Da ich kein Insider bin, kann ich nur das wiedergeben, was mir mein Hyundai-Werkstattmeister gesagt hat.
Natürlich ohne Gewähr.
Da ich kein Insider bin, kann ich nur das wiedergeben, was mir mein Hyundai-Werkstattmeister gesagt hat.
Natürlich ohne Gewähr.
Dass eine Hyundai-Vertragswerkstatt erst im Werk nachfragen muss ob die Kosten für die Reparatur vom Werk übernommen werden, wenn ein essentielles Bauteil innerhalb der Garantiezeit kaputt geht.
Diese Firmenpolitik ist für mich nicht nachzuvollziehen.
Unter'm Strich muß der Hersteller die Kosten tragen und will auch selbst entscheiden. Ich finde das sehr nachvollziehbar. Die Funktion der Einparkpipser sind auch nicht wirklich essenziell. Sie sind durchaus verzichtbar, ohne dass das Auto nicht nutzbar ist.
Die Pipser sind Pfennigartikel, auf die ich verzichten kann. Wir Reden hier aber vom Steuergerät für alle Fahrassitenzsysteme und das ist meiner Meinung nach wohl essentiell. Und wenn die Diagnose eindeutig auf Teil defekt lautet, was muss der Hersteller dann noch entscheiden ob er dafür die Kosten übernimmt.
Vor Allem dann, wenn das Fahrzeug seit Produktion erst 4 Monate alt ist.
Und dann finde ich es zudem eine Zumutung, dass die ⚠️ und das Permanentgepiepe nicht abgeschaltet werden darf/kann, solange bis das Werk das entsprechende Bauteil aus Asien schickt.😒
Ich würde mal behaupten das die Werkstatt das nur vom Werk bestätigt bekommen muss. Oft liegt es nicht am SG.
Ich möchte bezweifeln das andere Autohersteller es der Werkstatt einfach so erlauben Teile ohne Rücksprache auf Garantie zu wechseln.
Die Werkstatt will ja ihr Geld für das Teil und die Arbeitskosten erstattet haben