Ganz interessant, welche Fahrzeuge sich von Ganoven relativ einfach klauen lassen.
Grüße
Ganz interessant, welche Fahrzeuge sich von Ganoven relativ einfach klauen lassen.
Grüße
sieht doch gut aus für den NX4;
Aber nur für die Modelle Baujahr ab 22
Der ganze Artikel dazu: https://www.adac.de/rund-ums-f…assistenzsysteme/keyless/
Dabei liegt die Lösung so nah.
Ein versenkter Schiebeschalter auf einer Seite de Chlüsselgehäuses der den Schlüssel stromlos macht.
Damit sind keine Frequenzen mehr angreifbar.
Kostet in der Integration 20 ct. Für den Schalter und das Thema gibt's nicht mehr.
Damit hätte man aber auch die anderen Funktionen des Smartkey außer Kraft gesetzt. Dann kann man gleich auf dieses System verzichten und wieder wie vor 30 Jahren einen richtigen Schlüssel einsetzen.
Man kann auch einfach den Schlüssel zuhause in einen Kochtopf oder andere Metallkiste legen, wie im Artikel beschrieben.
wußte nicht, daß das Einschalten eines Schiebeschalters vor und das Ausschalten nach der Nutzung einer Autofernbedienung so einen immensen Aufwand darstellt.
Wieder was gelernt.
Das ist sicher kein Aufwand. Aber wenn man das dann wieder einschaltet, kann doch das Signal auch wieder abgegriffen werden, wie es ja auch im Artikel beschrieben steht.
Wenn es so einfach und sicher wäre, könnte man mit diesem Patent sich sicherlich eine goldene Nase verdienen.
Es verwundert aber schon, dass sich die meisten Hersteller einem Problem verschließen, dass seit Jahren bekannt ist. Kostengründe?
OT: Als seinerzeit die elektronische Wegfahrsperre in D Pflicht wurde, hat man im Caterham S7 einfach einen zusätzlichen Schalter unter dem Armaturenbrett "versteckt", der den Zündstrom unterbrach... Wurde so zugelassen. PS: War ein Rechtslenker, importiert aus GB.