mal ne blöde frage ,was hat das Motorenöl mit dem Getriebe zu tun ?

Ruckeln-Automatikgetriebe
-
-
mal ne blöde frage ,was hat das Motorenöl mit dem Getriebe zu tun ?
Nix, wir driften ab.
-
Danke Gerd .Ich habe schon an meinem Verstand gezweifelt.
-
Ruckeln aus den Automatikgetriebe kann ja auch die Ursache im Motor haben.
Mein CX 5 Diesel fing bei 65 000 Km mit ruckeln an, die Ursache war der total verdreckte Ansaugbereich mit Drosselklappe, Mischrohr und Ladedrucksensor.
Nachdem ich diesen Haufen Ölkohle aus dem Ansaugbereich heraus geholt hatte und alles wieder sauber war lief das Auto wieder richtig gut.
Früher, damals, im letzten Jahrtausend, genau 1973 wo ich den Führerschein gemacht habe , gab es das Stichwort " WOLKE"
Das sollte vor jeder Fahrt kontrolliert werden.
W - Wasser
O -Oel
L _Luft
K _Kraftstoff
E - E Anlage
Wie gesagt das ist ganz lange her, heute prüfe ich aller ca. 4 Wochen den Ölstand.
-
mal ne blöde frage ,was hat das Motorenöl mit dem Getriebe zu tun ?
Im Nachhinein nix, oder wenig. Es hat sich bei mir nur so geäußert, dass der Wagen nicht so geschaltet hat, wie er sollte und zudem noch keine Leistung frei gab, wenn gefordert.
Letztlich ist nun die Fehlerdiagnose abgeschlossen. Die Ventildeckeldichtung ist undicht und muss erneuert werden. Das Ersatzteil kommt aus dem Ausland und braucht 5 Tage. Das Beste: Da das Ersatzteil lieferbar und nicht im Rückstand ist, besteht kein Anrecht auf einen Leihwagen. Was für eine Spitzfindigkeit von HYUNDAI.
Der Wagen könnte zwar erstmal wieder zusammengebaut werden und wäre dann bedingt fahrbereit, müsste im Anschluss aber wieder auf gemacht werden, um ihn letztlich zu reparieren. Ich lasse die Möhre jetzt "offen" bei denen in der Werkstatt und warte, bis er wieder fertig ist. waf
-
Warum wurde den überhaupt zerlegt? Man sieht direkt das die Ventildeckeldichtung undicht ist und es bringt nichts diese Auszubauen da eine Beschädigung eh nicht ersichtlich wird.
So wärst du wenigstens mobil gewesen.
-
Ich bin kein KFZler. Keine Ahnung was die alles freigelegt haben, um da dran zu kommen, den Fehler zu suchen und zu sehen. Ich denke mal, dass wenigstens der Unterboden vom Motorraum demontiert wurde. Da wurde ja auch zeitgleich alles gereinigt und getrocknet, wurde mir gesagt. 2022 wurde die Ölwannendichtung auch schon mal erneuert. Dafür, dass das Auto keine 4 Jahre alt ist, hatte der schon so einiges. Solange alles auf Garantie läuft, ist mir das fast egal. Schade nur, dass ein so tolles Auto so viele Macken hat.
-
Da das Ersatzteil lieferbar und nicht im Rückstand ist, besteht kein Anrecht auf einen Leihwagen. Was für eine Spitzfindigkeit von HYUNDAI.
Bei Garantiearbeiten besteht ohnehin kein Anrecht auf ein Leihfahrzeug, sofern das Fz. es "aus eigener Kraft" in die Werkstatt geschafft hat, oder irre ich da?
-
...bei Reparaturen, die unter die Garantiebedingungen fallen, besteht grundsätzlich kein Anspruch auf einen kostenlosen Leihwagen.
Anders sieht es bei Fällen aus, die von der Mobilitätsgarantie abgedeckt werden und auch da müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.
-
Am Wochenende hat sich folgendes Szenario gleich zwei Mal abgespielt:
Ich fahre auf der Autobahn mit circa 110-120 km/h und bin zu diesem Zeitpunkt rein elektrisch (EV im Display) mit dem Tempomaten unterwegs. Ich schere aus um zum Überholen anzusetzen, da ich auf einen LKW auflaufe und nicht wollte, dass das Auto sich einbremst. Durch meinen Gasbefehl am Pedal schaltet das Auto den Verbrenner dazu und es geht ein spürbarer und hörbarer Schlag durch das Auto (deutliches "Kopfnicken", Beifahrer schreckt sogar hoch und schaut mich perplex an). Fast als wenn jemand bei einem Gangschalter einen Gang reinprügelt oder die Kupplung einfach in den nächsten Gang springen lässt.
Ich konnte die Situation nicht erklären, alles im Display normal und auch danach ging die Fahrt normal weiter. Keine 5 Minuten später unter ähnlichen Bedingungen wieder genau dieselbe Situation. Jetzt mache ich mir schon Sorgen, da es in so kurzer Zeit zwei Mal aufgetreten ist. So einen "Verschalter" hatte ich zuvor nur ein Mal bei circa 16.000 km.
Es fühlt sich fast so an, als wenn der Verbrenner ohne Drehzahlanpassung eingekuppelt wird und deshalb dann der Schlag ensteht. Ich würde gefühlt meinen, dass der Stoß von der Hinterachse ausgeht, die ja (meines Wissens nach) nur vom Verbrenner angesteuert wird. Die Vorderachse wird ja vom Verbrenner und E-Motor genutzt.
Hat jemand selbe/ähnliche Erfahrungen gemacht? Es war auch wirklich kein kleiner Ruckler, sondern schon eher ein "Schlag". Ist halt total unschön und man erschreckt auch etwas, aber ich mache mir langfristig einfach Gedanken um meine mechanischen Teile, für die sowas bestimmt nicht gut ist.