin ich bei der Planung meiner nächsten Reise nach Norwegen. Dabei habe ich LPG Tankstellen auf der Strecke Oslo - Ørsta ausfindig gemacht, deren LPG jedoch zu > 95 % aus Propan besteht. Kann man damit fahren, ohne den Motor zu schädigen? Bei der Werkstatt in Ørsta habe ich schon deren LPG-Zusammensetzung angefragt, aber leider noch keine Antwort erhalten. Gibt e shier Norwegenfahrer mit dortigen LPG Tankerfahrungen?

    Problem gelöst (hoffentlich)?

    Habe heute vormittag zunächst die Bremszange versucht hin- und her zu schieben. Es ging, jedoch mit großer Kraftanwendung. Danach den kompletten Bremssattel demontiert, wo ich nichts ungewöhnliches feststellen konnte. Nun war nur die Bremszange (mit Kolben) dran. Tatsächlich waren die Gleitflächen etwas korrodiert, so das wohl die Bremsklötze sich nicht mehr weit genug von der Bremsscheibe gelöst haben. Kurze Rede: Gleitflächen und Kanten der Bremsklötze vom Rost befreit, mit 100-er Schmirgelleinen abgezogen und eine ordentliche Ladung Bremsenreiniger hinterher. Nach dem Abtrocknen einen Hauch von Kupferpaste (nehme ich immer für die Bremsen an meinem Mortorrad) auf die Gleitflächen aufgetragen und alles rutscht und flutscht wieder. Probefahrt zur Tanke und zurück (6 km). Alles Rubbeln und Schleifgeräusche sind Legende. Wieder zu Hause Sichtkontrolle der Scheibe, die schon wesentlich blanker aussieht und bei weiteren Fahrten wieder ein glatte Oberfläche haben wird. Hoffentlich! Gelegenheit wird sie dazu nächste Woche auf der Fahrt nach Österreich bekommen.