DCT und Ölwechsel

Hauptursache für den Wechsel bei Nasskupplungen ist, das der Kupplungsabrieb das Öl verunreinigt, daher ist der Wechsel vorgeschrieben.
Bei der Trockenkupplung kommt kein Materiel ins Öl, daher auch die langen oder gar keine Wechselintervalle.

ok danke für das Feedback
was sind die Nach-Vorteile der Trockenkupplung, weshalb verbaut denn dann vw eine nasskupplung??

weiß einer ob beim 1,7 das selbe dcd drin ist wie beim 1.6t und wieviel Drehmoment es ab kann bzw es eine Klassifizierung gibt wie bei vw?

wurde es von Ubs nicht im Post 7 erklärt?

ja aber vw baut nicht nur große Motoren 1.4tsi z.b. und so viel mehr power haben die anderen 2l benziner auch nicht

der 1.6t hat ja 265nm und der 1.7 340nm -> Frage: wieso verbauen die beim 1.7 auch eine Trockenkupplung wo man bei vw dann auf nass geht und sind das beides die selbe Getriebe oder hat der 1.7 eine stärkere Kupplung(wo kann man denn die unterschiede lesen bezüglich der Leistung)??

Dass VW eine Unterscheidung bei 250Nm macht, heißt doch nicht, dass andere Hersteller das auch tun müssen. Letztlich ist doch nur wichtig, für welche Belastung die entsprechenden Komponenten ausgelegt sind.
Das geht auch mit Trockenkupplungen, was man ja schon daran erkennt, dass jedes handgeschaltete Getriebe Trockenkupplungen hat.
Im Falle des Tucsons vermute ich, dass das DCT für Diesel und Benziner im wesentlichen gleich sind. Wenn das so ist, dann liegt die Grenzbelastung irgendwo über 340Nm. Für den Benziner hieße das, dass er größere Reserven hat.
Das ist im übrigen auch bei VW so. Das DQ200 mit Trockenkupplungen wird von ca 170Nm bis 250Nm eingesetzt.

gut zu wissen wenn es beide die selben dct sind:)
danke für die Aufklärung, find bloß komisch das man nirgends darüber erfahren kann bei hyundai als bei vw was verbaut ist und technische Daten

Wozu muss man denn wissen, für welche Belastung das Getriebe ausgelegt ist ? Wenn man nicht gerade eine Leistungssteigerung vornehmen möchte, ist das doch eigentlich völlig irrelevant.