Das mit dem unterschiedlichem Reifendruck ist zwar richtig aber die Sensoren würden den dann melden.
Schiefes Lenkrad
-
-
Nicht zwingend, wenn alle im Soll sind.
Laut diversen Nutzern hier startet der Alarm bei 2.1 Bar.
Nehmen wir mal an, beide Räder auf der Fahrerseite haben den (Fzg zieht nach links).
Wenn dann auf der Beifahrerseite 2.9 Bar oder mehr enthalten sind, kann der Alarm noch immer stumm sein, da im Soll Bereich.
-
Nein, und nochmals nein. Nur so, mit geradeausgestellten und festgesetzten Lenkrad kann man (könnende Mechaniker) die Spur korrekt einstellen. Versuch es mal bei einem anderen Hyundai - FACHMANN.
Hi. Ich bin kein Mechaniker aber ich kenne das aus der Vergangenheit auch genauso so. Deshalb habe ich mich auch sehr gewundert und mich gefragt in wie weit sich da die Technik verändert hat.
Bei einem anderen Hyundai Fachmann war ich auch schon. Vollkatastrophe.......
Da das alles noch auf Hyundai Garantie läuft hatte ich einen Fachmann im nächsten Ort aufgesucht. Nach einer Probefahrt habe ich mir nur gesagt....neeee niemals gehst du da wieder hin.
Der wollte mir einreden das das Fahrzeug einmal nach rechts und einmal nach links zieht (Hin und Rückfahrt gleiche Strecke die eine starke Schrägneigung hatte) Ist doch klar das dann das Fahrzeug dann nach der Seite zieht wo es runter geht.
Deren Meinung war das ich einen Boardsteinrempler hatte und die Spur verstellt ist.
Also Vollkatastrophe
-
Das ist so ziemlich genau dass, was ich zuletzt mit meinem Kommentar zum Thema "Wartung...." meinte. Die Werkstätten verkaufen hemmungslos völlig überteuertes Öl und sowas. Und wenn dann man ein "wirkliches Problem" kommt, dann reden sie Unfug. Wobei eine verstellte Spur eigentlich kein richtiges Problem darstellen sollte.
Was mich besonders stutzig machen würde ist der Kilometerstand, mit dem das Fahrzeug als Vorführwagen verkauft wurde (oder waren die 280km ein Tippfehler?). Welchen Sinn macht es für ein Autohaus, ein Fahrzeug zu beschaffen, anzumelden und als Vorführwagen in den eigenen Fuhrpark zu nehmen. Und das Ding dann nach 3 Tagen zu verkaufen?
Als Allererstes würde ich mir jetzt ein Gerät zur Messung der Lackdicke besorgen. Und damit mal gründlich auf die Suche nach neu lackierten Teilen gehen. Und wenn sich dann herausstellt, das irgendwo nachlackiert wurde ohne das dies im Kaufvertrag steht, dann würde ich auf Wandlung des Vertrages bestehen. Oder auf einen angemessenen Preisnachlass. Vor der Umsetzung des Minderpreises aber besser mal das Auto einem Sachverständigen zuführen. Wenn da wie wild gespachtelt, gerichtet, .... wurde, dann besser schnell weg mit dem Teil.
Ich will Dich nicht kirre machen und drücke die Daumen, dass außer irgendeiner Kleinigkeit alles OK mit dem Wagen ist. Aber schau lieber Mal nach. Lackdickenmessgeräte gibt es für relativ wenig Geld beim grössten Internetladen. Wenn Du eins kaufst, welches schon 5000 Andere vor Dir gekauft haben und die Bewertungen ok sind, dann liefert das Ding einigermassen gute Ergebnisse. Und dann misst Du mal auf beiden Seiten die Kotflügel, die Türen usw an mehreren Stellen. Es kann durchaus sein, dass Du unterschiedliche Ergebnisse der Schichtstärken feststellst. Dach könnte anders als Kotflügel sein. ABER zum Beispiel die Kotflügel sollten alle gleiche Schichtstärken haben. Auch wilde Unterschiede in den Spaltmaßen könnten auf einen Unfallschaden hinweisen (es sein denn das Fahrzeug ist ein Tesla für 100K oder so, da ist das normal ).
Ich drücke Dir die Daumen!
Also das ist ein Vorführwagen gewesen. 3 Monate Zulassung auf den Händler. Ist eben nicht viel für Probefahrten genutzt worden. Die meisten von den 280 KM bin ich auf meiner Probefahrt gefahren.
-
Das mit dem unterschiedlichem Reifendruck ist zwar richtig aber die Sensoren würden den dann melden.
da stimmt alles
-
Nicht zwingend, wenn alle im Soll sind.
Laut diversen Nutzern hier startet der Alarm bei 2.1 Bar.
Nehmen wir mal an, beide Räder auf der Fahrerseite haben den (Fzg zieht nach links).
Wenn dann auf der Beifahrerseite 2.9 Bar oder mehr enthalten sind, kann der Alarm noch immer stumm sein, da im Soll Bereich.
das stimmt.
Ist auch meine Erfahrung
-
Wichtig ist auch ob die Straße topfeben ist, meistens haben Straßen ein leichtes Neigungsprofil, damit Wasser nicht stehen bleibt. Wenn ich auf so einer Straße fahre steht mein Lenkrad auch nicht gerade, weil ich ja immer vermeide, dass mein Auto "bergab" zieht. Also leichtes gegenlenken.
-
Wichtig ist auch ob die Straße topfeben ist, meistens haben Straßen ein leichtes Neigungsprofil, damit Wasser nicht stehen bleibt. Wenn ich auf so einer Straße fahre steht mein Lenkrad auch nicht gerade, weil ich ja immer vermeide, dass mein Auto "bergab" zieht. Also leichtes gegenlenken.
-
Meiner bescheidenen Meinung nach steht tatsächlich einfach nur das Lenkrad schief. Das würde mich auch nerven. Ich hätte ebenfalls kein gutes Gefühl, wenn eine Fachwerkstatt das nicht geradestellen kann. Wäre nicht meine Werkstatt.
Ich würde daraus aber nicht gleich konstruieren, dass das Fahrzeug einen verdeckten Unfallschaden hat. - Lenkräder werden am Band idR. von einem Menschen ausgerichtet und befestigt. Dabei gibt es werkseitig Toleranzen, die einzuhalten sind. Menschen machen Fehler, auch in der Qualitätssicherung, die das ja eig. finden sollte. - Wie gesagt, eine Fachwerkstatt, die das nicht kann, wäre nicht meine Fachwerkstatt.
Und Bikendorf : Es gibt sie noch, die guten Fachwerkstätten. Gut, es gilt Spreu von Weizen zu trennen. Aber selbst die guten Werkstätten müssen von etwas leben und ihre Mitarbeiter bezahlen. Deshalb muss der geneigte Kunde abwägen zwischen Qualität und Preis.
-
Früher hat man bei einem schief verbauten Lenkrad dieses einfach abmontiert und wieder gerade montiert. Da wurde nicht erst das Fahrzeug vermessen, wenn augenscheinlich nichts zu erkennen war.