Beiträge von c3po

    Klar, die schützen gegen die Kratzer. Allerdings hab ich bei meinen schwarzen Autos (ohne Folien) die Kratzer schon recht deutlich gesehen. Da ich mir einen Tucson in Dark Knight (auch recht dunkle Farbe) bestellt habe denke ich schon über die Anschaffung der Schutzfolien nach. Mir stellt sich halt auch die Frage, ob die groß genug sind oder so klein, dass man beim reingreifen in den Türgriff vielleicht mit den Fingernägeln hängenbleiben könnte und die Schutzfolien dann mit der Zeit kaputtgehen, was sicher dann auch nicht schön aussieht.

    Kann ich mir gut vorstellen, dass die Kratzer bei dunklen Farben mehr auffallen. Bei meinem Vorgänger-Tucson hatte ich keine Folien und die Kratzer waren kaum sichtbar (Farbe war aqua - so ein Hellblau metallic)

    Also mit den Fingernägeln bin ich noch nie hängen geblieben, daher sollte die Größe schon ausreichend sein.

    Meiner Meinung nach verhindern sie recht zuverlässig die oberflächlichen Kratzer auf dem Lack, die man sich sonst unweigerlich durch Ringe etc. einfängt. Die Frage ist halt nur, ob einen diese Kratzer stören, da sie eigentlich nur auffallen, wenn man genauer hinschaut.

    billy Ich habe deinen Kommentar sehr wohl komplett gelesen und habe mich von deinem "Neid und Mißgunst" Argument nicht angesprochen gefühlt (zumal du mich ja gar nicht kennst). Ich bin mit meinem Tucson zufrieden. Ich werde mir sicher kein Auto >50 TEUR kaufen, auch wenn ich es könnte und bin demzufolge auch nicht neidisch auf die Besitzer solcher.

    Ich habe die Sache nur erwähnt, weil es zunehmend zum Trend zu werden scheint, dass über die Verhältnisse gelebt wird, sowohl im Großen (Staaten) als auch im Kleinen. Mein Kommentar war eher von der Sorge motiviert, dass uns allen dies in sehr naher Zukunft auf die Füße fallen wird. Nicht mehr und nicht weniger.

    billy Die von dir geschilderten Dinge sind sicher alle zutreffend. Und einige Leute machen das auch sicher alles richtig. Ich bezweifle aber, dass das für die Mehrheit gilt oder was wäre deine alternative Erklärung zu meiner Beobachtung im Parkhaus meiner Firma?

    Genau so ist es.

    Man glaubt gar nicht, was für Autos so im Parkhaus meines Arbeitgebers rum stehen (Standort mit 4000 Beschäftigten). Obwohl ich gehaltsmäßig sicher zum oberen Drittel gehöre, liege ich ich automäßig eher in den unteren 50%.

    Entweder sind die Leute so unvernünftig und stecken ihr ganzes Geld ins Auto oder kaufen es halt auf Pump - kann es mir jedenfalls nicht anders erklären.

    Nun ja man sieht ja wohin die Mentalität Geiz ist geil hinführt.

    Weil sich jeder alles mit Gewalt leisten will, was er/sie ökonomisch eigentlich nicht können.

    Aber dann jammern, wenns im Ort keinen Fleischer, Greißler Autoreparaturwerkstätte Tischler etc. gibt.

    Jeder Hilfsarbeiter glaubt halt auch ein Luxusfahrzeug fahren zu müssen, obwohl er wie eine Kaisersemmel kracht.

    Das wäre sehr schnell vorbei, wenn es künftig keine Finanzierung / Leasing bei Autokäufen mehr gäbe. Dagegen steht aber das Grundprinzip des Kapitalismus, der auf Absatzsteigerung beruht - wird also nicht passieren.

    Auf meinem W10 PC fordert der Updater Admin-Rechte beim Start. Wenn deinen Firmen-PC genauso restriktiv wie meiner ist, dann scheitert es vielleicht nur daran und er kann ein Update eventuell nicht einspielen.

    Ich habe den Unterschied mal vor ca. 2 Jahren mit dem TLE ermittelt und hatte einen leichten Mehrverbrauch bei E10 gegenüber E5. Bei dem früheren Differenzpreis von 2 Cent, war es insgesamt günstiger E5 zu tanken. Wenn aber der Differenzpreis so wie jetzt bei 6 Cent liegt, fährt man mit E10 günstiger.

    Außerdem ist der Einkauf für die Firma was Anderes; das kann gehen, wenn dir deine Firma vertraut. Dann seid ja nur ihr beide, du und deine Firma an der Transaktion beteiligt und ihr könnt euch prinzipiell eure eigenen Geschäftsregeln aufstellen.

    Anders sieht die Sache bei der E-Mobilitäts-Förderung aus. Du machst ein Geschäft mit einem selbst gewählten Handwerker zur Installation der Wallbox und willst von einem Dritten (unserem Staat in Form der KfW) etwas wieder haben. Dann geht Bargeldzahlung meines Wissens nicht, da der wirklich gezahlte Betrag dann nicht belegbar ist und unser Staat seinen Bürgern (zumindest in Geldangelegenheiten) nicht vertraut. Du könntest ja den Handwerker kennen und mit ihm eine Abmachung getroffen haben wie schon oben geschrieben.

    In Bezug auf die Wallboxen kannst du es hier im KfW-Merkblatt nachlesen - auf S. 5 steht im Abschnitt Es gelten folgende Anforderungen an die Rechnung/en: "Die Rechnungen über die erbrachten förderfähigen Leistungen sind unbar zu begleichen."

    Umzugskosten sind z.B. eine ähnliche Konstellation, du machst einen Vertrag mit einem Umzugsunternehmen und willst die Kosten über die Steuererklärung vom Staat (einem Dritten) zurück bekommen -> hier ist Barzahlung auch nicht zulässig.