Beiträge von vstromer

    Natürlich ist das praktisch, wenn man denn (noch) eine hat. Von der Möglichkeit einer Garantieverlängerung habe ich z. Bsp. erst erfahren, als er aus der regulären Garantie raus war.

    Trotzdem halte ich es von Hyundai für schäbig, trotz der Kenntnis von Getriebeproblemen, nicht die Kunden zu informieren und ihnen, je nach Kilometerleistung anteilmäßig, Voraussetzung alle Wartungen wurden gemacht, preislich entgegen zu kommen. Im Gegenteil, darauf zu hoffen, dass ja nix innerhalb der Garantiezeit passiert, um sich danach die Hände zu reibenund einen Seufzer loszulassen "Gutgegangen!" Für mich hat das Verhalten von Hyundai einfach den faden Beigeschmack einer Obsoleszenz. Leider kann man es nicht beweisen.

    @Tusconer

    Dann lies mal ab #59 vom 13.09.2023 meine Episode und die folgenden.

    Ich möchte hier keine Panik verursachen und hoffe für dich, resp. für alle anderen die noch folgen werden, dass es euch nicht so hart trifft. Ausgegangen sind der Werkstattmeister in Norwegen, sowie auch hier die Werkstatt und ich, von einem Defekt des Getriebesteuergerätes und/oder der Doppelkupplung.

    Der letzte Stand ist, dass der Wagen seit 18.10.23 unrepariert in der Werkstatt steht, zwar mit einer neuen Doppelkupplung, aber inzwischen zerlegtem Getriebe wo das Zahnrad vom 2. Gang sich mit dem dazugehörigem Synchronisationsring regelrecht zu einer Einheit untrennbar verschweißt hat. Die Welle, auf denen das Zahnrad und Synchronring, gleiten sowie die zwei Lager sind blau angelaufen.

    Und nun kommt's: Hyundai kann nicht liefern und auch nicht sagen, wann sie liefern können!

    Die geschätzten Kosten sollen sich, lt. meiner Werkstatt inzwischen an die 10 kEuro bewegen. Somit werden die Rep-Kosten bald an den Restwert des Wagens heranreichen.

    Der Wagen wurde in 09/2017 zugelassen und Ende 08/2023, also ziemlich genau 12 Monate nach Ablauf der Garantie passiert so etwas bei 77.000 km! Die Werkstatt will versuchen bei Hyundai einen Kulanzantrag zu stellen, dem ich jedoch wenig Chancen einräume.

    Mehr als fünf Monate ohne Auto. Inzwischen habe ich mich entschlossen einen neuen zu kaufen. Habe zuerst sogar an einen KIA Sportage Hybrid gedacht, aber: 1. hat der Sportage das gleiche Getriebe wie der Tucson und 2. ist KIA ja auch Hyundai! Und die sind für mich ein- und allemal Geschichte. Übrigens, kann ich morgen meinen Qashqai 1.5 VC-T e-Power abholen.

    Liebe Kollegen, es ist alles geklärt. lpg-uwe hat mir angeboten meinen Anhänger nächste Woche zur HU zu fahren. Ein toller Zug von ihm!

    Ich muss sagen, dass ich immer wieder über diese Super-Hilsbereitschaft in diesem Forum überrascht bin. Einfach Klasse!

    Dank auch an die anderen Tippgeber.

    Hallo zusammen, wer kann und macht?

    In der Rubrik Motor, Getriebe & Auspuff ist unter Hyundai räumt Getriebeprobleme beim Tucson ein mein Dilemma ab Seite 6 #59 beschrieben.


    Leider steht der Wagen immer noch unrepariert, mit einem erheblichen Getriebeschaden, in der Werkstatt und es nicht absehbar, wann er fertig wird.


    Nun habe ich folgendes Problem: Mein Anhänger musste bereits im Oktober 2023 zur HU. Da ich trotz intensiven Suchens niemanden in meinem Bekanntenkreis gefunden habe, der einen Wagen mit Anhängerkupplung hat, frage ich einfach mal hier nach, ob mir hier jemand aus der Patsche helfen würde/könnte und mit mir und dem Anhänger, natürlich gegen Kostenerstattung, zur nächsten Kfz-Prüfstelle fahren könnte? Sinnvoll wäre jemand mit Tagesfreizeit, evtl. Rentner, möglichst in Berlin-Wilmersdorf.


    Das Ganze wäre vom sogen. Güntzelkiez (Güntzelstr., Bundesallee, Berliner Str., Uhlandstr.) bis zur FSP Prüfstelle (TÜV Partner) Nestorstr./Seesener Str., nur ca. 3 km von mir entfernt. Nötig wäre jedoch eine 13-polige Steckdose.



    Sobald der Anhänger eine frische HU hat, steht er zum Verkauf (geschlossener Kasten, CHEVAL LIBERTE DEBON Cargo 1.300.2, EZ. 09/2017, 100-km/h Zulassung, Nutzmasse 445 kg., Antischlingerkupplung, Farbe: lichtgrau, nur ca. 8000 - 8500 km Laufleistung, ...) bei Interesse mich einfach kontaktieren. Nähere Daten, bei mir oder im I-Net.

    Kpl. DSG austauschen : 6000 €

    Diese Preislage habe ich mehrfach inzwischen auch von anderer Seite gehört. Ist wohl leider so. Schlucken, Mund abwischen und weiter!

    Interessieren würde mich nur mal die Preiszusammensetzung. Das die Werkstätten an den Arbeiten, sowie am Material verdienen müssen und auch sollen, ist wohl jedem klar. Aber woher in dieser Höhe?

    Von einem, mir bekannten Hyundai-Schrauber in BI habe ich erfahren, dass wohl bei Kupplungstausch die komplette Vorderachse ausgebaut werden muss. Vielleicht daher der Preis? Er sprach jedoch "nur" von ca. 3,5 K€

    Zum 17.11. hatte ich die feste, (per E-Mail) schriftliche Reparaturzusage der Werkstatt, zu dem ich auch einen Termin um 11:00 Uhr hatte um den Reparaturauftrag zu unterschreiben. Dort mit dem Servicemitarbeiter gesprochen und ihm alles nochmals von Anfang an, auch schriftlich, dargelegt. Er wusste angeblich von nichts, hatte jedoch den kompletten E-Mail Verkehr vor sich liegen. Meine Fragen, warum steht der Wagen noch auf dem Hof, warum ist der Fehlerspeicher noch nicht ausgelesen, etc., hat er mir geantwortet, also heute, am Freitag, wird das nichts mehr! ich melde mich nächste Woche. Er meldete sich natürlich nicht. Nach etlichen weiteren Telefonaten meiner Frau (ich hatte von KADEA Tempelhof einfach die Schnauze voll), meldete gestern morgen gegen 08:30 Uhr der GPS Tracker im Wagen, einen Alarm. Er stand wirklich in der Werkhalle! Etwas später ein Anruf des Servicemitarbeiter, der mir verkündete, dass die Doppelkupplung, inkl. Ausrücklager und Gabel defekt sei. Eine Reparatur sei vor Mitte Dezember nicht abgeschlossen, da erst die Teile bestellt werden müssen. Das hätte, wenn die nicht so lange geschlafen hätten, längst passiert sein können! Nach den Kosten gefragt, hätte es mich bald umgehauen. Ganz knapp an der 6000 €-Grenze wurden aufgerufen. An dem Doppelkupplungs-Reparatursatz (ZF/SACHS #3000 94401 für 1006,88 €) liegt's bestimmt nicht. Es ist schade, dass ich dort die Reparatur durchführen lassen muss, da der Wagen ja nicht fahrbereit ist, jedoch wird das die letzte Reparatur in dem Laden gewesen sein. Definitiv!

    Nachdem meine Pannen-MÜhle aus Norwegen zurück ist (Posting unter Motor/Getriebe) und ich in der Werkstatt die Kofferklappe öffne, sehe ich dort die demontierte Anhängerkupplung liegen. Also nur das Hakenteil mit der Kugel. Montiert ist bei mir jedoch eine versenkbare (MVG 2080S) und keine abnehmbare!

    Als der Wagen vom Norwegischen Pannendienst NAF abgeholt wurde, war die AHK versenkt, wie man auf dem Bild eindeutig sehen kann. Irgend jemand hat sie dann wohl, wahrscheinlich aus Transportgründen, demontiert und auf die Ladefläche gelegt. Ich frage mich nur warum? Was stört von der AHK beim verladen auf einen großen Autotransporter? Von außen ist sie, im eingeschwenktem Zustand, so gut wie nicht zu sehen. Hat jemand eine Idee, oder weiß gar genaues?


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    Die Markierung der Abschleppöse hatte ich derzeit für den ADAC gemacht, der Fotos vom Fahrzeug haben, sowie wissen wollte, wo sich die Abschleppöse im Fahrzeug befindet. Da habe ich sie lieber gleich selbst montiert.

    Er steht wieder unterm Berliner Himmel, wenn auch mit leerer Batterie ...


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    ... und die Odyssee hat hoffentlich bald ein Ende!


    Nachdem ich am 26.09. erfahren habe, dass die Überführung nach Berlin jedoch bis zu 25 Arbeitstagen (o. Samstage) dauern kann, habe ich mich am 04.10. mit der Werkstatt per E-Mail in Verbindung gesetzt und um sofortige Info gebeten, sobald der Wagen angeliefert wurde, da sich noch Urlaubsgepäck darin befindet und ich dieses noch vor Beginn der Reparatur abholen möchte. Der Werkstattmeister hat mir einen Tag später in einer Antwort E-Mail dieses auch zugesagt. Es tat sich nichts!
    Am 06.11. nochmals beim ADAC angerufen, die ganze Litanei zum gefühlten 32 x vorgetragen und nach dem Verbleib des Wagen gefragt. Man wolle sich kümmern und sich melden. Welch ein Wunder! ca. 17:00 Uhr kam eine SMS vom ADAC mit folgendem Inhalt: "Nach Auskunft unseres Transportpartners (Spedition) ist Ihr Fahrzeug am 18.10.2023 um 14:12 Uhr in Ihrer angegebenen Hyundai Werkstatt, K...A, Tempelhof, in 12103 Berlin angeliefert worden."

    Soviel zu der Zusage des Werkstattmeisters, sich sofort zu melden, wenn der Wagen .... Wieder fast zwei Wochen nutzlos verplempert. || Ein Telefonat brachte nichts mehr, da die Werkstatt inzwischen Feierabend hatte. Auf eine E-Mail an den Werkstattmeister in der ich u. a. meinen Unmut ob seines Verhaltens mitgeteilt habe, erhielt ich seine Antwort, er befände sich im Urlaub und ich solle mich an seine Kolleginnen Frau X oder Frau Y halten. Na toll! Scheiße bauen und auf andere abwälzen. Ein Telefonat am gestrigen Morgen um eine der beiden Damen zu sprechen wurde in der Zentrale schon abgewimmelt! Die Damen wären jetzt nicht zu sprechen, ich solle einfach vorbeikommen. Eine sehr"empfehlenswerte und freundliche" Werstatt! Die Bewertungen im I-Net, auf die ich eigentlich wenig gebe solange ich nicht eigene Erfahrungen gesammelt habe, sagen alles!

    Da der Wagen nicht fahrbereit ist, bleibt mir leider keine andere Wahl, als die "Kröte zu schlucken", dort die Reparatur durchführen zu lassen und solch einen schlechten Service auch noch zu bezahlen.

    Hätte der ADAC sofort (04. - 06.09.) mit der Einleitung der Rückführung begonnen (so wie ich es 2012 bei einem Motorradunfall in Rumänien erfahren habe) und nicht erst nach fast, auf den Tag, 4 Wochen Standzeit in Norwegen und die Werkstatt mich sofort bei Anlieferung informiert, könnte ich längst schon wieder den Wagen fahren und nutzen. Immer öfter hat man das Gefühl es mit 3-jährigen zu tun zu haben! X(

     

    ... um an meinem vorherigen Posting anzuschließen;

    Der ADAC hat sich dann "tatsächlich" schon am 26.09. gemeldet um weitere Fragen zu klären, eine Zollerklärung abzugeben, dass keine Drogen, oder sonstige verbotenen Dinge sich im Fahrzeug befinden und dass am Folgetag ein Speditionsauftrag vom ADAC rausgeht. Im Prinzip sind zwischen Abholung des Wagens am 01.09. bei unseren Freunden und weitere Bearbeitung fast 4 Wochen nutzlos verstrichen! :cursing:


    Es gibt nun aber doch Fortschritte!

    Am Montag (16.10.) habe ich von unseren Freunden aus Norwegen erfahren, dass der Wagen wohl Anfang der 41 KW vom ADAC in Ulsteinvik zur Überführung nach Berlin in eine Hyundai Werkstatt abgeholt worden ist.


    Hierzu hätte ich noch Fragen und Bitten an dieses Forum:

    Hat hier schon jemand einen Defekt am Getriebesteuergerät gehabt und wie wurde weiter verfahren? Wie hoch die Reparaturkosten? Wo ist das Gerät montiert, direkt am Getriebe? Kommt man da so ran, ohne den halben Motorraum auszuräumen? Hätte da jemand ein Foto vom Steuergerät oder Montageort? Weiß jemand die Original Ersatzteilnummer?

    Noch ein paar weitere Fahrzeugdaten: 7- Gang DCT-Getriebe, KBA-Nr. 1349 - ADU 000181, Motorcode: G4FJ HZ919219


    Sollte sich herausstellen, dass das Getriebesteuergerät defekt ist, wäre es doch evtl. sinnvoll ein überholtes/repariertes einzubauen. Habe auch schon hierzu eine Seite gefunden. autoparts24.eu

    Es stellt sich dann jedoch die Frage, akzeptiert, resp. übernimmt die (eine) Werkstatt den Einbau? Muss ein gebrauchtes oder neues programmiert, justiert, oder sonst etwas werden? Falls die Werkstatt nur ein neues einbaut, lasse ich mir das defekte Steuergerät auf jeden Fall aushändigen.


    Würde mich über jede, weiterführende Antwort sehr freuen.

     

    Nun hat es auch meinen Wagen erwischt. In Norwegen auf einer Steigungsstrecke (ca. 6 %) fiel die Leistung ab, der Motor nahm nur zögerlich Gas an, fing dabei an ein klein wenig zu "hoppeln" als hätte ich "Känguru Sprit" getankt. Oben, auf einem Parkplatz angekommen, Motor ausgestellt und unter die Haube geschaut. Aber was will man da schon sehen? Nach kurzer Zeit wollte ich weiter fahren und aus der Parklücke raus, ... und? kein Rückwärtsgang mehr! Der Motor nahm mit eingelegtem Rückwärtsgang absolut kein Gas mehr an. Vorwärts ging aber alles nur sehr schleppend unter den vorher beschriebenen Symptomen.

    Da wir einen Freund vom Flughafen Alesund abholen wollten, musste ich durch zwei Tunnel, die unter dem Meer verlaufen, d. h. was auf der eine Seite mit 8% runter geht, geht auf der anderen Seite mit 8% wieder hoch. Dabei fiel die Leistung total ab, es ging auf der, Gottlob 2-spurigen, Steigungsstrecke nur noch mit ca. 25 - 30 km/h hoch.

    Und nun das Ganze wieder zurück und noch ca. 90 Kilometer weiter zum Haus unserer Freunde. Auf der restlichen, fast ebenen Strecke gab es weiter keine großen Probleme. Ich konnte mit ca. immer so zwischen 70 und 80 km/h fahren. Nun kam plötzlich die MKL und ging auch nicht mehr aus.

    Am nächsten Tag, 31.08., Habe ich in eine HYUNDAI Werkstatt in ca. 60 km Entfernung ausfindig gemacht und bin mit unserem Freund, der perfekt norwegisch spricht, dorthin um den Fehlerspeicher auszulesen. Dort erfuhr ich, dass wohl zu 80 % das Getriebesteuergerät einen Defekt hat, der die Symtome verursacht. Auf meine Frage nach Reparatur, hat mir der Meister erzählt, dass er das Ersatzteil frühestens in der 38 KW zur Verfügung hätte, dazu käme dann noch die Reparaturzeit.

    Am 04.09. ging unsere Fähre nach Hause. Meine Frage, ob ich es riskiren kann mit dem Wagen nach Hause zu fahren, hat er vehement verneint. Das Risiko wäre zu groß ganz und gar in der Pampa liegenzubleiben, zumal ich einen Pass mit 9 Kehren und ca. 8 - 10 % Steigung hätte nehmen müssen. Also zurück zu unseren Freunden und den ADAC online benachrichtigt (tel. ging nicht). Der ADAC meldete sich dann doch "schon" am Mittag des 01.09. Es wurde alles beredet und die Rückführung des Wagens nach Berlin, sowie unsere Rückreise nach Hause, in die Wege geleitet. Um 14:15 rollte dann auch eine Abschleppwagen des NAF (Norwegischer "ADAC") um die Mühle nach ??? zu bringen. Gegen Quittung habe ich 2500 NOK (ca. 230 €) bezahlt und am 02.09. unsere Rückflüge am 05.09. von Alesund nach Berlin gebucht. Auch hier in Vorleistung mit 4200 NOK (ca. 380 €) gegangen.

    am 06.09. bin ich zum ADAC hier gleich ums Eck, um nachzufragen, ob schon evtl. etwas seitens des ADAC weitergegangen ist. Nix, absolut nix! Und nun kommt der Hammer; auf meine Frage, wann den so erfahrungsgemäß mit einer Ankunft des Wagens hier in Berlin zu rechnen ist, erhielt ich die Antwort: In 2 - 3 Monaten! Ich habe mich gefühlt, als wenn mich ein Pferd getreten hätte. Am 08.09. erhielt ich dann von der norwegischen Firma in Ulsteinvik, wo der Wagen abgestellt ist, die Anfrage, wann denn nun das Fahrzeug vom ADAC abgeholt würde. Da ich am Freitag nichts mehr beim ADAC in Erfahrung bringen konnte, habe ich dort am 11.09. wieder angerufen und nachgefragt. Eine Mitarbeiterin hat mir dann ganz lapidar erklärt, dann wolle sie das mal an ihre Kollegen weiterleiten und die würden sich dann bei mir melden. Eine Schnecke würde die bestimmt überholen!

    Bin ja mal gespannt, wie es weitergeht?

    Habt ihr noch Tipps, Ratschläge, Anregungen was ich noch machen sollte/kann.