Beiträge von Amtschef

    Unter dem Carport habe ich eine normale Steckdose. Dort kann ich den Wagen ja laden, es dauert halt nur ein wenig.


    Ein Elekriker meinte, ich solle erstmal testen, wie ich mit dem Laden klarkomme und nicht gleich in die Infrastruktur investieren, wenn ich diese ggf. gar nicht bräuchte. Eigentlich ein guter Tip... dennoch plane ich gerne vor.


    Eine Wallbox kommt für mich eher nicht in Frage, vielleicht dann lieber eine potentere Steckdose. Auch lese ich des öfteren über "Ladeziegel". Was wäre denn für den Wagen (MY25) die beste Ladelösung? Und nebenbei gefragt, wieviele Phasen muss hat denn nun der Stecker haben?

    Ich weiß, völlig bekloppt das zu fragen und die Karre ist schon bestellt... Aber manchmal ist es halt so.

    So,

    ich habe den PHEV als N-Line gekauft, ich bekomme ihn in etwa 2 Wochen. Für einen reinen Stromer bin ich noch nicht bereit.

    Leider ist die Farbe mit „Ecotronic grey“ nicht ganz mein Fall, aber „weiß“ war in absehbarer Zeit nicht zu bekommen.


    Aber es ist mein Stammhändler um die Ecke, da ist man nicht wählerisch.


    Was könnt ihr so über die Farbe berichten?

    Ok, bevor es hier jetzt zu technisch wird habe ich verstanden, daß ich mir anstatt dem geplanten HEV lieber eine PHEV kaufen soll, der mich finanziell zwar etwas mehr fordert, sich aber im Alltag durch Fahrspaß und Effizienz mehr rechnet. Außerdem ist die Wiederverkaufswert höher.


    Höher ist auch die Versicherung, bei mir zwischen HEV und PHEV aber nur +40 Euro. Dafür spare ich bei der Steuer und kann in manchen Städten durch das "E"-Kennzeichen kostenfrei parken.


    Über die Stromverbindung am eigenen Haus muss ich mir aber noch Gedanken machen. Ich weiß nicht, ob die normale Haushaltssteckdose da ausreicht.

    Also, Plan ist das Auto mindestens 5 Jahre zu fahren. Dann wäre ich bei etwa 60T - 70T Kilometer. Etwa die Hälfte wäre Pendelstrecke. Keine Berge, keine Fahrt in den Urlaub, selten mal Fahrten über 100km.


    HEV und PHEV sind identisch ausgestattet, Pano-Dach, Assistenz- und Sitzpaket dabei. Beide haben aber kein adaptives Fahrwerk. Der HEV kostet Liste 51.400 Euro, der PHEV 58.300 Euro.

    Der PHEV hat im Gegensatz zum HEV aber 4WD und eine Metallic-Lackierung. Das war es eigentlich schon.


    Der Strompreis aus der Dose liegt bei mir unter 30ct.

    Ich finde es unheimlich schwierig sich auszurechnen, wann sich der Mehrpreis ammortisiert. Von den 12.000km im Jahr ist bei mir ja knapp die Hälfte Arbeitsweg.


    Nur weiß ich ja nicht, wie ich die restlichen 6.000km fahren werde. Wie würde in meinem Fall eine passende Berechnung aussehen?

    Hallo,


    ich benötige bitte eine kurze Hilfestellung zu folgender Fragestellung.


    Ich habe 2 Angebote vorliegen. Einmal für einen HEV und einmal für einem PHEV. Letzterer ist 3.000 Euro teurer, da zusätzlich noch 4WD.


    Ich selber fahre 12.000km pro Jahr und habe eine tägliche Pendelstrecke (innerorts und Autobahn) von insgesamt 25km (also hin und zurück). Über weite Strecken geht es eher weniger. Beim Arbeitgeber (12,5km entfernt) gibt es keine Stromtanke.


    Lohnt sich der Aufpreis zu PHEV? Zu Hause habe minimale Infrastruktur, eine Steckdose unter dem Carport, aus der Hausstrom für 28,12ct kommt.