Beiträge von vstromer

    Naja lieber vstromer, wer lesen UND verstehen kann entnimmt meinem Kommentar den Hinweis, dass deine freien Gedanken zur logischen Denkfähigkeit des weiblichen Geschlechtes während "einer gewissen weiblichen Unpässlichkeit" , du du hier sehr "diplomatisch" zu "Papier" gebracht hast absolut unpassend sind.

    Was ich persönlich für passend oder unpassend meine, sage, schreibe, entscheide ich, noch, selbst. Von Leuten, die anderen vorschreiben wollen, was sie wie zu sagen und/oder gar zu denken haben, laufen in diesem Land genug rum. Leider!

    Wenn du dich auch bei der Kontrolle deinem Kommentar entsprechend verhalten hast, kann ich die Reaktion der beiden Polizistinnen verstehen...

    HJP

    So, wie habe ich mich denn verhalten? Warst du dabei? Hast dich hinterm Anhänger versteckt und gelauscht? Wie schon geschrieben; Ich habe es gedacht und nicht gesagt! Meinerseits habe ich denen keinerlei Anlass gegeben. Aber wer lesen kann, .... Ansonsten ist meine Maxime nach einem alten Volkslied: Die Gedanken sind frei! Oder werden die jetzt auch schon kontrolliert?


    lpg-uwe

    Es wäre für mich eine Kleinigkeit die 10 EUR. zu bezahlen, nur sehe ich (noch) nicht warum?

    Meine Logik ist, wenn die Stützlast vom zul. Gesamtgewicht in Abzug gebracht und dem Zugfahrzeug zugeschlagen wird, dann ist eine Überladung des Anhängers, so wie in diesem Fall, ja gar nicht mehr gegeben. Daher lasse ich es darauf ankommen. Erst wenn die Behörden mich von ihrer Sicht überzeugen, kann ich immer noch zahlen.

    Leider habe ich zu Hause nicht die Stützlast unterm Zugmaul gewogen. Es waren auch bestimmt keine 100 Kg, die ja max. abzuziehen wären. Geschätzt würde ich von 70 - 80 Kg ausgehen. Wenn sie mich im Gespann auf die Waage hätten fahren lassen, den Wagen natürlich nicht mitgewogen, wäre wahrscheinlich immer noch eine leichte Überladung gegeben (wegen der nicht ausgereizten 100 Kg), jedoch mit Sicherheit damit unter 5% und somit wäre es nur ein erhobener Zeigefinger gewesen, den ich gerne angenommen und zukünftige Besserung gelobt hätte.

    Werde später berichten, was aus der Sache geworden ist.

    Gestern bin ich mit meinem Gespann (Tucson + Debon Cargo1300.02) in eine "allgemeine" Verkehrskontrolle im schönen Land Brandenburg durch zwei, zunächst nette, Polizistinnen geraten. Kein anderer Verkehrsteilnehmer wurde ebenfalls kontrolliert. Ergo, keine Allgemeinheit. Aber lassen wir die Haarspalterei! Technisch waren Pkw und Anhänger i. O.

    Ich gebe zu, dass das lichte Maß zwischen Reifen des Anhängers und dessen Kotflügel wesentlich weniger betrug, als bei sonst üblicher Beladung. Geladen hatte ich Kaminholz. Zulässige Gesamtmasse 1300 Kg des Anhängers. Leermasse 445 Kg, somit Nutzmasse 855 Kg. Lange Rede, kurzer Sinn; Sie haben mich auf eine öffentliche Waage begleitet. Den Anhänger sollte ich abkoppeln, damit nur dieser gewogen wurde. Ergebnis 1392 Kg = 7,07% Überladung. "Das ist eine OWi, wo ich "leider" eine OWi-Anzeige fertigen muss." bekam ich dann zu hören. Auf meinen Einwand, dass ja noch die Stützlast von 100 Kg. von dem zul. Gesamtgewicht von 1300 Kg. abgezogen werden muss und ich somit noch 8 Kg.! darunter liege, wollte sie nicht gelten lassen, da der Anhänger ja solo auf der Waage stehen und und somit keine Stützlast existieren würde. Er ist überladen und fertig! Außerdem kenne sie (es sprach immer nur eine) diese Regelung nicht.

    Nun wurde es interessant! Mein Vorschlag, dann solle sie doch mal ihre Kollegen über Funk befragen, ob diese Regelung bei denen bekannt sei, oder ich hänge den Anhänger wieder an das Zugfahrzeug und fahre erneut nur mit dem Anhänger auf die Waage, lehnte sie rigiros ab.


    Nun mag es sein, ich versuche das mal diplomatisch auszudrücken, dass diese Polizistin gestern einer gewissen weiblichen Unpässlichkeit ausgesetzt war, wo man(n) vermutet, dass bei manchen weiblichen Personen das logische Denken nicht ( und das fast passend zum Frauentag!) mehr ganz gegeben ist. Auf jeden Fall ist es kein Grund einen Zickenkrieg anzufangen. 8|

    Ich war drauf und dran, sie direkt danach zu fragen, hab mir dann aber gedacht, da ich noch logisch denken konnte, HALT EINFACH DEIN MAUL, um mir nicht noch eine weitere Anzeige einzufangen! Den Verstoß habe ich vor Ort nicht zugegeben und werde mich, falls es doch zu einer OWi-Anzeige kommt, schriftlich dazu äußern.

    Wer ist nun im Recht?

    Kurzfristig haben wir (4 Erwachsene Personen) uns entschlossen, es soll am nächsten Wochenende für ein paar Tage "in den Schnee" gehen. Das bedeutet, Gepäck und Skikleidung bis unter`s Dach! Leider habe ich kein Trenngitter/Netz um eine einigermaßen sichere Ladungssicherheit zu gewährleisten. Kauf im I-Net vergeblich. Entweder nicht lieferbar, längere Lieferfristen und "Mondpreise" :huh: sowieso. Als Sanitärmeister habe ich mich an die alte Weisheit meines Lehrmeisters erinnert: Lehrling ist ein jedermann, Geselle ist, der was kann und Meister ist, der was ersann! Ergebnis, ich bau mir so`n Teil selber. Gedacht, getan!

    Nun ist mir klar, dass nicht jeder mit dem nötigen Werkzeug und/oder auch dem handwerklichen Können ausgestattet ist, aber vielleicht jemanden kennt der diese Voraussetzungen mit sich bringt. Am besten wäre ein Berufskollege von mir.


    Meine Zutaten:

    ca. 3,20 m halbhartes Stangen-Kupferrohr 15 x1 mm, 6 Kupfer T-Stücke 15 x 15 x 15 mm, Rohrabschneider/Metallsäge, Hand-Biegemaschine für Kupferrohr (Rothenberger TUBE BENDER MAXI), Weichlötzeug (Brenner, Weichlot, Flussmittel), Entfettungsmittel (Isopropanol, Spiritus o. ä.), 1/4 Dose Spraylack mattschwarz, von einem Ladungssicherungsnetz ca. 120 x 25 cm., 3 Blechschrauben 3 x 20 mm, Bohrmaschine, je 1 Metallbohrer 2,5 und 4,0 mm, 50 Kabelbinder, schwarz, 3 x 200 mm.

    Materialkosten ca. 25 € und ca. 4 - 5 Stunden Arbeitszeit (als Rentner hat man die ja). Und wie und wo wird das Ganze befestigt? Ganz einfach! Mit drei Blechschrauben auf dem Rollorahmen der Laderaumabdeckung.

    Als weitere Info gebe ich hier bekannt, dass ich bei einem Nachbau durch dritte für keinerlei Schäden, Verletzungen oder sonstige Schadensersatzansprüche aufkomme. Jeder handelt auf eigene/s Gefahr/Risiko!


    Zur Tat:

    Das Kupferrohr in Enden von 2 x 600 mm und 4 x 320 mm zuschneiden. Der Rest wird später zugeschnitten! An beiden 600 mm Rohren zunächst bei 240 mm eine Markierung anzeichnen, bei weiteren 190 mm von der ersten Markierung entfernt, eine zweite Markierung anzeichnen.


    Nun kommt das schwierigste!

    Das Rohr in die Biegemaschine einlegen und die 240 mm Markierung in der Mitte des Biegesegmentes (weiße Markierung) platzieren. Die Biegemaschine solange betätigen, bis ein Winkel von 120° erreicht ist. Die Biegemaschine nun lösen. Das Rohr bis zur zweiten Markierung (190 mm) wieder in die Maschine (weiße Markierung Biegesegment) einsetzen und in der gleichen Ebene drücken, bis zu einem Winkel von 60 °.

    Die verbliebenen Rohrenden sollten/müssen parallel zueinander stehen, fluchten und etwa einen Abstand zueinander von ca. 215 mm (+/- 10 mm, Hauptsache gleich zu dem 2. Exemplar!) lichtes Maß zwischen den Rohren haben. Evtl. nachbiegen von Hand bis alles passt ist leicht möglich. Da ein Rohrende etwas länger sein wird als das andere, durch abschneiden des längeren an das kürzere anpassen. Die gleiche Prozedur mit dem zweiten 600 mm Rohr vollziehen. Wenn das zweite auch fertig gebogen ist, zur Kontrolle beide Rohre aufeinander legen um die Passgenauigkeit zu überprüfen.


    Nun vier T-Stücke auf die Rohrenden der gebogenen Rohre stecken, so dass die "Reiter" (die abgehenden Muffen) jeweils zueinander zeigen. Nun das Maß bis jeweils in die Muffen ermitteln (aus dem Parallelabstand sollte sich ein Maß von ~ 215 mm +/- 10 mm ergeben) und diese Länge 3 x von dem restlichen Rohr (wie oben schon angekündigt) abschneiden. Diese drei Rohre (als senkrechte Streben) dienen der Stabilität und sind so ausgerichtet, dass sie von hinten gegen die drei Kopfstützen drücken.

    Jetzt auf 2 der 4 restlichen 320 mm Rohre ebenfalls ein T-Stück setzen und alles ineinander stecken. Gelötet wird später! Passt alles gut und parallel zusammen, nichts wackelt oder kippelt mehr und sieht optisch symmetrisch aus?, dann alles wieder auseinander nehmen und so hinlegen, wie es nach dem auftragen des Flussmittels wieder zusammen gebaut wird. Hierbei ist zu beachten, dass das Flussmittel nur in die Muffen eingebracht wird, allenfalls ein kleiner Hauch bis zu ca. 10 mm auf die Rohrenden. Das verhindert, dass das Flussmittel beim Lötprozess auf das Rohr zieht und sich dort Zinntropfen bilden. Falls doch, einfach mit einer Feile/Raspel entfernen.


    Jetzt wird gelötet!

    Am besten wird alles auf eine feuerfeste Unterlage gelegt (aber keine Betonplatte o. ä., da beim erhitzen abplatzende Betonstücke Verletzungen verursachen können), nochmals ausgerichtet. Lötflamme auf die Verbindungen halten und nach erreichen der Löttemperatur, mit wenig Weichlot! ca. 1 - 2 mm Länge reichen, an den Nahtstellen löten. Nach der letzten Naht bitte mind. 1 Minute warten bis das Lot fest ist.

    Vorsicht! es ist alles noch heiß und reicht zu Brandverletzungen.

    Das Ganze kann man natürlich auch in einem Schraubstock machen, nur dann bitte auf richtige Fixierung und Flucht achten. Ihr wollt ja schließlichen keinen "Lämmerschwanz" produzieren. :)


    Nochmals Kontrolle!

    Nach dem erkalten des Rahmens, die Lötstellen mit einem nassen Putzlappen die (schwarzen) Flussmittelreste gründlich entfernen, ebenso evtl. Lottropfen mittels Feile/Raspel. Nochmals alles auf Flucht kontrollieren. Ein nachbiegen von Hand ist jetzt schon wesentlich schwieriger.


    Wir machen Löcher!

    Jeweils ca. 12 -14 cm von den unteren Enden und ca. 2 - 3 cm rechts oderlinks vom unteren, mittlerem T-Stück werden 3 durchgehende Löcher a. 4,0 mm in den Rahmen des Trennnetzes gebohrt. Wichtig! Bohrgrate entfernen!

    Den Rahmen des Trennnetzes auf das Abdeckrollo stellen und einigermaßen symmetrisch seitlich ausrichten/vermitteln. Darauf achten, dass die senkrechten Streben sich hinter den Kopfstützen befinden und nicht rechts/links daneben. Am Rahmen vom Rollo und Trennnetz ein unauffällige Markierung anbringen.

    Das Abdeckrollo ausbauen und auf eine ebene Fläche legen. Den Rahmen des Trennnetzes auf das hintere Viertel (zum Fahrgastraum hin) vom Rollorahmen so aufsetzen (eine dritte und vierte Hand wäre dabei sehr hilfreich), dass die Markierungen übereinstimmen. Eine(r) hält die Rahmen, der/die andere überträgt die Bohrlöcher vom Trennnetzrahmen auf den Rollorahmen. Die markierten Stellen mit dem 2,5 mm

    Bohrer (ACHTUNG! höchst vorsichtig und nicht drücken) durchbohren. Gefahr das Rollo zu beschädigen! Nun den Trennnetzrahmen mit den drei Blechschrauben (Torx ?) 3 x 20 festschrauben. Die Schraubenspitzen evtl. abschleifen/feilen. Sie dürfen max. 3 mm durch das Rahmenblech (Aluminium) durchstehen um nicht das Rollo bei Betätigung aufzuschlitzen! Beide zusammengeschraubten Teile zur Kontrolle evtl. nochmals einbauen. Stimmt alles, wieder ausbauen und auseinander schrauben.


    Jetzt gibt`s aber Lack:

    Den gesamten Trennnetzrahmen mit Isopropanol, Spiritus o. ä. entfetten, abtrocknen lassen um danach in mehreren Gängen (nicht mit einem Mal zuviel, sonst gibt´s Lacknasen) mit gewünschter Farbe lackieren.

    Lack mind. 24 Std. trocknen lassen.


    Nun aber an`s Netzwerk!

    Das Stück Ladungssicherungsnetz grob am Rahmen anpassen und an mehreren Stellen mittels Kabelbinder fixieren. Das Netz so ausrichten, dass eine einigermaßene symmetrische Erscheinig der Quadrate entsteht.

    Das wird jedoch nicht immer und an jeder Stelle gelingen, allein schon wegen der Trapezform des Rahmens. Das Netz mit den restlichen Kabelbindern am äußeren Rahmen und den drei Mittelstreben fixieren.


    Endmontage!

    Nach anbringen und fixierung des Netzes auf dem Rahmen, sowie das zusammenschrauben des Rollos und dem Trennnetz, steht einer endgültigen Montage im Wagen nichts mehr im Wege. Sollte auf einer Seite (bei mir war es die linke) die erste Strebe gegen die Kopfstütze drücken, so dass das Linke Ende des Abdeckerollos nicht in die seitliche Aufnahmeaussparung rutscht, einfach den linken, hinteren Sitz etwas nach vorn klappen, Rollo einsetzen und den Sitz wieder nach hinten drücken.


    120° 60°

    Trennnetz 120.jpg  Trennetz 60.jpg



    Eine von zwei Seitenteilen

    Trennnetz Rohr.jpg


    Die drei Befestigungslöcher/Schrauben

    Trennnetz Fliesen.jpg


    Trennnetz Rollo

    Trennetz Rollo.jpg


    Fertig

    Trennnetz Lader..jpg

    Hallo Kollegen,

    habe das November 2022 Navi-Karten und Software Update auf eine Externe SD Karte 32 GB geladen. Im Fahrzeug habe ich die orig. SD Karte, bei ausgeschalteter Zündung, resp. ausgeschaltetem Navi, gezogen. Brauche ich jetzt nur noch die "neue SD-Karte" ins den Slot stecken, Zündung an, Navi einschalten und alles ist gut? Bleiben die bisher gespeicherten Adressen und Telefonnummern gespeichert?

    Kenne mich mit diesen Dingen leider nicht so gut aus. Bitte um Hilfe.

    Allen Lesern einen guten Rutsch in`s Jahr 2023 sowie Gesundheit und viel Glück.

    Ich vermute deshalb, dass manche LPG Zapfsäulen auch früher abschalten beim Tanken als andere und auch so die angeblichen Verbräuche beeinflusst werden.

    Das vermute ich nicht nur, das weiß ich aus eigenen Erfahrungen.

    Mal schalten sie innerhalb einer Sekunde ab, mal werden sie mit zunehmender Befüllung immer langsamer.


    Bei meiner Mühle ist eine Ventilschutzanlage verbaut. Hat die eigentlich ein jeder hier? Hyundai hat mir die damals zur Bedingung gemacht, um die Garantie aufrecht zu erhalten.

    An die betreffenden hier, welche "Suppe" verwendet ihr?

    Habe gerade heute eine neue Lieferung erhalten: LPG ESGI Valve Saver Fluid Addidiv Autogas aus der Bucht (Fahrzeugteile Vogler, Neuruppin) 19,18 €/l. War das günstigste, welches ich gefunden habe.