Beiträge von HD_Klaus

    Nachdem es hier ja unterschiedliche Meinungen/Ergebnisse gab (teils hats funktioniert, teils nicht, teils nur gegen Bezahlung) hab ich meinem Händler in der Nähe mal ne Mail geschickt mit der Bitte, ob er mir nicht so eine detaillierte Ausstattungsliste zuschicken kann.

    Und kurz darauf kam dann die Ausstattungsliste.


    Sollte also Euer Händler (kostenlos) auf Knopfdruck haben.

    Hilft Dir jetzt zwar nicht weiter, aber manchmal bin ich echt froh, bei einem Händler vor Ort gekauft zu haben bei dem ich vom Werkstattmeister bis zum Verkäufer jeden kenne, mittlerweile per Du bin und bei Problemen einfach hinfahre und das Problem bespreche.


    Ich bin dort als Kunde bekannt, auch als jemand, der beim Autokauf fair war und nicht bis auf den letzten Cent rumgehandelt hat.


    So ein pers. Kontakt hat schon Vorteile. Als mein Auto 3 Tage in der Werkstatt war (ok, das hätte man auch an 1 Tag erledigen können) gabs ohne zu fragen einen Ersatzwagen (kleiner i10) kostenlos.


    Und das wird auch so sein wenn ich meinen Tucson zum Service bringe.


    Wünsche Dir viel Erfolg beim AHK-Kauf

    Na dann lässt es sich doch leicht ausrechnen, ob sich das lohnt!


    KFZ-Steuervorteil, Anschaffungspreis, Wertverlust beim Wiederverkauf, Servicekosten, Durchschnittlicher Spritberbrauch, Stromkosten usw usw einbeziehen und zack, hat man ein Vergleichsergebnis.

    Das sind schon beeindruckend niedrige Werte!


    ABER: der PHEV kostet einiges mehr in der Anschaffung, hat bestimmt nach einigen Jahren einen erheblicheren Wertverlust als ein HEV und falls nach Ablauf der Garantiezeit der Akku die grätsche macht, dann ist das ein wirtschaftlicher Totalschaden,.


    Klar, der HEV-Akku kostet auch einige Euros, aber halt deutlichst weniger als der PHEV-Akku.


    Dies sollte man auch in Betracht bei einem Neukauf ziehen und nicht nur den Spritverbrauch.


    100km für 8 Euro als PHEV und (bei 7,3 Liter für 100 km) beim HEV sind das 12 Euro. Also 4 Euro pro 100km Mehrkosten.


    Das sind dann bei 10.000 km Jahresleistung um die 400 Euro Mehrkosten gegenüber einem HEV.


    Das muss man sich m. M. nach schon genau überlegen, ob die Mehrkosten für den Sprit nicht die vernünftigere Wahl sind wenn man den Wertverlust und die höheren Anschaffungskosten in Betracht zieht.


    Fährt man dann aber 40.000km/Jahr, dann sieht das gleich anders aus. Und wenn man das Auto least, dann natürlich auch.

    Ist der Händler, bei dem Du das Auto gekauft hast, in Deiner Wohnortnähe?


    Falls ja: kauf dort, auch wenn´s ein bisschen was mehr kostet.


    Großer Vorteil: wenn mal was an der AHK bzw. an der Beleuchtung nicht mehr funktioniert, stellst das Auto hin und die sollen sich drum kümmern.


    Kaufst die AHK woanders, dann wird u. U. im Falle eines Problems der Händler die Schuld auf den AHK-Anbauer und der wiederum auf den Händler schieben