Ich bezahle 243 Euro Steuern was kostet der Benziner 180 Euro, der Unterschied an der Tanke 20 Cent pro Liter, ich fahre 30000km im Jahr, rechne mal nach was billiger ist
Der Tucson-Verbrauchsthread
-
-
Das Thema Diesel oder einen Benziner haben wir ad acta gelegt. Es ist nur eine Frage was einem persönlich besser liegt oder besser gefällt.
Beim Diesel habe ich einen früh einsetzenden Punch. Beim Benziner immer noch deutlich mehr Laufruhe.
Dieseltanken ist billiger. Stimmt. Anschaffungskosten und Steuern machen aber eine hohe jährlich Laufleistung nötig bis sich der Diesel rechnet.
Genau das war der Punkt an dem wir uns nur noch gefrasgt haben was uns persönlich besser gefällt. Das kann bei jedem Auto anders sein.
Beim Tucson griffen wir zum Benziner und hatten zuvor einen Diesel und einen Benziner jeweils 2 Tage zur Probe gefahren.Beim zweiten Fahrzeug in der Familie (Golf VII) entschieden wir uns genau andersrum.
billy: Das Image des Dieselfahrers hat sich nur in der Wahrnehmung einiger Weniger verschlechtert. Wenn man sich einer Art "Lagerbildung" hingibt, dann ist der jeweils andere immer der Angreifbare.
Rein Faktisch ist es aber so: Typbezeichnung weg und schon weiß im Vorbeifahren kein Mensch mehr ob das ein Diesel. ein Benziner oder Hybrid ist. OK, Hybride kann man aber der STufe PHEV am Buchstaben E auf dem Kennzeichen erkennen.Persönlcih finde ich es schade, dass man bereit ist den Diesel nicht mehr weiter zu entwickeln. Wir sind ganz knapp davor, dass man mit Dieseltechnik hinten sauberere Luft rausbläst als man vorne ansaugt. Aber es interessiert keinen mehr seit alle glauben, dass nur der E-Antrieb sauber wäre.
-
Ich bezahle 243 Euro Steuern was kostet der Benziner 180 Euro, der Unterschied an der Tanke 20 Cent pro Liter, ich fahre 30000km im Jahr, rechne mal nach was billiger ist
Nicht nur das es in dem Fall preiswerter ist, dafür auch noch das enorm bessere Drehmoment.
-
+Diesel:
höheres Drehmoment
geringerer Verbrauch
geringerer Literpreis
Ölwechsel/ Inspektion aller 2 Jahre oder 30000 kmBei entsprechender Fahrleistung sind die höheren Steuern zu vernachlässigen. Für diese Nutzung (Gewerbe) wurde die Dieselnutzung ausgelegt.
Das schlechte Image ist eine deutsche Erscheinung. Ausländer kaufen die Diesel gern ab.
-
Ob die Dieselfahrer es besser haben: Eher nicht. Für den niedrigen Verbrauch zahlen sie mit höheren Steuern und inzwischen auch pauschal schlechten Image.
In ein SUV gehört schon immer auf Grund von Masse und Geometrie ein Diesel, es sei denn, es fährt jemand sehr wenig. Wer SUV fährt, sollte sich um das Image, insbesondere in D, keine Gedanken machen. Er ist schon von weitem als Umweltschädling erkennbar, egal was er in den Tank kippt.
-
+Diesel:
höheres Drehmoment
geringerer Verbrauch
geringerer Literpreis
Ölwechsel/ Inspektion aller 2 Jahre oder 30000 kmBei entsprechender Fahrleistung sind die höheren Steuern zu vernachlässigen. Für diese Nutzung (Gewerbe) wurde die Dieselnutzung ausgelegt.
Das schlechte Image ist eine deutsche Erscheinung. Ausländer kaufen die Diesel gern ab.
Genau aus diesem Grund bin ich vor einem Jahr wieder von Benziner zu Diesel gewechselt. Ölwechsel alle 15000 km - das wäre bei mir 2x jährlich, im Monat ca. 650 € für Kraftstoff ausgegeben. Jetzt bin ich bei etwa 300 € und 1x im Jahr zur Inspektion. Ich denke, da amortisiert sich ein Diesel nach relativ kurzer Zeit.
-
Für mich gibt es keinen Grund zur D-Fraktion hinüber zu schauen. Ich fahre meinen Benziner gerne und finde ihn für den Tucson auch angemessen. Der weiche Motorlauf passt sehr gut zum Doppelkupplungsgetriebe mit seinen ebenfalls weichen Schaltvorgängen. Das Drehmoment ist sehr gut und liegt in einem Drehzahlbereich von 3.000 U/min an. Da kann man schon viel mit anfangen. Und der Komfort des Tucson kommt in dieser Kombination auch sehr gut zum Tragen. Vielleicht sähe meine Betrachtung anders aus, wenn ich 30 tkm per anno fahren würde, aber bei meinen 12-15 tkm jährlich ist es nicht so.
-
Aus diesem Grund war der Vorgänger auch der Benziner.
-
Heute war endlich mal wieder eine Tankfüllung fällig.
Wenn das Auto wie in den Unterlagen steht, wirklich 62l Diesel fasst, dann geht die Lampe und Restberechnung sehr früh bzw. sehr ungenau.
Nach 883km ( S/S bei diesem Versuch immer manuell deaktiviert) stand auf dem BC ein Durchschnitt von 5,5l und eine Restdistanz von 23km
getankt wurden nun 50,02l
Der Taschenrechner kommt in dem Fall auf 5,66l/100km
Ob nun 5,5 oder 5,66 ist mir im Grunde ja egal. Die Frage ist, ob da nun wirklich immer noch 12l Restinhalt im Tank waren!? Diese würden theoretisch dann ja nochmals für 200Km Reichweite ausreichen. Beim tanken zuvor hatte ich auch nur 48,x Liter nach geschoben bekommen.
Würde mich einmal interessieren, wie das bei euch ausschaut.
Die nächste Tankladung fahre ich nun einmal mit aktiviertem S/S, um zu sehen, ob bzw. wie viel das überhaupt an Unterschied etwas ausmacht.
Gruß aus dem Kölner Umland.
Stefan
-
Der Mild Hybrid hat einen kleineren Tank!!! Hab ich irgend wo in den Unterlagen gelesen. Ich suche gleich mal!