Beiträge von DerKaufhausCop

    Hi Edgar,


    das wundert mich jetzt, dass du das ansprichst. Ich habe seit circa eineinhalb Wochen Probleme an der Hüfte links (fühlt sich wie eine leichte Zerrung/Muskelkater an im Bereich des Hüftbeugers). Habe gedacht das das sportlichen Ursprungs ist, weil das Problem erstmalig nach dem Schwimmen aufgetreten ist. Beim Abheilen ist mir jetzt aber immer wieder aufgefallen, dass ich es am meisten spüre, wenn ich in meinem geliebten Tucson Auto fahre (länger als 20 Minuten). Habe dann versucht ein wenig mit den Sitzpositionen zu spielen und das Gefühl, als wenn ich rechts perfekt sitze und halt habe und links "auf" der Seitenkante der Sitzfläche sitze. Ist dann teilweise sogar richtig unangenehm geworden (aber nicht so schlimm als dass ich anhalten musste o.Ä.).


    Und ich schätze an meinen von Gott gegebenen Maßen kanns nicht liegen. Bin 1,80m und wiege gute 85-90 kilo. Da würde ich wsl noch tippen, dass das nicht ein "Sitz passt nicht weil zu fett" ist. 8o


    Ich bin jetzt aufgrund deines Beitrages wirklich am grübeln, ob das Problem mit meiner Hüfte nicht auch vom Sitz gekommen sein könnte. Bevor ich "die Zerrung" hatte bin ich länger Auto gefahren (ca. 500km).


    Bin gespannt, ob noch andere etwas berichten können.

    Schaut richtig gut aus. Wie du selbst sagt, als wenn es die Kamera als Paket zu ordern gibt. Da bin ich am überlegen noch umzurüsten auf das Modell! Danke für die Infos.

    Hi Marshal,


    danke für deine Infos, gebe ich dir Recht, dass eine Dashcam mit GPS Daten so etwas schnell und einfach darstellt.


    Jedoch reicht eine ohne diese Informationen auch völlig aus. Man kann anhand der Bilder-pro-Sekunde (FPS) im Video und den Markierungen, Schildern, Leitpfosten o.Ä die Abstände und Geschwindigkeiten ganz einfach berechnen. So ist ein Video ohne GPS oder Km/h Daten dennoch aussagekräftig genug, um Schuld oder Unschuld zu beweisen.


    Klingt danach als ob die Polizistin deinem Kollegen wirklich einen reindrücken wollte, denn die Polizei entscheidet nicht, wer bei einem Verkehrsunfall Schuld hat und nicht. Das machen die Versicherungen aus. Die Polizei erfasst den Unfall und muss im System einen Verursacher eingeben, weil es das so verlangt. Aber das ist nur polizeiseitig und hat nichts mit der Schuldfrage zu tun. Die Polizei verwarnt in solch einem Fall möglicherweise vorliegende Ordnungswidrigkeiten oder zeigt Straftaten an. Und der Verdacht der überhöhten Geschwindigkeit kann ja durchaus gegeben sein. Aber deshalb hat jeder Betroffene ja Recht auf Einspruch und Beweiserhebung zu seiner Entlastung. Das Video klärt das ganze ja recht schnell und somit hat sich die Sache gegessen. Wahrscheinlich hatte die Polizistin einen schlechten Tag oder mag schnelle Autos nicht.


    Also letztenendes ist eine Dashcam jedweder Art kein "Gimmick", sondern durchaus als Beweismittel verwendbar.


    Glücklicherweise ist es beim Blechschaden geblieben in deinem Fall, so was hätte ja auch ganz schnell schlimmer ausgehen können.


    Grüße!

    Möchte das Thema nochmals mit Informationen zum Vollhybriden aufgreifen:


    Nach knapp 6000km Fahrt in der kalten Jahreszeit habe ich folgende Verfahren wenn ich möglichst sparsam unterwegs sein möchte:


    - Bei Minusgraden startet der Wagen mit Verbrenner, um vor Allem den Innenraum zu wärmen. Wenn man eine besonders kurze Strecke fährt, die nicht zum Aufheizen des Wagens reichen wird, lohnt es sich die Klima bzw. in diesem Fall Heizung komplett auszuschalten ("OFF"), da das Fahrzeug dann bedeutend länger rein elektrisch fährt.


    - Ansonsten habe ich für meine normalen Fahrten im Winter am Anfang die Heizung auf Automatikmodus, Sitzheizung und Lenkradheizung an. Nach einiger Zeit, wenn der Innenraum ausreichend warm ist, schalte ich in den "Driver Only" - Modus, da auch hier das Fahrzeug spürbar öfters elektrisch fährt als wenn man die Heizung im "Sync"-Modus auf allen vier Plätzen pusten lässt.


    - Ich habe meine schnellste Arbeitsroute (45km, 40 davon auf Autobahn) durch eine kürzere Stadt / Überlandroute ersetzt. Ich brauche nun zwar sieben Minuten länger, spare mir jedoch 13 Kilometer Wegstrecke und habe bei vergleichbaren Temperaturen anstelle von 7,2l / 100km einen Verbrauch von 6,0l / 100km. Das Auto liebt also besonders Stop-and-go-Verkehr oder Ampelhüpfen, da kann er seine Hybrid-Stärken voll ausspielen. Es ergibt sich somit für mich eine Ersparnis von circa 3,30€ (kürzerer Weg plus weniger Verbrauch) pro Tag, wenn ich die sparsame Route fahre. Nur mal als Richtwert für euch, obs einem das Ganze wert ist, ist jedem selbst überlassen.


    Das mach ich natürlich alles wirklich nur, wenn ich Zeit habe und sparsam fahren will. Oft will man auch einfach Spaß mit dem Gerät haben, weil es sich so schön zügig fahren lässt.


    - Im voll beladenen Fahrzeug mit vier Erwachsenen Passagieren habe ich auf einer Autobahnfahrt (ca. 130km Strecke) mal getestet was er sagt, wenn man einfach ohne Rücksicht auf Verbrauch fährt. Heißt die Strecke wurde mit mindestens 130km/h, eher im Bereich 150-170km/h zurückgelegt. Und siehe da, für 2 Tonnen und ein Fahrzeug wie eine Mauer im Wind stand am Ende ein Verbrauch von ("nur") 9,3 Liter auf dem Tacho. Da muss ich wirklich sagen Hut ab. Bei meinem 150PS Audi A4 (Vorgänger) lag dieser weit jenseits der 10 Liter. Absolut solide schlägt sich also der Große.


    M. m. N. ist das Auto für sportlicheres Fahren jedoch am besten Überland geeignet. Und da lässt sich dann Verbrauch auch wirklich sehen, natürlich unter der Vorgabe dass man sich an geltende Geschwindigkeitslimits hält und dennoch in Ortschaften reinrollen lässt. Dann habe ich am Ende so circa 6,5 Liter bei den aktuellen Temperaturen (-5 bis plus 8 Grad).


    Im Endeffekt also mein Tipp für Sparfüchse: auf die Heizungseinstellungen achten und längere Autobahnetappen meiden.

    Wer zügig fahren will: Macht auch nichts falsch, für die Größe und Gewicht absolut guter Verbrauchswert!


    Achso: Ich habe übrigens sehr gute Erfahrungen mit dem Navi und der Routenführung gemacht. Ich wähle zumeist die ökonomische Route, aus oben genannten Gründen der Autobahnvermeidung, wenn Zeit da ist und ich bisschen Geld sparen will.


    Wie es sich im Sommer mit Klimaanlage verhält weiß ich nicht. Seitdem ich das Auto besitze waren es draußen maximal 15 Grad. Aber vielleicht gibt es dort auch ein paar Kniffe, die sich mit der Zeit zeigen.

    Hi Kieler,


    würde auch sagen, dass der HEV sehr gut auf deinen Anspruch passt.


    Gibt aber keinen Hybrid-Modus in den du wechseln kannst. Das Auto hat Verbrenner und Elektro und wählt komplett selbst, wann er das eine, das Andere oder beide nutzt. Klar kann man das bisschen beeinflussen (durch Ausschalten der Heizung bei kalten Temperaturen z.B.), aber einstellen kannst du das nicht ;).


    Ich würde auch tippen, dass dein Verbrauch auf um die 4-6 Liter je nach Fahrstil liegen wird. Ich komme aktuell mit meinem gute 700 km weit, fahre mit einem Verbrauch von circa 6,1 Liter auf meinem Arbeitsweg (viel Überland, weniger Stadtverkehr). Auf ner längeren Autobahnetappe mit 130km/h+ musst du durchaus mit einem Verbrauch von 7-9,5 Liter rechnen. Bin trotzdem sehr zufrieden mit der Wahl.


    Zu deinen Fragen:

    N-Line und Prime sind von der Ausstattungsstufe her gleich zu setzen, lediglich die Optik ist beim N-Line anders. Du hast andere Sitze und im Innenraum rote "Akzentnähte". Der Schweller hinten ist beim N-Line anders (siehe am besten Google) und die Blinker sind LED. Beim Prime sind die Blinker hinten halogen-Leuchten. Ansonsten hast du noch ein paar "N-Line" Schriftzüge an den Seiten und hinten, viel mehr ists glaub ich nicht. Also reine geschmackssache oder die Frage was gerade im Angebot ist. Schau dir alles Mal an und entscheide dann, was dir mehr gefällt.


    Zu den Werkstattkosten und Kinderkrankheiten kann ich dir nicht viel sagen, ich hab mir hier die verschiedensten Threads im Forum durchgelesen. Habe jetzt gut 6000km runter und noch keine im Forum erwähnten Probleme feststellen können. Aufgrund der Laufleistung hatte ich auch noch keinen WErkstatttermin, es gibt aber einen Thread wo die lieben Mitglieder hier ihre Inspektionskosten aufschlüsseln. Schau da mal rein!


    Ich denke für 30.000-35.000 Euro wirst du einen guten und soliden Tucson finden, der deinen Ansprüchen entspricht. Die Händler wollen die Modelle ja noch vorm Facelift loswerden, das jetzt demnächst auf den Markt kommt.


    Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.

    Selbst mit einer Vollkasko (ich hatte den Spaß schon drei Mal, zwei Mal bin ich drauf sitzen geblieben und das mit erst sieben Jahren alleine Autos besitzen und fahren - bin 25) bleibst du auf Kosten sitzen. Insofern du nicht eine Versicherung abgeschlossen hast, in der du pro Jahr ein mal ohne SF-Klassen-Steigerung einen Schaden geltend machen darfst, erhöhen sich danach deine Beiträge drastisch.


    Wenn du dann ausrechnest wie lange es dauert bis du deine SF-Klasse von vor dem Unfall hast und wie viel Geld du pro Zahlzyklus mehr blechen durftest, kommst du auf Tausende.


    Daher ist m. M. n. Unfallflucht das räudigste was man machen kann. Es geht mir einfach nicht in den Kopf wie manch jemand so egoistisch sein kann und abzuhauen. Ich will gar nicht anfangen von Unfallflucht mit Personenschäden zu sprechen...

    Alles klar.


    Also wenn ich du wäre würde ich dennoch bei beiden Läden mal ganz höflich fragen, ob ich das mit dem Filialleiter / o.A. leitende Person besprechen kann. Vllt triffst du ja auf jemanden der offen zu solchen privaten Recherchen steht (weil ihm vllt auch mal das Auto mit Fahrerflucht beschädigt worden ist, so wars der Fall bei mir z.B.).


    Auch wenn die Polizei sagt du sollst die Finger ruhig halten, die können dir ja nicht verbieten einfach mal nachzufragen. Und mehr als ein "Nein, weil Datenschutz, geht leider nicht" kannst du auch nicht vom Filialleiter von Fressnapf oder Aldi erhalten.


    Wie gesagt, ich hoffe jedenfalls dass sich das ganze noch löst. Und wenn nicht hoffe ich, dass das Karma den privat Pkw des LKW-Fahrers auch mal mittels Fahrerflucht beschädigen lässt.


    Verstehe nicht wieso man da abhauen muss. Man muss doch nichts zahlen. Wofür gibts die Versicherung - mein Gott.

    Da kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, dass so etwas schnell ins leere führt und du auf den Kosten letztendlich sitzen bleibst.


    Daher noch ein paar Tipps:

    -Gabs in der Umgebung Kameras, die vllt den LKW aufgezeichnet haben können?

    -Welche Firmen sind umliegend und werden von LKWs beliefert, vielleicht mal den Vorfall schildern und darum bitten dass sie das mal mit ihrem Zeiten (Lieferzeitpunkt, Dokumente, Kamerabilder, etc.) abgleichen.


    Gerne auch direkt das Bild vorzeigen, so was macht Eindruck und zeigt den riesigen Schaden am Pkw. In einem Fall bin ich so auf den Verursacher gestoßen. Die Polizei hat zumeist leider genügend andere Delikte abzuarbeiten und kann daher nicht in solch einer Tiefe bei einem "lediglichen Sachschaden" ermitteln.


    Viel Erfolg !!! Ich weiß wie du dich fühlst.

    Erscheint mir ebenfalls eher viel.


    Ich benötige bei 90% Autobahn (teils mit 80km/h, teils offen -> also 130km/h) aktuell um die 7,4 Liter. Arbeitsweg sind 45km, ich lass im Auto anfangs alles was wärmt und heizt laufen.


    Wenn ich meine sparsame Route wähle (33km, 80% Stadt, 10% Überland, 10% Autobahn), brauche ich sechs Minuten länger im Schnitt, spare mir aber 12 Kilometer Weg und habe letztendlich einen Verbrauch um die 6,2 - 6,4 Liter (aktuelle Temperaturen, auch wieder mit heizen und allem Drum und Dran).

    Das ist es mir wert, sechs Minuten länger dafür zu fahren. Wird voraussichtlich mein Standardweg.


    Bin gespannt wie es sich im Sommer verhält.


    Fährst du mit Tempomat oder nutzt du den in der Stadt nicht? Habe die Erfahrung gemacht, dass der Dicke eher elektrisch fährt wenn der Tempomat an ist, als wenn man mitm Fuß ganz leicht aufm Gaspedal steht um das Tempo zu halten.

    Wäre interessant wie die funktionsweise in der Realität aussieht. Ich denke es handelt sich um eine rechtliche Absicherung, weshalb Hyundai "lediglich" sagt, dass der Assistent bis 30 km/h funktioniert. Da sie bei einer höhren Geschwindigkeit nicht mehr sicher sein können, dass der Bremseingriff rechtzeitig erfolgt um Kollisionen zu vermeiden.


    Auf der Autobahn habe ich folgende Erfahrung gemacht:

    Plötzliches starkes Abbremsen auf der linken Spur (von 140km/h auf circa 50 - 60 km/h). Der Assistent hat nicht eingegriffen, jedoch ein Warnsignal ausgegeben und die volle Bremskraft im Pedal "voreingestellt". Habe ich gespürt, da ich in diesem Moment meinen Fuß sowieso schon auf der Bremse "liegen hatte". Das Bremspedal ruckelt ein mal leicht und "drückt" sich selbst schon (gefühlt) ein zwei Centimeter ein, sodass die Bremsung dann mit 100% Bremskraft erfolgt.


    Ich schätze, wenn ich nicht reagiert hätte, hätte der FCA dennoch gebremst. Aber wahrscheinlich nur Schlimmeres vermieden, jedoch keine Kollision.


    Vielleicht hat sonst jemand Erfahrungen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein so modernes Fahrzeug lediglich bis 30 km/h einen Bremseingriff vollzieht. Den Großteil der Stadt/Innerorts fährt man nun doch mit 50km/h.