Ich wiederhole mich: Fahrrad...6 km sind problemlosen 15 Minuten zu schaffen, du tust was Gutes für deine Gesundheit, die Umwelt, deinen Geldbeutel und deinen Tucson...
Der Tucson-Verbrauchsthread
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Ich wiederhole mich: Fahrrad...6 km sind problemlosen 15 Minuten zu schaffen
Besonders im Winter bei Eis und Schnee
Plugin Hybrid wäre auch eine Alternative, wenn man zuhause die Möglichkeit zum Laden hat.
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Vielleicht 5 Tage im Jahr. Bei Schnee dann in 20 Minuten...und bei Eis lässt man es eben bleiben, Fahrradfahren ist ja kein Dogma. Wobei Schnee und Eis auch beim Autofahren nicht ohne sind...
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Vielleicht 5 Tage im Jahr
Es gibt deutlich mehr Tage im Jahr, an denen ich wetterbedingt keine Lust aufs Fahrrad habe. Ein Auto braucht man deshalb immer noch, auch für Kurzstrecken.
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Tss ...6 km... Beim joggen wird man nach der Distanz gerade mal warm. Selbst das Fahrrad ist da schon fast übertrieben; bzw. nur wenn es echt schnell gehen muss.Du tust deinem Auto damit keinen Gefallen. Selbst Vertreterfahrzeuge mit 200.000 km auf der Uhr werden weniger Motorverschleiß und Defekte haben, wie du bei den paar Metern in einigen Jahren.
Stimmt so nicht ganz. Ich habe diesen Arbeitsweg schon 26 Jahre und habe noch nie Probleme mit meinen Autos bzw. den Motoren gehabt.
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Ich habe festgestellt das auf Kurzstrecke ( 7km Stadt und außerorts und 16km Autobahn =23km) nicht schneller als 110 Fährt ist der Verbrauch unter 8 Liter. Das Pendel ich täglich zur Arbeit und zurück. Aber mit einer sehr vorausschauenden Fahrweise. Bei Ausfahrten rechtzeitig vom Gas gehen und rollen lassen, ebenso bei Kreuzungen, versuchen so wenig wie möglich bremsen. Muss man bei einem Automatik üben. Bei einem Schalter kann man einfach die Kupplung treten und rollen lassen, ist bei Automatik schwierig. Der Tucson Benziner ist halt ein durstiges Auto. Viel Masse und eine fette breite Nase. Da darf er auch gerne mehr brauchen wenn ich mal meine Tage habe wo ich ihn zügiger fahre. Man kann ihn von 8 bis 15l fahren. Es kommt natürlich auch auf die geografische Gegebenheiten an. Bei langen Reisen und konstanter Autobahnfahrt mit 120km/h habe ich ein Verbrauch von 8,2l. Mit jeder Geschwindigkeitserhöhung von 10km/h wird der Verbrauch um 0,8l auf 100km erhöht. Am Ende bei 200km/h somit 14.6l.
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Ich habe diesen Arbeitsweg schon 26 Jahre und habe noch nie Probleme mit meinen Autos bzw. den Motoren gehabt
Da hatten die Autos aber noch keine Turbolader und insbesondere keine Partikelfilter. Ich fürchte, dass diese Neuerungen Probleme machen können.
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Da hatten die Autos aber noch keine Turbolader und insbesondere keine Partikelfilter. Ich fürchte, dass diese Neuerungen Probleme machen können.
Doch hatten sie! Ich hatte seit 2014 einen Golf DTI 2,0 gefahren, davor einen Passat 1,8 T und davor auch den selben Passat. Also seit 2002 immer Autos mit Turbo. Ich hatte nie Probleme damit und nie erhöhten Ölverbrauch oder ähnliches. Viele, oder die meisten meiner Arbeitskollegen haben einen vergleichbaren Arbeitsweg, hab noch von keinem gehört daß er Motorprobleme hat. Sicher nicht die beste Medizin für die Motoren aber immer noch besser als täglich 1 Stunde auf der Straße zu sein, nur wegen der Arbeit.
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@Status Wenn Du an 220 Tagen pro Jahr nur zwei Mal 6 km fährst, kommst Du damit nur auf 2.640 km pro Jahr. Da Du wohl die Fahrzeuge 6 Jahre behältst und somit 15.840 km an diesen Kurzstrecken pro Fahrzeug zurücklegst, kann es schon sein, dass Dein Turbo noch keine Fehler aufgewiesen hat. Jedoch bei höheren Kilometerleistungen sind solche Kurzstrecken natürlich Gift.
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@billy
Schädlich für einen Turbo ist nur zu geringe Schmierung und die Chancen, daß dies passiert ist bei Autobahnfahrt und plötzlichen Abstellen danach gegeben.
Bei Kurzstrecke tritt dies mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht ein.
Für den Partikelfilter ist natürlich Kurzstrecke generell ein Problem.
