"Die Zukunft (auch wenn ich wenig davon begeistert bin) wird in der Batterie liegen."
Davon bin ich auch noch nicht überzeugt. Als Übergangslösung vielleicht. Ich denke da eher an die Brennstoffzelle. Ob Wasserstoff oder was anderes.
Der Tucson-Verbrauchsthread
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davon bin ich auch nicht überzeugt. Übergangsweise vielleicht, denke aber der Wasserstoff wird eher das "Rennen" gewinnen.
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Moin,
aus jetziger Sicht gibt es keine sinnvolle technische Alternative zu der Brennstoffzelle.
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Die Vorteile liegen für mich eindeutig bei einem Wasserstoff Fahrzeug.
Zwei Argumente sind z.Zeit unschlagbar. Tanken und Reichweite
Viele von uns werden garnicht die Möglichkeit haben daheim einen E—PKW zu laden. Von der langen Ladezeit mal ganz zu schweigen. Da ist das Wasserstoff Tanken schon etwas gewohntes.
Das Argument was dagegen spricht ist, der leider (noch) hohe Anschaffungspreis.Bleibt zu hoffen das sich hier in den nächsten 5-10 Jahren noch eine Menge tun wird.
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In nächster Zukunft (5-10 Jahren) wird sich in diesem Marktsegment sehr viel tun - nur hat man da glaube ich schon einiges verschlafen.
Wenn ich so die Berichte aus China, Japan usw. verfolge kann einem da schon ein wenig Angst werden.
Wenn man die Marktanteile der Chinesen so verfolgt, dann werden die in den nächsten Jahren bei uns und speziell in Europa den Markt ganz schön aufwirbeln.
Mit Qualität und Preis muss man mal abwarten - aber das Angebot wird noch größer als es jetzt schon ist.
Mit E-Autos ist der Marktanteil noch sehr klein, jedoch liegt die Zukunft dort. -
Die E-Auto Zukunft ist dann beendet, wenn die erste Batteriengeneration recycelt werden muß, davon abgesehen hält das kein Energienetz der Welt aus, wenn Abends die Leute ihr Fahrzeug laden, oder habt ihr die Zeit vergessen als Freitags zum Waschtag der Strom ausgefallen ist.
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Ich freu mich schon auf die Bilder aus den Plattenbauvierteln, wenn die Leute ihr Auto laden wollen, welches 100 m entfernt auf dem Parkplatz steht. Verlängerungskabel aus dem Balkon im 5.Stock. Die Kabelhersteller wird es freuen.
Im Ernst: erst die nötige Infrastruktur schaffen, dann E-Autos. Und nicht umgekehrt, so wie es zur Zeit ist.
Aber nun gut, in dem Thread soll es eigentlich um Verbrauch gehen. -
Da ja mein Auto nix verbraucht sondern Bedarf hat, konnte ich auch mal meinen Senf dazu geben.
Nun aber zurück zum Thema. -
Die E-Auto Zukunft ist dann beendet, wenn die erste Batteriengeneration recycelt werden muß, davon abgesehen hält das kein Energienetz der Welt aus, wenn Abends die Leute ihr Fahrzeug laden, oder habt ihr die Zeit vergessen als Freitags zum Waschtag der Strom ausgefallen ist.
Das Recycling ist nur dann ein Problem, wenn jeder denkt, dass eine Batterie in ihre Bestandteile zerlegt werden muss. Dies ist aber kein sinnvoller Gedanke.
Vielmehr ist die Idee, (BMW tut dies bereits), dass die "alten" Batterien, die z.B. nur noch 85 % ihrer ursprünglichen Leistung haben, als Stromspeicher genutzt werden.
Hier können Überangebot an günstigen Strom "zwischengelagert" werden. Tesla verfolgt mit seinem Powerwall Ansatz was ähnliches, allerdings mit nagelneuen Batterien.Recycling wäre nur bei vollständigen defekten Batterien sinnvoll. Die FUEL CELL kann, da auch das Problem mit dem Platin-Bedarf immer weiter gelöst wird, sehr wohl als eine Alternative gesehen werden. Aktuell vertragen die FUEL CELLS nicht extrem viele Zyklen, in denen sie gefahren werden, aber alleine die Uni Freiburg forscht hier sehr aktiv, wie mit Hilfe von anderen Trägerstoffen diese Zyklen verlängert werden können.
Ich bin mir sicher, dass es am Ende ein Mix aus der Batterie und der FUEL CELL wird. Kein wenn oder .
Sonnige Grüße aus Freiburg
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Btw:
Vor kurzem mit dem fetten ein bisschen cruisen gewesen.
Verbrauch, siehe Foto im Anhang, kann sich sehen lassen. Auch wenn man bedenkt, dass der B.C. mit 0,3 Litern zu optimistisch ist.Strecke: Bis auf zwei Hügel war es eine gerade Topographie.
Max Speed laut Tacho 112 Km/h
Landstraße mit paar Ortschaften. Zwei Überholmanöver (aber entspannt). Lkw´s die 70km/h fuhren.