Beiträge von vstromer

    Primär solltest du die Winterreifen von deinem Freund auf den Traglastindex in Realation zum V-Index für > 200 km/h hin überprüfen. In meiner COC ist dieser mit 99H = 775 kg angegeben. Spezielle SUV-Reifen!


    Bei den RDKS Sensoren würde ich keine Kompromisse eingehen und die empfohlenen nehmen. Soviel ist mir die Sicherheit meiner Familie und meine wert.

    So durfte heute eine neue Flasche Additiv nachfüllen. Im Prins Schalter blinkt dann der blaue Punkt unter dem Prins-Logo (leider ohne akkustisches Signal). An der Diagnosebox im Motorraum leuchtet eine rote LED. Dongle von neuer Flasche in entsprechende Buchse stecken und warten bis er anfängt zu blinken. Dann Additiv in Behälter füllen, bei kurz vor 600ml hat die LED von rot auf grün umgeschalten.
    Hmmm habe jetzt gerade gelesen, dass man den Dongle bis zur nächsten Befüllung stecken lassen soll - hat das jemand schon gemacht?

    Wie Dongle, was für ein Dongle? Oder sollte ich da etwas übersehen/lesen haben?


    Habe aus dem I-Net, bei einem Autogas Zubehörshop (Phönix Autogas), einfach 2 Flaschen ESGI Ventilschutz bestellt und bei etwa 200 ml Restfüllung den Behälter wieder bis auf 600 ml aufgefüllt. So werde ich es wohl bei Bedarf ebenso machen.

    Hallo,Ich habe auch bei jeder Gas-Tankfüllung (bisher 5x) festgestellt, dass die Benzinanzeige (Nadel) immer weniger wird.

    Irgendwie bin ich verwundert, dass einige wohl immer noch Sprit mitverbrennen. Ich verfolge diese Aussage hier, kann das jedoch für mich absolut nicht bestätigen.



    Seit meiner Rückkehr aus Norwegen, stand in Rostock beim Gastanken die Nadel der Tankanzeige deckungsgleich mit der "1/4 Vollmarkierung". Danach bin ich, nur noch mit Gas, ca. 230 km zurück nach Berlin, ca 16. km Stadtverkehr, ca. 760 km Autobahn B - BI - B und ca 40 km Landstraße, gefahren. Und die Nadel steht noch an genau der gleichen Stelle, wo sie schon in Rostock stand.

    Er sagte mir, das die Anlage bei jedem Tankstellenbesuch (Gas tanken) 3 Liter Benzin in den Gastank gepumpt wird
    Soll wohl die Schmiereigenschaften positiv beeinflussen, sowie das Startverhalten - wenn der Wagen mal ne Woche steht - ebenso positiv beeinflussen. :/

    Diese Aussage ist für mich etwas völlig neues. Könnte mir jedoch vorstellen, dass da etwas dran ist. Werde bei meiner 1. Wartung (LPG Anlage) mal in meiner Werkstatt danach fragen. Wie schon einmal geschrieben: Ich kann keinen Spritverbrauch feststellen.


    Ich meine das mit dem Starten habe ich auch mit meinem letzten Hyundai gehabt. Gut gestartet auf Gas ist der nicht. Der Anlasser war auf jeden Fall mehr beschäftigt als wenn er auf Benzin gestartet hat.

    Diese Erfahrung habe ich inzwischen auch gemacht!


    Nach mehrmaligem Starten an einem Tag keinerlei Probleme, springt der Motor immer auf Tuck an, auch wenn er zwischendurch kalt geworden ist! Aber wehe, die Mühle steht mal 1 - 2 Tage, dann orgelt der Anlasser aber schon so seine 4 - 6 Sekunden. Ist ja weiter kein Problem, für mich jedoch auffällig.


    Bei meinem damaligen Zafira ist mir das nie aufgefallen, da er immer mit Benzin gestartet ist (Verdampferanlage Landi-Renzo) und nach erreichen der passenden Kühlwassertemperatur auf LPG umgeschaltet hat.


    Es ist doch schön, wenn man sich in so einem Forum austauschen und seine gegenseitigen Erfahrungen mitteilen kann. :thumbup:

    Also sollten netto auch 59l reingehen

    Theoretisch ja! Die höchste Tankmenge waren bei mir ~ 53 Liter, da ich den Tank nicht ganz leer fahre.


    Zum Verbrauch: Bei meinen "normalen" Fahrgewohnheiten (oft Autobahnfahrt B -BI und zurück, Versuch an die Tempolimits zu halten mit Tempomat, ansonsten ohne Limit bei 140 - 150 km/h ebenfalls mit Tempomat) liege ich bei +/- 11 l/100km. Mein Motto: "Ein Pferd das arbeitet, muss auch was zu fressen haben!"


    Auf meiner letzten, langen Tour, nämlich Norwegen, sah der Verbrauch schon sehr, sehr freundlicher aus. In Oersta getankt, 510 km bis Fähre Oslo/Kopenhagen. Von Kopenhagen zur Fähre Gedser/Rostock ca. 155 km mit Benzin. In Rostock nun wieder Gas getankt. Genau 47,91 Liter. Das macht für die Strecke Oersta - Rostock mit 510 km gerade mal 9,40 l/100km. Dieser Miniverbrauch ist jedoch nur der Tatsache geschuldet, dass in Norwegen Tempo 80 km/h herrscht. Man sieht also, es liegt am rechten Fuß oder Tempomat! :thumbup:

    Bei mir verbaut:
    Prins DLM 3.0 mit Ventilschutzanlage (Seite 6 - Post #90 zu sehen), Tank 74 Liter, ebenfalls Motortyp G4FJ 130 kW, jedoch Modelljahr 2018


    Vor wenigen Tagen zurück aus Norwegen. Fahrten mit Gas ca. 1340 Km, wobei ich keinerlei Spritverbruach bemerkt habe. Verbrauch der Ventilschutzsuppe ca. 220 ml


    Wer hat die Anlage montiert? Schettler, Herforder Str.? Wunderst dich vielleicht über die Frage; Bin alter Heeper. ;)

    Schon merkwürdig, wie hier von unterschiedlichen Abgaswerten, Ventilschutzt ja/nein, LPG Systeme, ... berichtet wird.


    IMG_20200913_131136.jpg Hier mein Steuerbescheid aus 07/2020 nach LPG Einbau (vorher 175 g/km - 161 € : nachher 151 g/km - 144 €)



    Bei der ersten HU, die gerade stattgefunden hat, fragte der Prüfer (ein guter Bekannter von mir bei der DEKRA) nach der Bescheinigung der "Gassystemeinbauprüfung" (GSP), die ich jedoch nicht dabei hatte, da die LPG Anlage ja ordnungsgeäß in die ZLB Teil 1 und 2 eingetragen war und man mir bei der Zulassungsstelle die Info gab, dass ich zukünftig die Papiere zur GSP und die Einbaubescheinigung nicht mehr mitführen müsse.


    Der Prüfer wollte sie jedoch sehen! Mein Einwand war dann, dass doch eine Eintragung bei der Zulassungsstelle gar nicht erfolgt wäre, wenn die GSP nicht vorgelegen hätte und man mir die Info zur weiteren Nichtmitführung gegeben hat. Antwort vom Prüfer: "Alles Idioten dort!" (Vielleicht haben die bei der Zulassungsstelle die gleiche Meinung über die Prüfer. :) )


    Wohl aufgrund unserer guten Bekanntschaft hat er mir die Plakette trotzdem erteilt, mit der "Auflage" die GSP bei meinem nächsten Besuch, wenn ich den Wagen meiner Tochter dort im November vorführe, ihm dann ja noch vorlegen kann. Was für eine Bürokratie!

    Auch wenn es etwas OT ist, hänge ich mich mal hier dran.
    War mit meiner Mühle jetzt auch zur ersten HU (DEKRA). Bei der Untersuchung durch den Prüfer (ein guter Bekannter von mir) fiel mir auf, dass er den Wagen gar nicht auf dem Bremsenstand geprüft hat. Weder Fuß- noch Handbremse, sondern vor der Prüfhalle aus ca. 15 - 20 Km/h jeweils beide Bremsen manuell geprüft ohne das Lenkrad in den Händen zu halten. Jeweils leichtes Reifenquietschen, das war`s!


    Auf meine Frage, warum er nicht auf dem Bremsenstand geprüft hat, kam die Antwort: "Was soll ich da prüfen? Hat doch Allrad!" Und auf dem Monitor war tatsächlich zu lesen: Bremsenprüfung ncht möglich, Allradfahrzeug!
    Das war mir völlig neu, dass Allradfahrzeuge, außer mit ab/zuschaltbarem Allradbetrieb (so die Aussage des Prüfers), nicht auf einem Bremsenstand geprüft werden können.
    Haben hier anderer Allradfahrer die gleichen Erfahrungen gemacht?
    Prüfergebnis insgesamt: Fahrzeug ohne Mängel, Plakette erteilt!